Beim Einsturz einer Baugrube auf einer Baustelle in Feusisberg SZ sind drei Arbeiter getötet worden. Ein zunächst vermisster dritter Bauarbeiter ist am.
Der Unfall hatte sich am Donnerstag kurz nach 10 Uhr bei einer Baustelle bei einem bestehenden Gebäude ereignet. Die drei Arbeiter hatten Vorbereitungsarbeiten für einen Bau ausgeführt. Aus noch unbekannten Gründen stürzte die Baugrube ein und verschüttete die Männer. Beim Bauschutt handelte es sich nach Polizeiangaben um eine Mischung aus einer Betonmauer und Erdreich. Insgesamt standen rund 90 Personen im Einsatz.
Am Donnerstagmorgen hat sich auf einer Baustelle in Feusisberg im Kanton Schwyz ein tragischer Arbeitsunfall ereignet. Aus noch unbekannten Gründen ist eine ...
Bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Feusisberg sind drei Personen ums Leben gekommen. Sie wurden am Donnerstag beim Einsturz einer Baugrube ...
Die drei Arbeiter hätten Vorbereitungsarbeiten für einen Bau ausgeführt. Dabei sei es um Erdbewegungen gegangen. Wir sind danach ausgerückt und mussten feststellen, dass drei Personen verschüttet wurden», erklärte Michael Marty. Die Baugerüste stehen mittlerweile seit acht Jahren. Am Freitagmorgen teilte die Kantonspolizei Schwyz mit, dass mittlerweile alle drei Verschütteten tot geborgen werden konnten. «Wir arbeiten daran, die zweite Person zu bergen und haben Hinweise darauf, wo sich die dritte Person befindet», sagt er auf Anfrage. Einzelne Einsatzkräfte standen allerdings noch die ganze Nacht im Einsatz. In der Zwischenzeit hat die Staatsanwaltschaft die Baustelle freigegeben.
Tragischer Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Feusisberg. Zwei Männer erlitten tödliche Verletzungen, ein Arbeiter wird vermisst.
Die Hoffnung auf eine lebende Bergung habe man noch nicht aufgegeben. Am Donnerstagmorgen, kurz nach 10 Uhr, ist es in Feusisberg zu einem tragischen Arbeitsunfall auf einer Baustelle gekommen. Das meldet die Schwyzer Polizei am Donnerstagnachmittag.
Drei Arbeiter wurden am Donnerstag auf einer Baustelle im schwyzerischen Feusisberg beim Einsturz einer Baugrube verschüttet. Zwei von ihnen starben, ...
Die Schwierigkeit besteht laut der Polizei darin, dass die Baugrube nicht gesichert ist und noch weiteres Material einstürzen könnte. Man gebe die Hoffnung, ihn lebend zu bergen, nicht auf. Die drei Arbeiter hätten Vorbereitungsarbeiten für einen Bau ausgeführt. Dabei sei es um Erdbewegungen gegangen.
Drei Arbeiter sind am Donnerstag auf einer Baustelle in Feusisberg SZ beim Einsturz einer Baugrube verschüttet worden. Zwei von ihnen starben, ...
Die Schwierigkeit besteht laut der Polizei darin, dass die Baugrube nicht gesichert ist und noch weiteres Material abstürzen könnte. Er prallte nach rund 140 Metern gegen ein Auto, das auf der Strasse unterwegs war. Aus Sicherheitsgründen werde die Bergung der Verunfallten noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Bei einem Baugrubeneinsturz in Feusisberg SZ sind zwei Männer getötet worden. Ein dritter Arbeiter wird noch vermisst.
Marty: «Das Stabilisieren der Baugrube ist im Moment eine grosse Herausforderung.» Erst, wenn das Risiko für die Retter vertretbar sei, könne man in der Grube weiter nach der dritten Person suchen. Der Unfall in Feusisberg ereignete sich kurz nach 10 Uhr. Wie Michael Marty, Pikettoffizier der Kantonspolizei Schwyz, gegenüber «SRF News» sagt, ist eine alte Betonmauer eingestürzt und hat drei Personen unter sich begraben. Aus Sicherheitsgründen werde die Bergung der Verunfallten noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Am Donnerstagmorgen stürzte auf einer Baustelle in Feusisberg eine Baugrube ein. Zwei Männer starben, eine Person wird noch vermisst.
Dies schreibt die Kantonspolizei Schwyz in einer Medienmitteilung. Wie Michael Marty, Pikett-Offizier der Kapo Schwyz, erklärt, müssen die Bauingenieure die Grube erst freigeben. Die Suche nach dem Vermissten dauere ebenfalls noch an.
Auf einer Baustelle in Feusisberg im Kanton Schwyz hat sich ein tödlicher Unfall ereignet. Zwei Männer erlitten laut der Kantonspolizei Schwyz tödliche.
Der Unfall löste ein Grossaufgebot der Einsatzkräfte aus. Auf einer Baustelle in Feusisberg im Kanton Schwyz hat sich ein tödlicher Unfall ereignet. Weitere Informationen hat die Kantonspolizei Schwyz für einen späteren Zeitpunkt in Aussicht gestellt.
Bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Feusisberg sind am Donnerstagmorgen drei Arbeiter verschüttet worden. Zwei Männer kamen ums Leben.
Laut einem News-Scout soll auf der betroffenen Baustelle eine Tankstelle erstellt werden. Tragisches Unglück auf einer Baustelle in Feusisberg: Bei einem Baugrubeneinsturz sind drei Männer verschüttet worden, teilte die Kantonspolizei Schwyz am Donnerstag mit. «Aus Sicherheitsgründen wird die Bergung der beiden Verunfallten noch einige Zeit in Anspruch nehmen», schrieb die Kapo Schwyz am frühen Nachmittag. Laut dem zuständigen Pikettoffizier der Kantonspolizei Schwyz, war noch unklar, ob weiteres Material abrutschen könnte. Zuerst musste die Unfallstelle untersucht und gesichert werden.
Drei Männer wurden bei einem Arbeitsunfall in einer Baugrube verschüttet. Zwei sind ihren Verletzungen erlegen, der dritte wurde verschüttet und konnte noch ...
Zwei Männer sind am Donnerstag bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Feusisberg SZ ums Leben gekommen. Ein dritter Arbeiter wurde beim ...
Drei Arbeiter sind am Donnerstag auf einer Baustelle in Feusisberg SZ beim Einsturz einer Baugrube verschüttet worden. Zwei von ihnen starben, ...
Bei den Verschütteten handle es sich laut der Schwyzer Polizei um Mitarbeitende einer Baufirma. Wir sind danach ausgerückt und mussten feststellen, dass drei Personen verschüttet wurden», erklärte Michael Marty. Die drei Arbeiter hätten Vorbereitungsarbeiten für einen Bau ausgeführt. Dabei sei es um Erdbewegungen gegangen. «Die grosse Herausforderung des Schadenplatzes ist, dass die Baugrube nicht gesichert ist.» Konkret heisst das: «Bevor wir mit der Rettung beginnen können, muss uns der Bauingenieur versichern, dass die Rettungskräfte nicht gefährdet sind", so Michael Marty. Der Unfall löste ein Grossaufgebot der Einsatzkräfte aus. Kurz nach 19 Uhr konnten die Bergungsarbeiten dann beginnen. Viele Einsatzkräfte sind bereits seit mehreren Stunden im Einsatz.»
Bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Feusisberg sind drei Personen ums Leben gekommen. Sie wurden am Donnerstag beim Einsturz einer Baugrube ...
Die drei Arbeiter hätten Vorbereitungsarbeiten für einen Bau ausgeführt. Dabei sei es um Erdbewegungen gegangen. Wir sind danach ausgerückt und mussten feststellen, dass drei Personen verschüttet wurden», erklärte Michael Marty. Die Baugerüste stehen mittlerweile seit acht Jahren. Am Freitagmorgen teilte die Kantonspolizei Schwyz mit, dass mittlerweile alle drei Verschütteten tot geborgen werden konnten. «Wir arbeiten daran, die zweite Person zu bergen und haben Hinweise darauf, wo sich die dritte Person befindet», sagt er auf Anfrage. Einzelne Einsatzkräfte standen allerdings noch die ganze Nacht im Einsatz. In der Zwischenzeit hat die Staatsanwaltschaft die Baustelle freigegeben.
Die Suche nach dem Vermissten dauert ebenfalls noch an. Im Einsatz stehen mehrere Rettungsdienste und Feuerwehren, die Suva, das Care Team und das ...
Ein Mann entfernte Unkraut entlang einer Hausmauer mit einer Feuerlanze. Dabei geriet unter einer Laderampe gelagertes Holz in Brand. Der Brand wurde erst kurz nach 18.15 Uhr entdeckt. Dabei kollidierte er mit einem von Seewen herkommenden Kehrichtlastwagen. Aufgrund der beschädigten Fahrertür musste die Feuerwehr Stützpunkt Schwyz für die Bergung des PW-Lenkers beigezogen werden. Mai 2022, gegen 19.40 Uhr, wurde der Kantonspolizei Schwyz ein Brandausbruch in einer Industrielagerhalle in Tuggen gemeldet. Der Personenwagen war in einem bewaldeten Geländebereich auf einem Abstellplatz abgestellt, als der Motorraum in Brand geriet. Mai 2022, gegen 6 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Schwyz die Meldung ein, dass entlang der Rütelistrasse in Gersau ein Personenwagen abgestürzt sei. --- Er musste mit der Rettungsflugwacht in eine ausserkantonale Spezialklinik überflogen werden. Mai 2022 hat sich ein Autofahrer in Tuggen bei einer Selbstkollision erhebliche Verletzungen zugezogen. --- Der Unfall löste ein Grossaufgebot der Einsatzkräfte aus. --- Mai 2022 in Feusisberg drei Arbeiter verschüttet. Die Verunfallten konnten im Verlaufe des Donnerstagabends unter Mithilfe von vier Rettungs- und Suchhundeteams geortet und von den Einsatzkräften tot aus den Trümmern geborgen werden.
Drei Männer wurden am Donnerstag bei einem Arbeitsunfall in einer Baugrube verschüttet. Sie sind ihren Verletzungen erlegen.
cog./ran. Am Donnerstagmorgen kurz nach 10 Uhr sind in Feusisberg drei Männer beim Einsturz einer Baugrube verschüttet worden. Drei Männer wurden am Donnerstag bei einem Arbeitsunfall in einer Baugrube verschüttet. Sie sind ihren Verletzungen erlegen.
Einer der drei verschütteten Arbeiter wurde zunächst vermisst, konnte laut Schwyzer Kantonspolizei aber am Donnerstagabend geborgen werden. Der Unfall löste ein ...
Beim Bauschutt habe es sich um eine Mischung aus Beton und Erdreich gehandelt. Aus Sicherheitsgründen nahm die Bergung der Verunfallten einige Zeit in Anspruch. Im Einsatz standen mehrere Rettungsdienste und Feuerwehren, die schweizerische Unfallversicherung Suva, das Care Team und das Arbeitsinspektorat des Kantons Schwyz, die Kantonspolizei Schwyz und die Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz. Angehörige der Arbeiter vor Ort wurden vom Care Team betreut. Der Unfall in Feusisberg ereignete sich am Donnerstag kurz nach 10 Uhr. Wie Michael Marty, Pikettoffizier der Kantonspolizei Schwyz, gegenüber «SRF News» sagt, stürzte eine alte Betonmauer ein und begrub drei Personen unter sich.
Bei Einsturz einer Baugrube wurden am Donnerstagmorgen, 12. Mai 2022 in Feusisberg drei Arbeiter verschüttet.
Insgesamt standen rund 90 Personen im Einsatz. Feusisberg SZ: Drei Todesopfer des Baugrubenunglücks geborgen Mai 2022 in Feusisberg drei Arbeiter verschüttet.
Alle drei beim Einsturz einer Baugrube verschütteten Arbeiter sind tot. In der Nacht auf Freitag gelang Rettungskräften die Bergung.
Nach einem ersten Augenschein vor Ort gibt es von Gewerkschaftsseite heftige Kritik an der Bauleitung. Die Sicherheitsregeln seien wahrscheinlich nicht eingehalten worden, sagte Unia-Gewerkschaftssekretär Franco Basciani vor Ort gegenüber dem Blick. Er nannte die Baustelle «mysteriös». Es habe Lebensgefahr geherrscht. Ein dritter Arbeiter auf der Baustelle wurde vermisst. Der schwere Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Feusisberg hat ein weiteres Todesopfer gefordert.
L'effondrement d'une fosse de construction a enseveli trois hommes jeudi matin. La recherche de l'ouvrier disparu se poursuit.
La recherche de l’ouvrier disparu se poursuit. Pour des raisons de sécurité, les corps des deux autres n’ont pas encore été sortis de la fosse. Les trois hommes ont été ensevelis lorsque la fosse de construction dans laquelle ils travaillaient s’est effondrée sur eux.
Bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle in Feusisberg sind drei Personen ums Leben gekommen. Sie wurden beim Einsturz einer Baugrube verschüttet und ...
Die drei Arbeiter hätten Vorbereitungsarbeiten für einen Bau ausgeführt. Dabei sei es um Erdbewegungen gegangen. Wir sind danach ausgerückt und mussten feststellen, dass drei Personen verschüttet wurden», erklärte Michael Marty. Die Baugerüste stehen mittlerweile seit acht Jahren. Am Freitagmorgen teilte die Kantonspolizei Schwyz mit, dass mittlerweile alle drei Verschütteten tot geborgen werden konnten. «Wir arbeiten daran, die zweite Person zu bergen und haben Hinweise darauf, wo sich die dritte Person befindet», sagt er auf Anfrage. Einzelne Einsatzkräfte standen allerdings noch die ganze Nacht im Einsatz. In der Zwischenzeit hat die Staatsanwaltschaft die Baustelle freigegeben.
Trois ouvriers sont morts ensevelis sous des gravats de terre et de béton sur un chantier jeudi matin à Feusisberg (SZ). La fosse de construction dans ...
Pour une raison encore inconnue, la fosse dans laquelle ils travaillaient s'est affaissée. Les trois hommes ont été ensevelis sous des gravats de terre et de béton. Les trois corps ont été transférés à l'Institut de médecine légale de l'Université de Zurich afin de déterminer la cause du décès et d'établir leur identité. Les trois ouvriers effectuaient des travaux préparatoires pour une construction.
L'accident qui s'est produit jeudi dans une fosse de construction à Feusisberg a fait trois victimes au total.
L’ouvrier disparu est donc également décédé. Les corps ont pu être découverts avec l’aide de quatre équipes de chiens de sauvetage et de recherches. Au total, environ 90 personnes ont été déployées. Tous les corps ont été localisés dans la soirée de jeudi, a annoncé la police.