Anja Maag aus dem bernischen Wyssachen kocht zum Start der 16. Staffel der «SRF bi de Lüt» Landfrauenküche ein frühlingshaftes Menü.
«Es ist eine sehr schöne Erfahrung, bei der Landfrauenküche dabei sein zu können. Wir sieben Kandidatinnen sagen immer wieder, dass wir alle schon gewonnen haben, weil wir sechs interessante Frauen kennenlernen durften.» Besonders beliebt ist der «Hofwettkampf» – ein Gruppenwettkampf mit Geschicklichkeits- und Bewegungsspielen. Sendestart der 16. Staffel der Landfrauenküche: Freitag, 13. Da ich es nicht mag, wenn man sich in der Küche auf den Füssen steht, habe ich einen Zeitplan geschrieben, mit Angaben dazu, wer wann was macht.» Der Start der 16. So konnte ich etwas unverkrampfter an das Ganze herangehen», sagt die Bäuerin. Er ist Landwirt und Agrotechniker und auf dem Hof aufgewachsen. Staffel eine etwas andere», sagt die Bäuerin. Obwohl ihr die Rehe den Garten leer gefressen hätten, habe sie problemlos ein Menü zusammenstellen können. «Bei uns ist gerade nicht so viel los auf dem Betrieb, daher habe ich auch gut Zeit für die Dreharbeiten», erklärt Anja Maag. So konnte ihr Mann Markus bei der Betreuung der drei Kinder einspringen. Anja Maag aus dem bernischen Wyssachen kocht zum Start der 16. Staffel der «SRF bi de Lüt» Landfrauenküche am Freitag, 13.
Anja Maag serviert in der ersten Folge der «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche 2022» als Hauptgericht Ragoût vom Natura Beef, Kartoffelkroketten und Spargeln.
- Eier in einem Suppenteller aufschlagen und bereitstellen. Mit Zitronenzesten, Salz und Pfeffer würzen. - Den Backofen auf 80°C vorheizen. - Kartoffelwürfel in eine Pfanne geben und mit Wasser bedecken. Paniermehl in einem Suppenteller anrichten und bereitstellen. Salz beifügen und aufkochen.
Bei Anja Maag (32) landet das Fleisch von Legehennen auf dem Teller. Damit stellt sie feine Hackbällchen her. Sie findet es schade, dass Legehennen nach ...
Das Fleisch von Legehennen wird nämlich leider kaum verzehrt», erklärt die ehemalige Primarlehrerin. Gruppen, Schulklassen oder Pfadfinder können bei ihr in einer zum Hof gehörenden Unterkunft wohnen, Pizza backen, Wettkämpfe austragen oder den Stall besichtigen. Legehennen haben kein langes Leben. In der Schweiz werden jährlich über zwei Millionen Hennen nach nur einem Jahr Eierlegen durch neue Tiere ersetzt.