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2022 - 5 - 11

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Ruja Ignatova: Weltweite Fahndung nach der "Krypto-Queen" (STERN.de)

Ruja Ignatova hat zahlreiche Anleger mit ihrer vermeintlichen Kryptowährung OneCoin abgezockt. Jetzt wird weltweit nach der "Krypto-Queen" gefahndet.

Sehen Sie im Video: Umgerechnet 197 Millionen Euro liegen auf dem Konto von Thomas Mann. Fast. Denn der Programmierer hat die Passwörter der Zugangscode vergessen. Oktober 2017 flog sie von Sofia nach Athen. Ihr jetziger Aufenthaltsort? Unbekannt. "Sie dürfte aufgrund ihren Taten über erhebliche finanzielle Mittel und weltweit über Unterstützer und Kontaktpersonen verfügen", so ein Polizeisprecher. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Flüchtigen führen, ist eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt. Jetzt fahnden die Staatsanwaltschaft Bielefeld und das Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen wegen gemeinschaftlichen Betrugs im besonders schweren Fall sowie Geldwäsche nach der Krypto-Betrügerin. Der weltweit verursachte Schaden dürfte deutlich höher sein. Seit Oktober 2017 ist die Beschuldigte untergetaucht. Sie versprach rosige Aussichten für das Konkurrenzprodukt zum Bitcoin und sammelte mit OneCoin viel Geld ein.

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Krypto-Betrügerin international gesucht: Wo versteckt sich Ruja ... (BILD)

Zusammen mit ihr sind geschätzt vier Milliarden Euro verschwunden. Jetzt jagen LKA Düsseldorf und Staatsanwaltschaft Bielefeld die Betrügerin, ...

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Ruja Ignatova: Weltweite Fahndung nach berüchtigter Krypto-Königin (t-online.de)

Sie sammelte Milliarden Euro von Investoren ein, um ihre virtuelle Währung zu etablieren. Jetzt wurde die Krypto-Königin weltweit zur Fahndung ...

Die 41-Jährige, die sich selbst als "Bitch of Wallstreet" bezeichnet und weltweit als Krypto-Königin in Verruf geraten ist, ist seit Oktober 2017 verschwunden. Ein öffentlicher Fahndungsaufruf soll am Mittwochabend auch in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" zu sehen sein. Den bislang festgestellten Betrugsschaden beziffern die Ermittler auf mehr als 88 Millionen Euro. Der weltweit verursachte Schaden dürfte aber deutlich höher sein.

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OneCoin-Betrug: Die weltweite Fahndung nach der »Krypto-Queen« (DER SPIEGEL)

Sie erfand eine Gaga-Währung und brachte Investoren erst ins Träumen und dann um ihr Geld – bevor sie spurlos verschwand. Jahre später fahndet nun die ...

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Image courtesy of "Berliner Zeitung"

OneCoin-Betrug: Staatsanwaltschaft fahndet nach „Krypto-Queen“ (Berliner Zeitung)

Die Erfinderin der Kryptowährung OneCoin soll einen Betrugsschaden von mehreren Milliarden Dollar verursacht haben. Ihr Aufenthaltsort ist seit 2017 ...

Der Aufenthaltsort von Ruja Ignatova ist seit dem 25. Für Hinweise, die zu ihrer Ergreifung führen, haben die deutschen Behörden eine Belohnung von bis zu 5000 Euro ausgesetzt. Ignatova steht zudem auf der Europe’s Most Wanted List der meistgesuchten Verbrecher von Europol. Zudem soll der Fahndungsaufruf am Mittwochabend in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ ausgestrahlt werden.

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«Krypto-Queen» Ruja Ignatova: Untergetauchte Anwältin ... (20 Minuten)

Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen hat einen neuen Fahndungsaufruf veröffentlicht: Die Ermittler aus über 190 Ländern jagen «Krypto-Queen» Ruja ...

Mai, erscheint zudem in «Aktenzeichen XY … ungelöst» ein Beitrag über die selbst ernannte «Krypto-Queen». Für Hinweise, die zu Ignatovas Festnahme führen, sind 5000 Euro Belohnung ausgesetzt. Nun hat das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen einen neuen Aufruf gestartet, um die mutmassliche Milliardenbetrügerin doch noch zu schnappen. März 2019 in Los Angeles übernahm ihr Bruder Konstantin Ignatov die Geschäftsführung von OneCoin. Doch 2017 tauchte Ignatova unter: Zuletzt gesehen wurde sie auf einem Flug Ende November von Sofia nach Athen. Seit da ist die 1980 geborene Unternehmerin spurlos verschwunden – und mit ihr das ergaunerte Geld. Denn es sollte sich herausstellen, dass der OneCoin keine echte Kryptowährung darstellte, sondern ein gigantisches Pyramidensystem war, bei dem Vermittler und Investoren anfangs zwar gut kassierten, das Konstrukt später aber zusammenbrach und zahllose geprellte Anleger hinterliess. Insgesamt vier Milliarden Euro sollen laut US-Ermittlern zwischen 2014 und 2016 in OneCoin geflossen sein, 88 Millionen davon aus Deutschland. Damit finanzierten sich Ignatova und ihr Bruder einen ausschweifenden Lebensstil mit teuren Immobilien unter anderem in London, Rolls-Royces, einer Superjacht und üppigen Festivitäten. Reporter einer BBC-Podcast-Serie gingen auch in Frankfurt auf Spurensuche, wo Ignatova Verwandte hat und angeblich gesehen wurde.

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Image courtesy of "t3n Magazin"

Nach Krypto-Betrug: Behörden fahnden weltweit nach Onecoin ... (t3n Magazin)

Seit 2017 suchen Behörden nach der mutmaßlichen Krypto-Betrügerin Ruja Ignatova.

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Mark Cuban vergleicht den Krypto-Crash mit der Dotcom-Blase (BTC-ECHO)

Der Krypto-Markt erfährt derzeit einen Crash. Starinvestor Mark Cuban äußert sich zum Sinkflug von Bitcoin und Co.

- Cuban sieht vor allem im Bereich der Smart Contracts dennoch weiterhin Potenzial: “Was wir noch nicht gesehen haben, ist der Einsatz von Smart Contracts zur Verbesserung der Produktivität und Rentabilität von Unternehmen”, schreibt der Starinvestor. “Das wird der nächste Treiber sein müssen.” - Die Abverkaufswelle in Folge derLeitzinserhöhung vonseiten der US-Zentralbankhält bislang an und zwingt Bitcoin und Co. im zweistelligen Bereich in die Knie. - Demnach sieht Cuban einige Parallelen zwischen dem Krypto-Markt und der Dotcom-Blase, die vor 20 Jahren geplatzt ist.

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Image courtesy of "BeInCrypto"

Mark Cuban: “Krypto durchläuft eine Flaute” wie das Internet der ... (BeInCrypto)

Mark Cuban verglich auf Twitter den aktuellen Kryptomarkt mit dem Internet der 2000er. Cuban ist der Meinung, dass Smart Contracts die nächsten Treiber im ...

Der Milliardär verglich Kryptowährungen auch mit der technologischen Revolution 1999 und 2000. Wir wissen, dass der Vergleich von Kryptos mit dem Internet nichts Neues ist. Dabei braucht nicht jede Chain NFTs, DeFi oder die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Chains.

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Image courtesy of "BLICK.CH"

Polizei jagt die Krypto-Queen Dr. Ruja Ignatova (41) (BLICK.CH)

Allein in Deutschland ergaunerte sie 88 Millionen Euro – und ist jetzt über alle Berge. Die Polizei hat nun einen Fahndungsaufruf veröffentlicht.

Die neue Öffentlichkeitsfahndung läuft über Interpol und Europol, gesucht wird sie nun in 194 Ländern. Die Belohnung für Hinweise ist – vorerst – noch tief: 5000 Euro sind ausgelobt. Die Polizei teilt mit: «Sie verfügt über globale Unterstützer und Kontakte. Sie dürfte zudem über erhebliche finanzielle Ressourcen verfügen.» Laut «Bild» sind mit ihr geschätzt vier Milliarden Euro verschwunden.

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