Der FC Zürich gewinnt am 33. Spieltag der Super League beim FC St. Gallen 2:1 und entscheidet damit das Duell der besten Rückrunden-Teams für sich.
Der FC St. Gallen gastiert am Dienstag bei YB und könnte mit einem Sieg bis auf 3 Punkte zu den drittplatzierten Bernern aufschliessen. Aus Sport-Clip vom 07.05.2022. Aus Sport-Clip vom 07.05.2022. Aus Sport-Clip vom 07.05.2022. Aus Sport-Clip vom 07.05.2022. Aus Sport-Clip vom 07.05.2022. Aus Sport-Clip vom 07.05.2022. Aus Sport-Clip vom 07.05.2022. 37. Minute: St. Gallen kommt auf der rechten Seite zu einem Freistoss. Jordi Quintilla versucht es aus spitzem Winkel flach. Aus Sport-Clip vom 07.05.2022. Aus Sport-Clip vom 07.05.2022. Auf der anderen Seite forderten die St. Galler Penalty (7.), der Ball war Nikola Boranijasevic an die Hand gesprungen.
Zürich gewinnt sein erstes Spiel als Meister. Das Team von André Breitenreiter setzt sich in St.Gallen mit 2:1 durch und fügt den Ostschweizern die erste ...
Stergiou (Foul). (ram/sda) Schmidt (Foul). 85. Kryeziu (Foul). 76. Aliti (Foul). 64. Krasniqi (Foul). 36. Maglica (Eigentor) 1:2. Mets (Coric) 0:1. 37. Noch grösser wird der Druck am nächsten Wochenende – im Cupfinal gegen Lugano. Der Ball flog aus spitzem Winkel durch den Strafraum in die weite, untere Torecke. Bemerkungen: St.Gallen ohne Jacovic (gesperrt), Stillhart, Schubert, Münst, Sutter, Witzig (alle verletzt) und Görtler (krank). Zürich ohne Doumbia (gesperrt), Omeragic, Kramer (beide verletzt) und Dzemaili (nicht im Aufgebot). 70. Minute mit einem wuchtigen Kopfball zum 1:0 und hatte Mitte der zweiten Halbzeit eine weitere grosse Chance. Trotz der Niederlage bleibt St.Gallen im Rennen um den 3.
Der FC Zürich gewinnt auch sein erstes Spiel als Meister. Das Team von André Breitenreiter fügt den St. Gallern die erste Heimniederlage seit Anfang ...
Und auch am Ende, nach einem begeisternden Match und mit hektischen Szenen in der Schlussphase, feierte das Publikum hüben und drüben seine Mannschaften. Ein ausverkauftes Stadion, beste Stimmung schon vor Spielbeginn, der Meister FCZ zu Gast beim Cup-Finalisten St. Gallen – eine vielversprechende Affiche. Die beiden besten Mannschaften der Rückrunde lösen vor 19000 Zuschauern das Versprechen schon in der Anfangsphase ein.
Der FC Zürich hat keinen Meisterkater und gewinnen souverän in St. Gallen. Die Profis erklären nach dem Spiel, man habe halt «im Rahmen» gefeiert.
Man habe aber auch genau gewusst, dass man gegen St. Gallen parat sein werde, sobald der Schiri anpfeife. Lindrit Kamberi pflichtete seinem Teamkollegen bei und sagte: «Wir wussten, egal ob Meisterpokal oder nicht, wir werden hier Gas geben und wollten gewinnen.» Die ganze Saison habe man eine starke Leistung gezeigt – «jetzt ein Spürli nachzulassen geht nicht. Darauf angesprochen meinte etwa Mirlind Kryeziu nach dem Spiel gegenüber « SRF», dass halt alles im anständigen Rahmen geblieben sei.
Der FC Zürich kann seine Meistertournee starten. Ausgerechnet beim FC St.Gallen, der als einziges Team der Super League im Letzigrund gewinnen konnte.
Lausanne-Sport 32/20 (34:68). Luzern 32/30 (40:59). 10. Sion 32/34 (39:60). 9. Stergiou (Foul). Grasshoppers 32/36 (50:51). 8. Servette 32/41 (45:57). 7. Basel 32/56 (67:39). 3. Schmidt (Foul). 85. Kryeziu (Foul). 76. Aliti (Foul). 64. Krasniqi (Foul). 36. Maglica (Eigentor) 1:2.
«Wir sind nicht geknickt»: So äussert sich FCSG-Trainer Zeidler nach der Niederlage gegen den FCZ – und vor der Cupfinal-Woche. Der FC St.Gallen zeigt im ...
Rund eine Woche vor dem Cupfinal gegen Lugano verliert der FC St.Gallen gegen den Meister aus Zürich unglücklich mit 1:2. Die St.Galler waren über 90 ...
In den zweiten 45 Minuten sind es wiederum die St.Galler, welche das Spiel bestimmen. Doch auch die frischen Spieler schaffen es nicht, die Zürcher nochmals in Verlegenheit zu bringen. Sicher ist trotzdem: St.Gallen bietet dem Meister mehr als Paroli. Die Espen waren über 90 Minuten das bessere Team, einzig die Tore wollten nicht fallen. Ein Statement vor dem Cupfinal gegen Lugano. Rund eine Woche vor dem Cupfinal gegen Lugano verliert der FC St.Gallen gegen den Meister aus Zürich unglücklich mit 1:2. Die St.Galler waren über 90 Minuten klar die bessere Mannschaft, verpassten es aber ihre Dominanz in Tore umzumünzen.
Der FC Zürich kann seine Meistertournee starten. Ausgerechnet beim FC St.Gallen, der als einziges Team der Super League im Letzigrund gewinnen konnte.
Lausanne-Sport 32/20 (34:68). Luzern 32/30 (40:59). 10. Sion 32/34 (39:60). 9. Stergiou (Foul). Grasshoppers 32/36 (50:51). 8. Servette 32/41 (45:57). 7. Basel 32/56 (67:39). 3. Schmidt (Foul). 85. Kryeziu (Foul). 76. Aliti (Foul). 64. Krasniqi (Foul). 36. Maglica (Eigentor) 1:2.
Der FC Zürich gewinnt nach der Meisterentscheidung am vergangenen Wochenende auch gegen St. Gallen. Wobei die Espen eine starke Leistung zeigen und ...
St. Gallen muss am Dienstag in Bern gegen YB (20.30 Uhr) ran. Pech für die Ostschweizer: Quasi im Gegenzug trifft der FCZ. St. Gallen: Toma (62. für Lungoyi). Von Moos (62. für Ruiz). Besio (62. für Duah). Jankewitz (75. für Guillemenot). Babic (87. für Fazliji). FCZ-Stürmer Ceesay schlägt am Ball vorbei und lenkt leicht ab, so dass der Ball im Netz zappelt. Minute, Jordi Quintillà: Eigentlich ist es ein unmöglicher Winkel beim Freistoss für Quintillà. Der Spanier ist aber unbeeindruckt, schiesst flach. Das Eigentor von Maglica, welches auch das Spiel entscheidet, krönt das Ostschweizer Unglück an diesem Abend. Der FC St. Gallen kann den Rückstand trotz grossen Bemühungen nicht mehr wettmachen. Beide Teams schenken sich keinen Zentimeter. Schonen nach dem Meistertitel oder vor dem Cupfinal? Fehlanzeige! Das Spiel ist vor allem auch von harten Zweikämpfen geprägt. Schiedsrichter Fähndrich hat viel zu tun und pfeift die Partie begleitet von grossem Zürcher Jubel ab. Die Zürcher setzen sich mindestens bis morgen weiter ab und fliegen dem Meisterpokal rasant entgegen. Auf die Ostschweizer wartet danach der Cupfinal am Sonntag, 15. Die nächste Runde der Super League findet bereits unter der Woche statt.
Zürich gewinnt sein erstes Spiel als Meister. Das Team von André Breitenreiter setzt sich in St. Gallen mit 2:1 durch und fügt den Ostschweizern die erste ...
Lausanne-Sport 32/20 (34:68). Luzern 32/30 (40:59). 10. Sion 32/34 (39:60). 9. Stergiou (Foul). Grasshoppers 32/36 (50:51). 8. Servette 32/41 (45:57). 7. Basel 32/56 (67:39). 3. Schmidt (Foul). 85. Kryeziu (Foul). 76. Aliti (Foul). 64. Krasniqi (Foul). 36. Maglica (Eigentor) 1:2.