Nach dem Eurovision Song Contest in Turin gehen die Veranstalter Hinweisen auf mögliche Manipulationen beim zweiten Halbfinale nach.
In sechs Ländern seien Unregelmäßigkeiten bei der Jury-Abstimmung festgestellt worden, teilte die Europäischen Rundfunkunion EBU in der Nacht zum Sonntag mit. Turin.Nach dem Eurovision Song Contest in Turin gehen die Veranstalter Hinweisen auf mögliche Manipulationen beim zweiten Halbfinale nach. © Quelle: Jens Büttner/dpa
Nach dem Eurovision Song Contest in Turin gehen die Veranstalter Hinweisen auf mögliche Manipulationen beim zweiten Halbfinale nach. In sechs Ländern seien ...
Nach dem Eurovision Song Contest in Turin gehen die Veranstalter Hinweisen auf mögliche Manipulationen beim zweiten Halbfinale nach. Jetzt gibt es Hinweise, dass in der Vorrunde beim Jury-Votum Unregelmäßigkeiten stattfanden. Ländernamen wurden zunächst nicht genannt.
Nach dem Eurovision Song Contest in Turin gehen die Veranstalter Hinweisen auf mögliche Manipulationen beim zweiten Halbfinal nach.
Ländernamen wurden zunächst nicht genannt. In sechs Ländern seien Unregelmässigkeiten bei der Jury-Abstimmung festgestellt worden, teilte die Europäischen Rundfunkunion EBU in der Nacht zum Sonntag mit. Details wurden nicht genannt.
Eine Mitteilung der Europäischen Rundfunkunion (EBU) sorgt beim ESC für Verwirrung. Wurde die Abstimmung beim Musikwettbewerb etwa manipuliert?
Es sei stattdessen in den betroffenen Ländern ein Mittelwert aus den Punkten von anderen Staaten gebildet worden, die ähnlich abgestimmt hätten. Details wurden nicht genannt. Nach dem Eurovision Song Contest in Turin gehen die Veranstalter Hinweisen auf mögliche Manipulationen beim zweiten Halbfinale nach. In welchen Ländern die Unregelmäßigkeiten vorkamen, wurde zunächst nicht bekannt gegeben.
Die Stimmberechtigten im Kanton Solothurn entscheiden am heutigen Abstimmungssonntag über drei kantonale und drei nationale Vorlagen.
Das entsprechende Gesetz wurde dafür geändert, allerdings ging die Änderung in der Verfassung vergessen. Die Initiative kommt von der SVP, alle anderen Parteien sind dagegen. Der Vorschlag zur Kürzung der Sozialhilfe für Flüchtlinge sei kontraproduktiv. Es gibt zudem die Position, sowohl Initiative wie Gegenvorschlag abzulehnen. Sie fordert, dass die Steuern für Privatpersonen im Kanton Solothurn maximal beim Schweizer Durchschnitt liegen. Drittens wird im Kanton Solothurn über eine Verfassungsänderung abgestimmt. Hier handelt es sich allerdings um eine Formalität, die Anpassung war im Kantonsrat unbestritten. Die schweizweite Übersicht zu den nationalen Abstimmungen finden Sie im nationalen Ticker. Das Ziel: die Steuern sollen sinken. So hat etwa der Gemeindeverband diese Parole gefasst. Mit zwei Vorlagen sollten im Kanton Solothurn die Steuern gesenkt werden. Beat Künzli freut sich über das Zwischenresultat – 51% sagen gemäss ersten Zwischenresultaten Ja zur SVP-Initiative. Der SVP-Kantonsrat sagt gegenüber Tele M1 in einer ersten Reaktion: «Das freut mich.
Elternzeit, Stimmrechtsalter, City-Card: Die Hochrechnungen und Ergebnisse der heutigen Abstimmungen aus Stadt und Kanton Zürich in der Übersicht.
Erste Resultate werden frühstens um 14 Uhr erwartet. Erste Resultate werden frühstens um 14 Uhr erwartet. Für Vorbereitungsarbeiten zur Einführung wird ein Rahmenkredit von 3,2 Millionen Franken beantragt. Erste Resultate werden frühstens um 14 Uhr erwartet. Neu gelten die Regeln in allen Zürcher Gemeinden, und es gibt einen einheitlichen Wissenstest. Verschärft hat der Kanton Zürich die Bundesvorgaben für straffällige Jugendliche, die eine Wartefrist von zwei bis fünf Jahren beachten müssen. Die Stimmenden unterstützen dies laut Hochrechnungen klar. Gemäss Hochrechnungen wird die Vorlage deutlich abgelehnt.
Im Duell um das Stadtpräsidium in Arbon setzt sich René Walther gegen seinen Kontrahenten Harry Ratheiser durch.
«Ich kenne die ganzen Prozesse und kann mein Wissen ideal einbringen», sagte er während des Wahlkampfs. Stadt. «Ein logischer nächster Schritt», sagte er im Vorfeld der Wahl. Der 52-jährige Walther punktete mit seiner langjährigen Polit-Vergangenheit, auch wenn er kein Vorleben in Arbon hatte. Juni als Regierungsrat des Kantons Thurgau amten wird.
Frisch gebackene Eltern sollen im Kanton Zürich in Zukunft Anrecht auf 18 Wochen Elternzeit erhalten. Das goutieren die Stimmbürger nicht.
Hinzu kommt die vorgeschlagene Dauer von 18 Wochen: Das ist vielen Gegnerinnen und Gegnern zu lang. Die Idee ist, dass Mami und Papi den Urlaub gemeinsam verbringen; auf Antrag kann ein Teil aber auch aufeinanderfolgend bezogen werden. Eltern, die im Kanton Zürich arbeiten, aber nicht hier leben, sollen Anspruch auf immerhin noch 14 Wochen erhalten. Fundamental gegen die Elternzeit ist nur die SVP. Sie findet, Familien sollten sich selbst organisieren. Sie begrüsst das Nein der Stimmbürger. Entscheidend sei wohl die zu erwartende, grosse Mehrbelastung für KMU gewesen, schreibt die EVP. Kathrin Bertschy sieht es ähnlich: «Neben Covid und der Ukraine war es ganz schwer, ein neues Thema zu setzen.» Generell habe Mitte-Links in dieser Abstimmung nicht gut mobilisieren können – obwohl über ihre Themen abgestimmt wurde. Es braucht zum Beispiel mehr Kita-Plätze und mehr Tagesschulen.» Ohne diese Verbesserungen sei eine Elternzeit witzlos. Die Argumente könnten unterschiedlicher nicht sein. So sagt IT-Unternehmer Reto May offen, er hätte nach der Geburt seines Kindes nicht so lang daheim bleiben wollen. Vor allem in ländlichen Gemeinden hat das Anliegen keine Chance. Vielerorts kommen nicht einmal zwanzig Prozent Ja-Stimmen zusammen. Über den Gewinn aber wurde nicht geredet.» Ihr Browser ist veraltet.
Im am See gelegenen historischen Winkelquartier von Horw kann verdichtet gebaut werden. Die Stimmberechtigten haben den dazu nötigen Bebauungsplan ...
Die Stimmberechtigten folgten aber dem Gemeinderat, der von einer massvollen baulichen Entwicklung sprach, welche der Bebauungsplan zulasse. Die neuen Gebäuden seien etwas höher als die bestehenden, erklärte die Exekutive. Es sei verständlich, dass sich Anwohnerinnen und Anwohner dagegen wehrten. Der Gemeinderat betonte auch, dass der neue Bebauungsplan die historischen Gebäude im Ortskern schütze. Gebaut werde nicht nach einer maximalen Rendite, sondern die neuen Gebäude würden sich in die bestehende Struktur einfügen und eine Durchsicht auf das Ried und den See gewähren. Zudem sichere der Bebauungsplan den Betrieb des Seehotels Sternen.
Die Horwer Stimmbevölkerung ebnet den Weg für neue Wohnhäuser in der Kernzone Winkel. Sie heisst den entsprechenden Bebauungsplan mit 51,9 Prozent ...
Damals waren einer Mehrheit die Bauvolumen zu gross und das benachbarte Ried zu wenig geschützt. In der Folge berief die Gemeinde Runde Tische ein. Zu einem Konsens kam es dann allerdings erst in kleineren Gesprächsrunden. Somit war der Weg frei für den nun gutgeheissenen, zweiten Bebauungsplan. «Darauf werden wir die Beteiligten behaften», sagt Steiger. Die L20 hat sich als einzige Partei den Gegnern angeschlossen – sie war bereits im Parlament gegen den Bebauungsplan. «Dass das Resultat knapp ausfällt, kommt nicht unerwartet», sagt der Horwer Bauvorsteher Thomas Zemp (Mitte). Im Einwohnerrat sei der Bebauungsplan noch von fast allen Parteien – Mitte, GLP, FDP und SVP – einstimmig unterstützt worden. Er sei daher «dankbar», dass eine Mehrheit nun Ja gesagt habe.
Am Sonntag 15. Mai entscheidet das Stimmvolk des Kantons Zürich an der Urne über die Elternzeit-Initiative, das Stimm- und Wahlrechtsalter 16, die Änderung ...
+++ +++ +++ Im Kanton Zürich zeichnet sich beim Filmgesetz eher ein Ja ab: Eine erste Hochrechnung geht von einem Ja-Stimmen-Anteil von 53,4 Prozent aus. +++ Dagegen war einzig die SVP. Bisher gibt es auf Bundesebene erst zwei Wochen arbeitsfreie Zeit für Väter. Minderjährige abstimmen zu lassen, führe dazu, dass die demokratischen Entscheide weniger glaubwürdig seien, fanden sie. +++ +++ Stand jetzt sind 157 von 176 Gemeinden ausgezählt. Bis jetzt haben 64.18 Prozent Ja gestimmt.
Im Kanton Zürich geht es hoch zu und her am Abstimmungssonntag im Mai. Gleich vier einigermassen umstrittene Vorlagen stehen kantonal auf dem Programm.
Ein Klimaschutz-Artikel, eine Senkung des Stimmrechtsalters, Einbürgerungsbestimmungen und 18 Wochen bezahlte Elternzeit: Im Kanton Zürich wird am Sonntag viel entschieden. Die Schweiz ist über die Bilateralen Verträge verpflichtet, etwas zu den Mehrkosten beizutragen. Ein Klimaschutz-Artikel, eine Senkung des Stimmrechtsalters, Einbürgerungsbestimmungen und 18 Wochen bezahlte Elternzeit: Im Kanton Zürich wird am Sonntag viel entschieden. Darum gehts: Die EU baut die europäische Grenzschutzagentur aus. Darum gehts: In der Schweiz soll in Sachen Organspende neu die Widerspruchslösung gelten. Bislang erhalten Mütter 14 und Väter 2 Wochen. Dies soll für alle im Kanton wohnhaften Eltern gelten.
Die Kreditvorlage zum Bau eines neuen Staatsarchivs am Standort Waldau in St.Gallen ist angenommen worden. 78'638 St.Gallerinnen und St.Galler sagten Ja zur ...
39 der 44,3 Millionen Franken werden für die Erweiterung und Umnutzung des bestehenden Gebäudes in der Waldau benötigt. Dazu kommen 8,3 Millionen, um eine Ersatzlösung für das Studienzentrum der Fachhochschule OST zu finden. Für den Bau der Kulturgüterschutzräume kann der Kanton St.Gallen dafür mit einem Bundesbeitrag von 3 Millionen Franken rechnen. Das Staatsarchiv des Kantons St.Gallen ist aktuell auf drei Standorte verteilt.
Die Stimmberechtigten von Goldach SG haben der Übernahme des St. Galler Theaterprovisoriums eine Abfuhr erteilt. Geplant war ein professionell betriebenes ...
Sie prüfte die Bewerbungen von drei Gemeinden für das 50 Meter lange und 26 Meter breite Theaterprovisorium mit 500 Plätzen. Der Entscheid fiel auf Goldach. Altstätten wäre die bessere Wahl gewesen, schrieben mehrere Kantonsräte. Auch Altstätten und die Region Rheintal hatten sich für das Theaterprovisorium beworben.
Die Goldacherinnen und Goldacher wollen mit 1412 Nein- zu 1147 Ja-Stimmen nicht, dass der Gemeinderat die Übernahme des Provisoriums des Theaters St.Gallen ...
Darum habe sich die Gemeinde Goldach beworben. 1147 Stimmbürger sind der Meinung, dass der Gemeinderat wenigstens die Bedürfnisse abklären soll, sowie ein Betriebskonzept, einen Businessplan und einen Kostenvoranschlag für die Übernahme des Theaterprovisoriums ausarbeite soll. «Ich weiss es zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht», sagt Gemperli und räumt ein: Nach der Ablehnung von heute Sonntag wird die weitere Planung durch den Gemeinderat allerdings hinfällig. Für Goldach wären Kosten von über acht Millionen Franken entstanden. Oder die Bürgerinnen und Bürger hätten eine komplett andere Beurteilung vorgenommen, was die Chancen oder das Potential einer solchen Übernahme betreffe. Solange das Stadttheater in St.Gallen saniert und erweitert wird, finden die Aufführungen in einem Provisorium statt.
Für Ruedi Keller stimmten 538 Personen, Hanspeter Hohl erhielt 204 Stimmen. Das absolute Mehr betrug 411 Stimmen, die Stimmbeteiligung lag bei 51,6 Prozent.
Der Gemeinderat hatte daraufhin Anzeige wegen Ehrverletzung gegen Unbekannt eingereicht. Die Wahl sorgte im Vorfeld für Aufruf, weil in einem anonymem Flugblatt Vorwürfe gegen Kandidierende sowie Angestellte der Verwaltung geäussert wurde. Ruedi Keller (SVP) setzt sich gegen Hanspeter Hohl (parteilos) durch und wird neuer Gemeindepräsident.
Die Frauenfelder Stimmbevölkerung sagt Nein zu einer autofreien Altstadt. Der Rahmenkredit für die Strassen kommt durch.
Eine Entscheidung ist gefallen», so Elliker weiter. Es war eine wegweisende Grundsatzfrage: Soll die zukünftige Gestaltung der Altstadt Frauenfeld autofrei geplant werden? NEIN
Ein rund 7,4 Hektaren grosses, landwirtschaftlich genutztes Areal an der Grenze zur Gemeinde Adligenswil kann für sechs bis acht Jahre als Deponie für ...
In einer Mitteilung schreibt das Komitee, man habe «mit Freude vom positiven Abstimmungsresultat Kenntnis genommen». Eine Mehrheit habe die Vorteile der Deponie an diesem Standort erkannt. Ebenfalls genehmigt mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 86,5 Prozent wurde die Rechnung 2021. «Insofern ist der Gemeinderat mit dem Resultat zufrieden.» Trotz Ja sei für ihn aber klar: Die Ebikoner Stimmbevölkerung hat eine entsprechende Teiländerung des Zonenplans und des Bau- und Zonenreglements am Sonntag mit 1931 Ja- zu 1616 Nein-Stimmen genehmigt. Josef Gloggner ergänzt auf Anfrage: «Ich hätte sogar ein klareres Ja erwartet.» Bald werde er mit den Gegnern zusammensitzen, «um eine einvernehmliche Lösung zu finden» und die Bedenken aus der Welt zu schaffen. Die GLP erteilte Stimmfreigabe.
Schlappe für die Jugendlichen: Das Zürcher Stimmvolk will ihnen nicht mehr politische Rechte geben. Das besagt die Hochrechnung des Statistischen Amts. Wir ...
Die Gegenseite – SVP, FDP und EDU – habe, so Gehrig weiter, ein Bild der Jungen projiziert, das den Erwachsenen nicht gefällt, aber nicht stimmt: Unreif, undifferenziert, desinteressiert. Sie wollen, dass die jungen Menschen früher am politischen Leben teilhaben können. Das helfe auch, das Ungleichgewicht zur immer älter werdenden Wählerschaft auszugleichen. Positiv findet sie, dass die Politik «weiter ist als vor 15 Jahren». Damals sagten zwei Drittel der Kantonsratsmitglieder Nein zum Stimmrechtsalter 16. «Die Bevölkerung will nicht, dass Jugendliche Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen, wenn sie selber keine Verantwortung für sich selbst übernehmen können», sagt Leupi. Ein grosses Manko der Vorlage sei des Weiteren die Aufsplittung gewesen: Einerseits zwischen nationalen auf der einen Seite und kommunale und kantonale auf der anderen Seite. Anderseits zwischen dem aktiven und passiven Wahlrecht. Kantonsrätin Sonja Gehrig (GLP) zeigt sich enttäuscht über das Resultat. Sie ortet eine Unsicherheit der Erwachsenen gegenüber den Jugendlichen – «und dann sagt man im Zweifelsfall Nein», wie sie auf Anfrage meint. «Es ist ein guter Tag», bilanziert Andreas Leupi. Der 25-Jährige ist SVP-Gemeinderat von Oberengstringen und leitete die Nein-Kampagne seiner Partei, welche als aggressiv galt («Eine linksradikale Gruppe von Minderjährigen soll mit dem Stimmrechtsalter 16 über den Kanton Zürich bestimmen»). Leupi räumt ein, dass «teils überspitzt formuliert» wurde, doch stimme, dass die laute (Klima-)Jugend links sei. Die 1. «Das ist nicht unsere Schiene», stellt der FDP-Präsident klar. Allerdings hat der Meinungsumschwung beim Volk (noch?) nicht stattgefunden. Es geht ihm um das Alter und nicht um die politische Ausrichtung. Auch ermuntert er alle Jugendlichen, sich politisch zu engagieren: im Jugendparlament, in den Jungparteien, mit Demonstrationen, mit Petitionen. «Ich traue der Jugend viel zu», sagt er. Dann könnten auch 16-Jährige Verträge unterschreiben, wäre strafrechtlich gleich behandelt wie die Erwachsenen etc. Die nationale Vorlage fürs Stimmrechtsalter 16 wird sich von selbst erledigen.
Die Stimmberechtigten von Goldach SG haben der Übernahme des St. Galler Theaterprovisoriums eine Abfuhr erteilt. Geplant war ein professionell betriebenes ...
Sie prüfte die Bewerbungen von drei Gemeinden für das 50 Meter lange und 26 Meter breite Theaterprovisorium mit 500 Plätzen. Der Entscheid fiel auf Goldach. Altstätten wäre die bessere Wahl gewesen, schrieben mehrere Kantonsräte. Auch Altstätten und die Region Rheintal hatten sich für das Theaterprovisorium beworben.
15 von insgesamt 176 Gemeinden und Stadtkreisen lehnten das Gesetz aber doch ab. Es sind vorwiegend Landgemeinden aus dem Zürcher Unterland, dem Tösstal und dem ...
Jugendliche können im Kanton Zürich weiter nicht abstimmen und wählen. Das Stimmvolk lehnt das Stimmrechtsalter 16 ab.
Einzig straffällige Jugendliche müssen in Zürich neu etwas länger mit einem Einbürgerungsgesuch warten. Der Ja-Stimmen-Anteil beträgt 67 Prozent. Das ist ein Signal für mehr Klimaschutz und ein Auftrag an Kanton und Gemeinden, sagt Baudirektor Martin Neukom. So wird etwa der Klimaschutz künftig in der Verfassung verankert. Anderer Ansicht ist hier Mitte-Politikerin Yvonne Bürgin. Die Initiative mit der Forderung nach 18 Wochen Betreuungsurlaub für Mütter und Vater sei schlicht zu extrem gewesen. Als Pioniere sollen die urbanen Kantone vorangehen und der Elternzeit auf nationaler Ebene den Weg bereiten. Wie viele Wochen, wie verteilt auf Mütter und Väter? An diesen Fragen zerbrach die Koalition, national ist in den nächsten Jahren kein mehrheitsfähiger Vorschlag zu erwarten. Vor allem in Kombination mit einem zweiten Argument: Zürich könne keinen Alleingang wagen. Die Stellung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt stärken? Sicher. Nur: Kosten soll es nicht zu viel. Ihre Idee einer Elternzeit lehnt die Zürcher Stimmbevölkerung deutlich ab. So sprach dann auch die Zürcher SP-Co-Kantonalpräsidentin Priska Seiler-Graf von einer grossen Enttäuschung. «Ich hätte mit einem grösseren Ja-Stimmen-Anteil gerechnet.» Seiler-Graf gesteht ein, dass es womöglich eine nationale und keine kantonale Lösung gebraucht hätte. Und dass die Initiative für viele vermutlich zu radikal gewesen sei. «Es fehlte das Vertrauen in die Jugendlichen», bilanzierte GLP-Kantonsrätin Sonja Gehrig. Durchgesetzt habe sich am Schluss eine misstrauische Haltung. Zürich wäre nach Glarus erst der zweite Kanton gewesen, der das Stimmrechtsalter auf kantonaler und kommunaler Ebene von 18 auf 16 Jahre gesenkt hätte.
Unteriberg hat mit dem zweithöchsten Nein-Anteil in der Schweiz das Filmgesetz abgelehnt. 81.6 Prozent der Stimmberechtigten sagten Nein zur Vorlage.
Im Kanton Schwyz gingen 44.2 Prozent der Stimmberechtigten an die Urne. Schweizweit lag die Stimmbeteiligung bei 40.1 Prozent. Mit einem der grössten Nein-Anteile in der Schweiz hat Unteriberg den Frontex-Ausbau abgelehnt. Im Kanton Schwyz wies Unteriberg mit 52.8 Prozent die höchste Stimmbeteiligung aus. Das Resultat in Unteriberg lautete 72.1 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. Unteriberg hat mit dem zweithöchsten Nein-Anteil in der Schweiz das Filmgesetz abgelehnt. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Gemeinde Unteriberg stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Mit dem Nein zum Transplantationsgesetz steht Unteriberg im Gegensatz zur Mehrheit der ländlichen Gemeinden. Rund 64 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Unteriberg lehnte den Artikel damals als eine von nur drei Gemeinden ab. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Unteriberg stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Mit dem Nein zum Filmgesetz steht Unteriberg im Gegensatz zur Mehrheit der ländlichen Gemeinden. Rund 61 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Unteriberg hat Nein gesagt zum Transplantationsgesetz, und zwar mit 74.5 Prozent. Das ist der siebtgrösste Nein-Anteil in der ganzen Schweiz. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 60.2 Prozent Ja. Auch der Kanton Schwyz sagte Nein, allerdings deutlich weniger wuchtig, nämlich mit 51.8 Prozent Nein. 81.6 Prozent der Stimmberechtigten sagten Nein zur Vorlage. Die Schweiz stimmte 58.4 Prozent Ja. Im Kanton Schwyz ging die Abstimmung zum Filmgesetz mit 57.6 Prozent Nein aus.
Hier finden Sie alle Resultate zum Eidgenössischen Abstimmungssonntag in der Gemeinde Solothurn.
Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. Rund 76 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 53 Prozent. Solothurn hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Solothurn lautete 88.8 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Solothurn fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Solothurn gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. In der Gemeinde Solothurn hat es ein deutliches Ja gegeben zum Frontex-Ausbau. 69.9 Prozent befürworteten die Vorlage. Der Kanton Solothurn befürwortete die Vorlage mit einem höheren Ja-Stimmenanteil, und zwar mit 72.2 Prozent. Das nationale Ergebnis war 71.5 Prozent Ja. Mit 43.5 Prozent lag die Stimmbeteiligung in Solothurn deutlich höher als im Kanton Solothurn (38.4 Prozent). Schweizweit lag die Stimmbeteiligung bei 40.1 Prozent. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Solothurn stimmte somit deutlich stärker zu als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Solothurn gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Filmgesetz angenommen haben. Solothurn hat mit einem der grössten Ja-Anteile im Kanton Solothurn das Transplantationsgesetz befürwortet. 58.6 Prozent der Abstimmenden sagten Ja. Das ist Rang acht im Kanton. Das Resultat zum Transplantationsgesetz im Kanton Solothurn hiess 52.1 Prozent Ja. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 60.2 Prozent Ja. Solothurn hat das Filmgesetz mit dem dritthöchsten Ja-Anteil im Kanton Solothurn gutgeheissen, und zwar mit 65.2 Prozent. Im Kanton Solothurn lautete das Resultat zum Filmgesetz 53.7 Prozent Ja. Zur Erinnerung: In der Schweiz lautete das Resultat 58.4 Prozent Ja.
Schlappe für Elternzeit und Stimmrechtsalter, Zitterpartie bei der City-Card: Die Abstimmungsvorlagen in der Übersicht.
Nun haben die Stimmberechtigten der Stadt Zürich auch noch den 22,9-Millionen-Franken-Kredit für den Park abgesegnet. Die Schulanlage Borrweg am Friesenberg soll durch einen Neubau für 18 Primarklassen mit Musikräumen, Doppelsporthalle und Schulschwimmanlage ersetzt werden. Die Stadt Zürich soll das Klimaschutzziel in der Gemeindeordnung verschärfen. 74,9 Prozent der Stimmenden sagen Ja zur Netto-null-Vorlage. Statt eine Tonne CO₂ pro Kopf bis 2050, wie 2008 beschlossen, sollen die direkten Treibhausgasemissionen bis 2040 auf null sinken. Neu gelten die Regeln in allen Zürcher Gemeinden, und es gibt einen einheitlichen Wissenstest. 69,1 Prozent der Stimmenden sagen Ja zur Vorlage. Verschärft hat der Kanton Zürich die Bundesvorgaben für straffällige Jugendliche, die eine Wartefrist von zwei bis fünf Jahren beachten müssen. Kostenpunkt: 82,4 Millionen Franken. 83,2 Prozent der Stimmenden hiessen die Vorlage gut. Im vergangenen Dezember machte der Gemeinderat den Weg definitiv frei für die Umnutzung. Ab 2023 sollen 325 preisgünstige Wohnungen, eine Gewerbeliegenschaft und ein Quartierpark entstehen. In ihrem direkten Einflussbereich soll die Stadt das Ziel netto null schon bis 2035 erreichen. Dieser Meinung sind 67,1 Prozent der Stimmenden im Kanton Zürich. Damit sollen sich in Zukunft Kanton und Gemeinden aktiv gegen den Klimawandel und dessen Folgen einsetzen. Das besetzte Areal an der Grenze von Albisrieden und Altstetten beschäftigte die Stadtzürcher Politik jahrelang. Und drittens hätten die Stimmberechtigten begriffen, dass man jetzt, nach der Pandemie, das Zürcher Gewerbe nicht mit mehr als 400 Millionen Franken belasten könne. Das Stimm- und Wahlrechtsalter hätte sowohl auf kantonaler wie auf kommunaler Ebene von 18 auf 16 Jahre gesenkt werden sollen. Was Eltern wirklich bräuchten, sei kein massloser Urlaub, sondern die Individualbesteuerung, mehr Kitas und Tagesschulen sowie flexible Arbeitszeiten.
Frauenfeld hiess das Filmgesetz mit dem neuntgrössten Ja-Anteil im Kanton Thurgau gut. 53.3 Prozent sagten Ja. Im Kanton Thurgau lautete das Resultat zum ...
Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. In der Schweiz lautete das Ergebnis 60.2 Prozent Ja. Rund 76 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 53 Prozent. Frauenfeld hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Frauenfeld lautete 87.5 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Frauenfeld fiel somit ähnlich aus wie in der Deutschschweiz. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Frauenfeld hiess das Filmgesetz mit dem neuntgrössten Ja-Anteil im Kanton Thurgau gut. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Frauenfeld gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Frauenfeld fiel somit ähnlich aus wie in der Deutschschweiz. Ja zum Frontex-Ausbau in Frauenfeld: Eine sehr deutliche Mehrheit von 76.4 Prozent der Stimmenden befürwortete die Vorlage. Auch der Kanton Thurgau hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 72.9 Prozent. Auf nationaler Ebene hiess das Resultat 71.5 Prozent Ja. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Frauenfeld gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Filmgesetz angenommen haben. Frauenfeld hat das Transplantationsgesetz mit dem zweithöchsten Ja-Anteil im Kanton Thurgau gutgeheissen, und zwar mit 56.1 Prozent. Im Kanton Thurgau ging die Abstimmung zum Transplantationsgesetz mit 50.6 Prozent Ja aus.
Rheinfelden hat mit einem der grössten Ja-Anteile im Kanton Aargau das Filmgesetz befürwortet. 58.7 Prozent der Abstimmenden sagten Ja.
Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. Die sehr klare Mehrheit der Abstimmenden in Rheinfelden hat zum Frontex-Ausbau Ja gestimmt. Rund 76 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 53 Prozent. Rheinfelden hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Rheinfelden lautete 90.5 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. Zum Transplantationsgesetz hat eine Mehrheit in Rheinfelden ein Ja eingelegt. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Rheinfelden fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Mit einem Ja-Anteil von 74.4 Prozent befürwortet die Gemeinde die Vorlage. Auch der Kanton Aargau hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 72.9 Prozent. In der Schweiz lautete das Ergebnis 71.5 Prozent Ja. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 58.4 Prozent Ja. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Rheinfelden gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Rheinfelden fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Rheinfelden gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Filmgesetz angenommen haben.
Münsingen sagt deutlich Ja zur baurechtlichen Grundordnung der Ortsplanungsrevision (OPR). Die Zone mit Planungspflicht (ZPP) Underrüti lehnt die ...
Im Vorfeld hatten sich FDP, SVP, SP, Grünliberale, Die Mitte, die Grünen und der Gewerbeverein für ein Ja zur Grundordnung ausgesprochen. In der Folge erwirkte das Komitee "Münsingen Zukunft mit Vernunft" das Referendum gegen beide Beschlüsse. Damit kam es zur Volksabstimmung . An der Abstimmung vom Sonntag stimmten die Münsinger Stimmberechtigten mit 61 Prozent Ja-Stimmen der Grundordnung (Baureglement und Zonenpläne) und damit der Ortsplanungsrevision zu. "Wir werden mit dem Quartier schauen, was möglich ist und sind lösungsoffen", sagt Moser zum weiteren Vorgehen. "Nein sagen kann jeder. "Familiengärten aufzuheben, ist schwierig.
Zum Filmgesetz hat eine Mehrheit in Schenkon ein Ja eingelegt. Der Ja-Anteil betrug 55.7 Prozent. Mit einem ähnlichen Ja-Stimmenanteil von 56 Prozent hiess ...
Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. Rund 76 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 53 Prozent. Schenkon hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Schenkon lautete 86.8 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Schenkon fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Der Ja-Anteil betrug 55.7 Prozent. Mit einem ähnlichen Ja-Stimmenanteil von 56 Prozent hiess auch der Kanton Luzern die Vorlage gut. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Schenkon gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. Schenkon hat mit einem der grössten Ja-Anteile im Kanton Luzern den Frontex-Ausbau befürwortet. 79.6 Prozent der Abstimmenden sagten Ja. Das ist Rang vier im Kanton. Das Resultat zum Frontex-Ausbau im Kanton Luzern hiess 71.6 Prozent Ja. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 71.5 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Schenkon fiel somit ähnlich aus wie in der Deutschschweiz. Schenkon hat das Transplantationsgesetz mit dem dritthöchsten Ja-Anteil im Kanton Luzern gutgeheissen, und zwar mit 61.9 Prozent. Im Kanton Luzern lautete das Resultat zum Transplantationsgesetz 56.6 Prozent Ja. Die Schweiz stimmte 60.2 Prozent Ja. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Schenkon gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Filmgesetz angenommen haben. Zum Filmgesetz hat eine Mehrheit in Schenkon ein Ja eingelegt.
Das Resultat war schweizweit eines der knappsten beim Filmgesetz. Der Stimmenunterschied war der drittgeringste bei der Vorlage unter allen Gemeinden im Land.
Auch der Kanton Basel-Landschaft hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 75.1 Prozent. In der Schweiz lautete das Ergebnis 71.5 Prozent Ja. 60.1 Prozent sagten Ja. 101 Stimmende legten ein Ja ein, 67 ein Nein. Im Kanton Basel-Landschaft ging die Abstimmung zum Transplantationsgesetz mit 55.1 Prozent Ja aus. Diepflingen hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Diepflingen lautete 83.7 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. Diepflingen hiess das Transplantationsgesetz mit dem viertgrössten Ja-Anteil im Kanton Basel-Landschaft gut. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Diepflingen fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Auf nationaler Ebene hiess das Resultat 58.4 Prozent Ja. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Nach der Definition des Bundesamts für Statistik zählt Diepflingen zu diesem intermediären Raum und stimmte somit gleich wie die Mehrheit in diesem Raum. Zum Schengen-Abkommen sagten die Stimmberechtigten von Diepflingen 2008 mit 58.9 Prozent Nein. Zur Übernahme der EU-Waffenrichtlinie im Rahmen von Schengen lautete das Resultat in der Gemeinde vor drei Jahren 50.8 Prozent Nein. Beide Vorlagen nahm das Schweizer Stimmvolk an. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Diepflingen stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Nach der Definition des Bundesamts für Statistik zählt Diepflingen zu diesem intermediären Raum und stimmte somit anders ab als die Mehrheit in diesem Raum. 82 Personen sagten Nein, 80 stimmten Ja. Das entspricht 50.6 Prozent Nein. Das Resultat war schweizweit eines der knappsten beim Filmgesetz. Der Stimmenunterschied war der drittgeringste bei der Vorlage unter allen Gemeinden im Land. Im Kanton Basel-Landschaft ging die Abstimmung zum Filmgesetz mit 55.9 Prozent Ja aus.
273 Personen sagten Nein, 271 stimmten Ja. Das entspricht 50.2 Prozent Nein. Das Resultat war schweizweit eines der knappsten beim Filmgesetz. Der ...
Die sehr klare Mehrheit der Abstimmenden in Obergösgen hat zum Frontex-Ausbau Ja gestimmt. Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. In der Schweiz lautete das Ergebnis 60.2 Prozent Ja. Obergösgen hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Obergösgen lautete 88.2 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 58.4 Prozent Ja. Mit einem Ja-Anteil von 73.5 Prozent befürwortet die Gemeinde die Vorlage. Auch der Kanton Solothurn hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 72.2 Prozent. In der Schweiz lautete das Ergebnis 71.5 Prozent Ja. Mit einem minimen Unterschied von zwei Stimmen hat Obergösgen das Filmgesetz abgelehnt. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Obergösgen gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Obergösgen stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Obergösgen zählt nach der Definition des Bundesamts für Statistik zur Kategorie Stadt und stimmte somit anders ab als die Mehrheit in den Städten.
Zwar entschieden die Deutschschweiz und die Romandie beim Filmgesetz gleich. Dennoch ist ein Röstigraben erkennbar, unterschied sich das Resultat zwischen den ...
Im Kanton Aargau gingen 37.8 Prozent der Stimmberechtigten an die Urne. Schweizweit lag die Stimmbeteiligung bei 40.1 Prozent. Im Kanton Aargau wies Magden mit 62.2 Prozent die höchste Stimmbeteiligung aus. Magden hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Magden lautete 90.5 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Magden fiel somit ähnlich aus wie in der Deutschschweiz. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Nach der Definition des Bundesamts für Statistik zählt Magden zu diesem intermediären Raum und stimmte somit gleich wie die Mehrheit in diesem Raum. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Magden hat den Frontex-Ausbau mit grosser Deutlichkeit befürwortet. 79.3 Prozent stimmten Ja. Auch der Kanton Aargau hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 72.9 Prozent. Das nationale Ergebnis war 71.5 Prozent Ja. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Nach der Definition des Bundesamts für Statistik zählt Magden zu diesem intermediären Raum und stimmte somit gleich wie die Mehrheit in diesem Raum. Ja hatte Magden auch bereits 2005 zum Schengen-Abkommen gesagt wie auch zur Erweiterung rund um die Einführung der Waffenrichtlinie vor drei Jahren. Die Resultate lauteten 59.1 Prozent Ja respektive 63.7 Prozent Ja. Beide Vorlagen hatten auch schweizweit Erfolg. Die Gemeinde Magden hat Ja gesagt zum Transplantationsgesetz, und zwar mit 55.6 Prozent der Stimmen. Auch der Kanton Aargau hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 52.8 Prozent. Die Schweiz stimmte 60.2 Prozent Ja. Mit einem minimen Unterschied von acht Stimmen hat Magden das Filmgesetz befürwortet. 808 Personen sagten Ja, 800 stimmten Nein. Das entspricht 50.2 Prozent Ja. Der Kanton Aargau befürwortete die Vorlage mit einem höheren Ja-Stimmenanteil, und zwar mit 52.3 Prozent. Zur Erinnerung: In der Schweiz lautete das Resultat 58.4 Prozent Ja.
In der Gemeinde Oetwil an der Limmat hat es ein Nein gegeben zum Filmgesetz. 57.7 Prozent lehnten die Vorlage ab. 55.6 Prozent Ja lautete das Ergebnis zum ...
Das Resultat in Oetwil an der Limmat lautete 89.2 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Gemeinde Oetwil an der Limmat hat es ein Nein gegeben zum Filmgesetz. 57.7 Prozent lehnten die Vorlage ab. Der Nein-Anteil betrug 55.5 Prozent. Im Kanton Zürich ging die Abstimmung zum Transplantationsgesetz mit 55.7 Prozent Ja aus. In der Schweiz lautete das Ergebnis 60.2 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Gemeinde Oetwil an der Limmat stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Oetwil an der Limmat zählt nach der Definition des Bundesamts für Statistik zur Kategorie Stadt und stimmte somit anders ab als die Mehrheit in den Städten. Hier finden Sie alle Details zum Resultat in der Gemeinde. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Oetwil an der Limmat stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. In der Gemeinde Oetwil an der Limmat hat es ein sehr deutliches Ja gegeben zum Frontex-Ausbau. 74.7 Prozent befürworteten die Vorlage. Auch der Kanton Zürich hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 71.9 Prozent. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 71.5 Prozent Ja. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Oetwil an der Limmat zählt nach der Definition des Bundesamts für Statistik zur Kategorie Stadt und stimmte somit anders ab als die Mehrheit in den Städten. 55.6 Prozent Ja lautete das Ergebnis zum Filmgesetz im Kanton Zürich. Zur Erinnerung: In der Schweiz lautete das Resultat 58.4 Prozent Ja.
Die Bevölkerung der Stadt Gossau sagt mit 75 Prozent Ja zum ersten Teil der neuen Sportwelt im Gebiet Buechenwald.
Auch eine Dreifachturnhalle und eine grosse Begegnungszone mit Spielplatz gehört dazu. Die Vorlage stiess trotz der Rekordsumme von 56 Millionen Franken in Politik und Öffentlichkeit auf kaum Gegenwehr. Im Stadtparlament gab es keine Opposition, die Vorlage wurde mit 30 zu 0 Stimmen gutgeheissen. Die einhellige Meinung in der Bevölkerung war ebenfalls schon vor der Abstimmung gemacht.
Die Stimmberechtigen von Gossau haben den neuen Sportanlagen im Gebiet Buechenwald mit einem Ja-Stimmenanteil von 75 Prozent sehr deutlich zugestimmt.
Im Sommer 2024 sollen das Tribünengebäude und zwei Kunstrasenplätze fertiggestellt sein, das neue Hallenbad und die restlichen Anlagen bis Ende 2025. Den Kredit haben 4124 Stimmende angenommen; 1345 legten ein Nein in die Urne, wie die Stadt Gossau am Sonntag schrieb. Mit dem Baukredit von 56,07 Millionen Franken haben die Gossauer Stimmberechtigten über das bislang grösste Investitionsvorhaben der Stadt entschieden.
Dreimal Ja: So hat Münchenstein bei der eidgenössischen Abstimmung entschieden. Hier finden Sie alle Details zum Resultat in der Gemeinde.
Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 71.5 Prozent Ja. Rund 76 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 53 Prozent. Münchenstein hiess das Transplantationsgesetz mit dem zehntgrössten Ja-Anteil im Kanton Basel-Landschaft gut. Münchenstein hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Münchenstein lautete 87.9 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Münchenstein fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. In der Schweiz lautete das Ergebnis 58.4 Prozent Ja. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Münchenstein gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Münchenstein fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Münchenstein gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Filmgesetz angenommen haben. Münchenstein hat das Filmgesetz mit dem dritthöchsten Ja-Anteil im Kanton Basel-Landschaft gutgeheissen, und zwar mit 62.1 Prozent. Im Kanton Basel-Landschaft ging die Abstimmung zum Filmgesetz mit 55.9 Prozent Ja aus.
Dreimal Ja: So hat Schlieren bei der eidgenössischen Abstimmung entschieden. Hier finden Sie alle Details zum Resultat in der Gemeinde.
Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. Im Kanton Zürich gingen 45 Prozent der Stimmberechtigten an die Urne. Schweizweit lag die Stimmbeteiligung bei 40.1 Prozent. Rund 76 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 53 Prozent. Schlieren hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Schlieren lautete 87.1 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Schlieren fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Schlieren gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Schlieren hat mit grosser Deutlichkeit Ja gesagt zum Frontex-Ausbau, und zwar mit 73.5 Prozent der Stimmen. Auch der Kanton Zürich hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 71.9 Prozent. Das nationale Ergebnis war 71.5 Prozent Ja. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Schlieren gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Filmgesetz angenommen haben. Mit einem der grössten Ja-Anteile im Kanton Zürich hat Schlieren das Transplantationsgesetz befürwortet, und zwar mit 57.9 Prozent. Das ist Rang 8 im Kanton. Im Kanton Zürich lautete das Resultat zum Transplantationsgesetz 55.7 Prozent Ja. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 60.2 Prozent Ja. Ja zum Filmgesetz in Schlieren: Eine relativ knappe Mehrheit von 52 Prozent der Stimmenden befürwortete die Vorlage. Der Kanton Zürich befürwortete die Vorlage mit einem höheren Ja-Stimmenanteil, und zwar mit 55.6 Prozent. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 58.4 Prozent Ja.
Mit knapp 65 Prozent Nein-Stimmen hat der Kanton Zürich die Senkung des Stimmrechtsalters auf 16 Jahre abgelehnt. Das Resultat hat Auswirkungen auf die ...