Der LK Zug schlägt die Spono Eagles mit 37:36 nach dem Penaltyschiessen und holt auf dramatische Weise den Cupsieg.
Und vorne haben wir uns generell etwas verbremst.» Für Zuversicht sorgt die Tatsache, dass die Spono Eagles schon ab nächstem Samstag nach Revanche trachten können – dann beginnt in Zug der Playoff-Final der SPL1-Meisterschaft (best of 5). Grund für das Comeback war der kurzfristige Ausfall von Topscorerin Celia Heinzer. Gwerder erklärt: «Shaggy bringt Routine rein, schaut zu den jungen Mädels.» Er betonte: «Sie nimmt niemandem den Platz weg.» Wir hätten auch verlieren können und hätten nicht schlechter gespielt. «Aufmuntern, Gas geben, überzeugt sein vom Sieg und auch mal einen Scherz machen», diese Wesenszüge prägen Gwerder. Er sagt: Am Samstag war es wieder einmal so weit, weil das Skore sowohl nach 60 Minuten (30:30), als auch nach der zehnminütigen Verlängerung (34:34) ausgeglichen war. Spono tut mir deshalb auch leid.»