Am Sonntag 15. Mai entscheidet das Stimmvolk des Kantons Zürich an der Urne über die Elternzeit-Initiative, das Stimm- und Wahlrechtsalter 16, die Änderung ...
+++ +++ +++ Im Kanton Zürich zeichnet sich beim Filmgesetz eher ein Ja ab: Eine erste Hochrechnung geht von einem Ja-Stimmen-Anteil von 53,4 Prozent aus. +++ Dagegen war einzig die SVP. Bisher gibt es auf Bundesebene erst zwei Wochen arbeitsfreie Zeit für Väter. Minderjährige abstimmen zu lassen, führe dazu, dass die demokratischen Entscheide weniger glaubwürdig seien, fanden sie. +++ +++ Stand jetzt sind 157 von 176 Gemeinden ausgezählt. Bis jetzt haben 64.18 Prozent Ja gestimmt.
Am 15. Mai 2022 finden in der Schweiz Abstimmungen statt. Es geht um drei Vorlagen: «Lex Netflix», Transplantationsgesetz und Frontex-Referendum.
Unter den Grünen ist die Ablehnung am höchsten, Ja- und Nein-Stimmen halten sich fast die Waage: 48 Prozent der Grünen sind dafür, 44 Prozent dagegen. Als Schengen-Mitgliedsstaat ist auch die Schweiz dazu verpflichtet, ihre Beiträge an Frontex zu erhöhen. Bundesrat und Parlament haben sich dafür ausgesprochen, gegen diese Entscheidung wurde aber das Referendum ergriffen. Bundesrat und Parlament wollen die Praxis der Organspende ändern. Abgestimmt wird über den Gegenvorschlag zu einer Initiative. Neu soll die Widerspruchslösung gelten. Bei den Anhängerschaften aller Parteien, mit Ausnahme jener der SVP, dominierte die Zustimmung deutlich. Die Gegner der Vorlage konnten aber zwischenzeitlich deutlich an Boden gutmachen. Ausserdem will die Vorlage eine Quote für die Streaming-Anbieter einführen, wonach mindestens 30 Prozent von deren Angebot aus europäischen Filmen und Serien bestehen soll.
Wer nach seinem Tod keine Organe spenden möchte, soll das neu festhalten müssen. Das hat das Stimmvolk entschieden. Es vollzieht dabei bei der Organspende ...
Nun wird aus der Zustimmungs- eine Widerspruchslösung. Wer nach seinem Tod keine Organe spenden möchte, soll das neu festhalten müssen. Ob sich mit der Widerspruchslösung die Verfügbarkeit von Spendeorganen erhöht, wird von manchen Beobachtern bezweifelt. Angehörige müssten darlegen, warum die sterbende Person keine Organe spenden wollte. Letztes Jahr starben 72 Menschen, die sich auf der Warteliste befanden. Die Schweizer Stimmbevölkerung hat sich am Sonntag deutlich für die Änderung des Transplantationsgesetzes ausgesprochen. Für eine Organspende soll künftig keine explizite Zustimmung mehr nötig sein.
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen mit 60,2 Prozent Ja zum Systemwechsel bei der Organspende. Die Zustimmung ist in der Westschweiz viel deutlicher ...
Anlass für den Gegenvorschlag, der das Anliegen der Initianten aufnimmt, sind die tiefen Spendenzahlen in der Schweiz im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern. In der Schweiz kommen auf eine Million Einwohner pro Jahr rund 18 Organspender, in Spanien mehr als doppelt so viele. Bis zu 30 Prozentpunkte Unterschied: In der Deutschschweiz sagen die meisten Kantone nur knapp Ja zum Organspendegesetz. Einige Kantone lehnen es ganz knapp ab. Sie wird fortlaufend aktualisiert bis die Stimmen in allen Gemeinden ausgezählt sind. In den meisten europäischen Ländern gilt bereits eine Widerspruchslösung. Aktuell wird ein Ja-Anteil von rund 59 Prozent erwartet. Viele Menschen seien über das Thema Organspende schlecht informiert, sagte Frei. «Wir hatten zu wenig Zeit, um alle zu erreichen.» Das seien so viele wie noch nie in einem Jahr gewesen, rund 14 Prozent mehr als im ersten Pandemiejahr 2020. 72 Menschen auf der Warteliste für ein Spendenorgan starben. Das zeigt sich jetzt auch bei der Stimmbeteiligung. Es sind nur rund 40 Prozent. In Schwyz zeichnet sich laut Hochrechnung ebenfalls ein klareres Nein ab. Denn in Deutschland werden bislang noch seltener Organe gespendet als hierzulande. Der Abstimmungskampf zu den drei Vorlagen vom 15.
Die Bioethik-Kommission der Schweizer Bischofskonferenz hat sich mit ihren Bedenken zum neuen Transplantationsgesetz nicht durchsetzen können.
Im Abstimmungskampf hatte auch die Kommission für Bioethik der Schweizer Bischofskonferenz gegen einen Systemwechsel geworben. Die Menschen sollten zwischen vier Punkten auswählen können: «Erstens: Ich bin bereit, alle meine Organe oder einen Teil davon zu spenden. Drittens: Ich nehme dazu nicht Stellung. Viertens: Ich übertrage einer Vertrauensperson meine Entscheidung.» Sämtliche Umfragen sagten den Systemwechsel beim Transplantationsgesetz voraus: von der Zustimmungs- hin zur Widerspruchslösung. Laut dem vorläufigen amtlichen Endergebnis sagten 60.2 Prozent der Stimmenden Ja zum neuen Transplantationsgesetz gesagt. Sind keine Angehörige auffindbar, darf kein Organ entnommen werden. Zu den engagierten Stimmen im Abstimmungskampf gehörte der Luzerner Theologie-Professor Peter Kirchschläger. Der Ethiker lieferte sich im Schweizer Fernsehen ein Duell mit Gesundheitsminister Alain Berset und betonte: «Die Widerspruchslösung wäre ein Bruch mit dem liberalen Rechtsstaat und eine Verletzung der Menschenrechte auf Freiheit und auf körperliche Unversehrtheit.»
Mit dem Votum für den Frontex-Ausbau hat die Schweiz ihren Ausschluss aus dem Schengen-Raum verhindert. In einer anderen Abstimmung zur...
In einer anderen Abstimmung zur Organspende lässt die neue Regelung eine Hintertür für Angehörige. Die Amerikaner drücken mit dem Bau ihres riesigen Halbleiterwerks in Sachsen-Anhalt aufs Tempo, denn die Zeit ist knapp. Die Schweizer Regierung hatte die Verhandlungen mit der EU-Kommission über ein Rahmenabkommen vor Jahresfrist einseitig abgebrochen. Dem entsprechenden Beschluss von Regierung und Parlament stimmten am Sonntag 71,5 Prozent der Schweizer zu, die an der Abstimmung teilnahmen. In einer anderen Abstimmung zur Organspende lässt die neue Regelung eine Hintertür für Angehörige. In einer weiteren Abstimmung votierten die Schweizer für die Einführung einer erweiterten Widerspruchslösung bei Organspenden. Demnach wird künftig jeder Bürger nach seinem Hirntod als potenzieller Organspender zu Verfügung stehen, sofern er sich nicht zu Lebzeiten explizit gegen eine Organentnahme ausgesprochen hat und seine Hinterbliebenen keinen Widerspruch einlegen.
Die Schweiz erhält neue Regelungen für die Entnahme von Spenderorganen. Sie wechselt bei der Organspende von einer Zustimmungsregelung zu einer…
Erstellt und verwaltet wird das Register vom Bund und betrieben von Swisstransplant unter Aufsicht des BAG, wie die Stiftung auf Anfrage mitteilte. Swisstransplant habe als Zuteilungsstelle für Organe einen Leistungsauftrag vom Bund, der per 1. Wer Daten ins Register eintragen will, muss sich identifizieren – auch hier muss der Bundesrat nun festlegen, wie dies zu geschehen hat. Auch eine Information der Bevölkerung sieht das Gesetz vor. Geplant ist dafür ein neues nationales Register. Eingetragen werden kann dort ein generelles Nein zur Spende oder auch ein Ja zur Entnahme von Spenderorganen und -geweben nach dem Tod. Ebenso kann vermerkt werden, welche Organe man zu spenden bereit ist. Die Schweiz nimmt damit den von mehreren europäischen Ländern gewählten Weg.
Trotz Menschenrechtsverletzungen an den EU-Aussengrenzen stärkt die Schweiz Frontex den Rücken. Künftig erhält die EU-Grenzschutzagentur 61 Millionen ...
Und statt bislang sechs Vollzeitstellen wird die Schweiz künftig 40 Vollzeitstellen bei Frontex besetzen. Durch einen finanziellen Ausbau könne die Schweiz stärker Verantwortung übernehmen und Frontex mitgestalten. Die Schweiz kann sich am Ausbau der EU-Grenzschutzagentur Frontex beteiligen.
Die Schweizer haben über drei Themen abgestimmt - und waren mehrheitlich dafür: Sie billigten die Beteiligung an der EU-Grenzschutzagentur Frontex, ...
Das bedeutet: Künftig werden - wie in den meisten EU-Ländern - auch in der Schweiz Portale wie Netflix zur Kasse gebeten. Es geht um Kultur, es geht um 'Swissness' - das ist toll" Deutliche Zustimmung gab es auch für eine Neuregelung bei Organspenden: Knapp 60 Prozent stimmten für die sogenannte Widerspruchslösung. Damit gelten in der Schweiz künftig alle als potenzielle Organspender und -spenderinnen, die das zu Lebzeiten nicht ausdrücklich ablehnen. Das neue Schweizer Filmgesetz verpflichtet Netflix und Co. auch dazu, mindestens 30 Prozent europäische Produktionen ins Programm zu nehmen. Die Schweiz ist zwar nicht in der EU, aber Mitglied des Schengen-Raums und deshalb vertraglich dazu verpflichtet, die Frontex-Finanzierung mitzutragen. Deshalb hatten auch Frontex-Kritiker für das Ja bei der Volksabstimmung geworben.
Das Referendum gegen den Schweizer Frontex-Beitrag war gut gemeint. Bewirkt hat es das Gegenteil, was beabsichtigt war.
Kommt hinzu, dass Frontex ein idealer «Prügelknabe» ist und dennoch das falsche Zielobjekt. Was nicht heisst, dass die Frontex-Beamten Unschuldslämmer wären, das sind sie keineswegs. Sie sollen neu 4 Prozent ihres hierzulande erwirtschafteten Umsatzes in die Schweizer Filmbranche investieren müssen, wie die Schweizer Fernsehsender auch. Der Sitz von Frontex befindet sich übrigens in Warschau. Aber manchmal kann sie nicht einmal das: Als der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko im letzten Herbst Migranten Richtung polnische Grenze trieb, war Frontex dort explizit unerwünscht. Eine reelle Chance hatte das Referendum nie, unabhängig von der eher bemühten Debatte, ob der Schweiz bei einem Nein der Rauswurf aus dem Schengener Abkommen droht. Ob die angestrebte Volksabstimmung eine gute Idee war, musste jedoch von Anfang an bezweifelt werden.
Dass die Schweiz sich weiterhin an Frontex beteiligt, ist konsequent. Die hässlichen Seiten des EU-Grenzschutzes aber als europäisches Problem abzutun, ...
In den Frontex-Gremien zu sitzen, aber bei Bildern ertrunkener Kinder mit sorgenvoll gerunzelter Stirn auf die EU zu zeigen – das geht nicht. Der Bundesrat hat im Abstimmungskampf versprochen, Menschenrechtsverletzungen an der EU-Aussengrenze mit «null Toleranz» zu begegnen. Selten hat eine Vorlage die Schweizer Politik derart entlarvt wie jene über die weitere Beteiligung an der europäischen Grenzschutzagentur Frontex. Rechte konnten sich urplötzlich mit der verhassten EU anfreunden, während sonst europafreundliche Linke wegen der Menschenrechtsverletzungen demonstrativ auf Abstand gingen.
Trotz der deutlichen Klatsche an der Urne zeigen sich die Frontex-Gegner unbeirrt. Die Schweiz müsse innerhalb der EU-Grenzschutzagentur für Grundrechte ...
Maurer verwies vor allem auf das Fahndungssystem, das für die Polizei bei Menschenhandel und Bandenkriminalität wichtig sei. Trotz des deutlichen Verdikts geben sie sich kämpferisch. Bürgerliche Parteien und der Bundesrat hätten den Abstimmungskampf auch mit grossen Versprechen gewonnen, wonach die Schweiz innerhalb von Frontex Verantwortung übernehme und für Grundrechte einstehe. Die Partei räumt jedoch ein, dass die Situation an den Schengen-Aussengrenzen «nicht perfekt» sei. Das schreiben die Jungen Grünen in einer Mitteilung. Trotz der deutlichen Klatsche an der Urne zeigen sich die Frontex-Gegner unbeirrt. Die Schweiz müsse innerhalb der EU-Grenzschutzagentur für Grundrechte einstehen.
Nicht einmal in Basel hat sich die Bevölkerung hinter die Parolen der Linken gestellt – zu bedeutend ist das Verhältnis zur EU.
Frontex soll mehr Geld und Personal aus der Schweiz bekommen. Das hat eine klare Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger bei einem Referendum entschieden.
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Das Stimmvolk entscheidet auf nationaler Ebene über drei Referenden: das Transplantationsgesetz, die Frontex-Finanzierung und das Filmgesetz.
Alle Massnahmen müssten in erster Linie auf die Eindämmung der Ausgaben ausgerichtet sein, heisst es im Gesetzesentwurf, dem der Tessiner Souverän mit 46'816 Ja- zu 35'503 Nein-Stimmen zugestimmt hat. Das Stimmvolk hat den entsprechenden Gesetzesentwurf der SVP mit 56.9 Prozent Ja-Stimmen-Anteil gutgeheissen. Januar 2024 gilt mit dem heutigen Ja für alle in- und ausländischen Akteure, die in der Schweiz Geld mit Filmen und Serien verdienen, dasselbe. Mit einem Abzug von 40 Franken im Monat müssen hingegen Sozialhilfe-Bezügerinnen und -bezüger rechnen, die bereits zwei Jahre Sozialhilfegelder bezogen haben. Personen, die ein Förderprogramm besuchen oder sich in Ausbildung befinden, erhalten künftig einen Zuschuss in der Höhe von 100 Franken pro Monat. Die Kritik an Frontex, an deren Versäumnissen und Verfehlungen im Umgang mit hilfesuchenden Menschen an den Aussengrenzen wurde im Abstimmungskampf zwar relativ breit diskutiert. Zudem wollen die Initianten das ihrer Ansicht nach überholte Rabattsystem für umweltfreundliche Autos und Kleinwagen revidieren. Für die Vorlage gingen 20'775 Stimmen ein, gegen sie sprachen sich 4346 Stimmbürgerinnen und -bürger aus. Damit stellten sich die Abstimmenden gegen das Kantonsparlament, das eine von der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission ausgearbeitete Umsetzungsvorlage der Initiative abgelehnt hatte. Die Orientierungsstufe teilt die Schülerinnen und Schüler im Kanton Genf ab der 9. In der Schweiz kennen die Kantone Genf und Waadt solche Rechnungshöfe. «Aber offenbar ist es der SVP trotzdem nicht gut genug gelungen, ihre Basis zu mobilisieren», so Spescha. Ein Indikator dafür dürfte auch die tiefe Beteiligung sein: Nicht mal 40 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gingen wählen.
Zweimal Ja, einmal Nein: So hat Rebstein bei der eidgenössischen Abstimmung entschieden. Hier finden Sie alle Details zum Resultat in der Gemeinde.
Auf nationaler Ebene hiess das Resultat 71.5 Prozent Ja. Die sehr klare Mehrheit der Abstimmenden in Rebstein hat zum Frontex-Ausbau Ja gestimmt. Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. Rebstein hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Rebstein lautete 86.6 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Rebstein fiel somit ähnlich aus wie in der Deutschschweiz. Die Schweiz stimmte 58.4 Prozent Ja. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Rebstein gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Rebstein stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Mit einem Unterschied von nur gerade 21 Stimmen hat Rebstein das Filmgesetz abgelehnt. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Rebstein zählt nach der Definition des Bundesamts für Statistik zur Kategorie Stadt und stimmte somit anders ab als die Mehrheit in den Städten. Die Gemeinde Rebstein hat ziemlich knapp Ja gesagt zum Transplantationsgesetz, und zwar mit 54.8 Prozent der Stimmen. Auch der Kanton St. Gallen hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 53.3 Prozent. Die Schweiz stimmte 60.2 Prozent Ja.
Zweimal Ja, einmal Nein: So hat Uitikon bei der eidgenössischen Abstimmung entschieden. Hier finden Sie alle Details zum Resultat in der Gemeinde.
Uitikon hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Uitikon lautete 92 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. Der Ja-Anteil betrug 56.9 Prozent. Mit einem ähnlichen Ja-Stimmenanteil von 55.7 Prozent hiess auch der Kanton Zürich die Vorlage gut. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Uitikon fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Das nationale Ergebnis war 60.2 Prozent Ja. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Nach der Definition des Bundesamts für Statistik zählt Uitikon zu diesem intermediären Raum und stimmte somit gleich wie die Mehrheit in diesem Raum. Mit einem Unterschied von nur gerade 46 Stimmen hat Uitikon das Filmgesetz abgelehnt. Uitikon hat den Frontex-Ausbau mit dem höchsten Ja-Anteil im Kanton Zürich gutgeheissen, und zwar mit 85.9 Prozent. 71.9 Prozent Ja lautete das Ergebnis zum Frontex-Ausbau im Kanton Zürich. Die Schweiz stimmte 71.5 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Uitikon stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Nach der Definition des Bundesamts für Statistik zählt Uitikon zu diesem intermediären Raum und stimmte somit anders ab als die Mehrheit in diesem Raum. Mit 54.2 Prozent lag die Stimmbeteiligung in Uitikon deutlich höher als im Kanton Zürich (45 Prozent). Schweizweit lag die Stimmbeteiligung bei 40.1 Prozent. 884 Personen sagten Nein, 838 stimmten Ja. Das entspricht 51.3 Prozent Nein. Im Kanton Zürich lautete das Resultat zum Filmgesetz 55.6 Prozent Ja. In der Schweiz lautete das Ergebnis 58.4 Prozent Ja.
Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Februar 1999 abgestimmt worden, als das Stimmvolk über einen Verfassungsartikel zur Transplantationsmedizin ...
Das Resultat in Vitznau lautete 83.8 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. Mit einem minimen Unterschied von vier Stimmen hat Vitznau das Transplantationsgesetz abgelehnt. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Gemeinde Vitznau stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Mit dem Nein zum Transplantationsgesetz steht Vitznau im Gegensatz zur Mehrheit der ländlichen Gemeinden. Rund 64 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Vitznau lehnte den Artikel damals als eine von nur drei Gemeinden ab. Mit einem Unterschied von nur gerade 13 Stimmen hat Vitznau das Filmgesetz abgelehnt. Zum Schengen-Abkommen sagten die Stimmberechtigten von Vitznau 2008 mit 59.2 Prozent Nein. Zur Übernahme der EU-Waffenrichtlinie im Rahmen von Schengen lautete das Resultat in der Gemeinde vor drei Jahren 60.6 Prozent Ja. Beide Vorlagen nahm das Schweizer Stimmvolk an. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Vitznau stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Ja zum Frontex-Ausbau in Vitznau: Eine sehr deutliche Mehrheit von 73.4 Prozent der Stimmenden befürwortete die Vorlage. Auch der Kanton Luzern hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 71.6 Prozent. In der Schweiz lautete das Ergebnis 71.5 Prozent Ja. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Mit dem Nein zum Filmgesetz steht Vitznau im Gegensatz zur Mehrheit der ländlichen Gemeinden. Rund 61 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. 216 Personen sagten Nein, 212 stimmten Ja. Das entspricht 50.5 Prozent Nein. Das Resultat zum Transplantationsgesetz im Kanton Luzern hiess 56.6 Prozent Ja. In der Schweiz lautete das Ergebnis 60.2 Prozent Ja. 220 Personen sagten Nein, 207 stimmten Ja. Das entspricht 51.5 Prozent Nein. Im Kanton Luzern lautete das Resultat zum Filmgesetz 56 Prozent Ja. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 58.4 Prozent Ja.
Dreimal Ja: So hat Biberist bei der eidgenössischen Abstimmung entschieden. Hier finden Sie alle Details zum Resultat in der Gemeinde.
Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. In der Schweiz lautete das Ergebnis 71.5 Prozent Ja. Zur Erinnerung: In der Schweiz lautete das Resultat 60.2 Prozent Ja. Die knappe Mehrheit der Abstimmenden in Biberist hat zum Transplantationsgesetz Ja gestimmt. Rund 76 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 53 Prozent. Biberist hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Biberist lautete 85.5 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. Die Mehrheit der Abstimmenden in Biberist hat zum Filmgesetz Ja gestimmt. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Biberist fiel somit ähnlich aus wie in der Deutschschweiz. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Biberist gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Biberist fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Biberist gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Filmgesetz angenommen haben.
Zweimal Ja, einmal Nein: So hat Eggenwil bei der eidgenössischen Abstimmung entschieden. Hier finden Sie alle Details zum Resultat in der Gemeinde.
Das Resultat in Eggenwil lautete 87.1 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Schweiz lautete das Ergebnis 60.2 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Gemeinde Eggenwil stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Nach der Definition des Bundesamts für Statistik zählt Eggenwil zu diesem intermediären Raum und stimmte somit anders ab als die Mehrheit in diesem Raum. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Mit einem minimen Unterschied von fünf Stimmen hat Eggenwil das Transplantationsgesetz abgelehnt. Ja zum Frontex-Ausbau in Eggenwil: Eine sehr deutliche Mehrheit von 70.6 Prozent der Stimmenden befürwortete die Vorlage. Der Kanton Aargau befürwortete die Vorlage mit einem höheren Ja-Stimmenanteil, und zwar mit 72.9 Prozent. Die Schweiz stimmte 71.5 Prozent Ja. Zum Schengen-Abkommen sagten die Stimmberechtigten von Eggenwil 2008 mit 56.6 Prozent Nein. Zur Übernahme der EU-Waffenrichtlinie im Rahmen von Schengen lautete das Resultat in der Gemeinde vor drei Jahren 62.8 Prozent Ja. Beide Vorlagen nahm das Schweizer Stimmvolk an. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Eggenwil fiel somit ähnlich aus wie in der Deutschschweiz. Mit 41.3 Prozent lag die Stimmbeteiligung in Eggenwil höher als im Kanton Aargau (37.8 Prozent). Schweizweit lag die Stimmbeteiligung bei 40.1 Prozent. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Nach der Definition des Bundesamts für Statistik zählt Eggenwil zu diesem intermediären Raum und stimmte somit gleich wie die Mehrheit in diesem Raum. Ja zum Filmgesetz in Eggenwil: Eine Mehrheit von 55.6 Prozent der Stimmenden befürwortete die Vorlage. Auch der Kanton Aargau hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 52.3 Prozent. Die Schweiz stimmte 58.4 Prozent Ja.
Abstimmung Schweiz. «Ja» zu allen Gesetzesvorlagen: «Lex Netflix», Organspende und Frontex. Die Wahlergebnisse zur Volksabstimmung, im Liveticker.
Es ist also ein Abstimmungssonntag im Zeichen der demokratischen Opposition. Doch womöglich bekommt der Bundesrat bei allen drei Vorlagen die Zustimmung des Volkes. Mindestens bei der Organspende und bei der Frontex-Vorlage deuten die Umfragen auf ein Ja hin. Doch die Bedeutung sollte man auch nicht überschätzen, da keine der drei Vorlagen aus einem Schlüssel-Dossier eines Bundesrats oder einer Bundesrätin kommt.» Es stellt sich die Frage: Ist das ein Vertrauensbeweis für den Bundesrat, wie Journalist Klaus Bonanomi twittert? Und die FDP Schweiz wirbt angesichts des «Tags der Familie» für Unterschriften für ihre Individualbesteuerungs-Initiative. «Ich würde dem Nein-Komitee empfehlen, die Beschwerde zurückzuziehen», sagt SP-Nationalrat Matthias Aebischer im Interview. Denn das Abstimmungsresultat sei sehr klar. So sammelte der frühere Grüne-Nationalrat und Friedensaktivist Jo Lang Unterschriften gegen den F-35-Kampfjetkauf, wie er auf Twitter schreibt. Für die Wirtschaft sei dieses Ja sehr wichtig, sagte er. Um gut 16.30 Uhr sind die Resultate definitiv. Alle würden sich nochmals äussern können, wenn die Verordnung in Konsultation geht, sagt Berset. Es sei ein sehr diffiziles Thema, sagte Berset. Deshalb werde die Inkraftsetzung viel Sorgfalt erfordern. Der Finanzminister spricht zur dritten Vorlage. Das deutliche Resultate zeige, dass der Bundesrat die Vorlage gut erklären konnte. Die Bundesräte Alain Berset und Ueli Maurer haben die Abstimmungsresultate erläutert.
Die Schweiz stimmt über drei nationale Vorlagen ab. Im mehreren Kantonen und Städten wird ebenso abgestimmt oder gewählt. Alle Resultate und weitere ...
Wer nach seinem Tod keine Organe spenden möchte, soll das neu festhalten müssen. Das hat das Stimmvolk entschieden. Es vollzieht dabei bei der Organspende ...
Nun wird aus der Zustimmungs- eine Widerspruchslösung. Wer nach seinem Tod keine Organe spenden möchte, soll das neu festhalten müssen. Ob sich mit der Widerspruchslösung die Verfügbarkeit von Spendeorganen erhöht, wird von manchen Beobachtern bezweifelt. Angehörige müssten darlegen, warum die sterbende Person keine Organe spenden wollte. Letztes Jahr starben 72 Menschen, die sich auf der Warteliste befanden. Für eine Organspende soll künftig keine explizite Zustimmung mehr nötig sein. Der Ja-Anteil betrug 60,2 Prozent. Am deutlichsten war die Zustimmung in der Waadt mit über 80 Prozent. Gross war die Skepsis in gewissen ländlichen Regionen der Deutschschweiz. So sagten die beiden Halbkantone Appenzell, Schaffhausen und Schwyz Nein zur Gesetzesänderung.
Unteriberg hat mit dem zweithöchsten Nein-Anteil in der Schweiz das Filmgesetz abgelehnt. 81.6 Prozent der Stimmberechtigten sagten Nein zur Vorlage.
Im Kanton Schwyz gingen 44.2 Prozent der Stimmberechtigten an die Urne. Schweizweit lag die Stimmbeteiligung bei 40.1 Prozent. Mit einem der grössten Nein-Anteile in der Schweiz hat Unteriberg den Frontex-Ausbau abgelehnt. Im Kanton Schwyz wies Unteriberg mit 52.8 Prozent die höchste Stimmbeteiligung aus. Das Resultat in Unteriberg lautete 72.1 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. Unteriberg hat mit dem zweithöchsten Nein-Anteil in der Schweiz das Filmgesetz abgelehnt. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Gemeinde Unteriberg stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Mit dem Nein zum Transplantationsgesetz steht Unteriberg im Gegensatz zur Mehrheit der ländlichen Gemeinden. Rund 64 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Unteriberg lehnte den Artikel damals als eine von nur drei Gemeinden ab. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Unteriberg stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Mit dem Nein zum Filmgesetz steht Unteriberg im Gegensatz zur Mehrheit der ländlichen Gemeinden. Rund 61 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Unteriberg hat Nein gesagt zum Transplantationsgesetz, und zwar mit 74.5 Prozent. Das ist der siebtgrösste Nein-Anteil in der ganzen Schweiz. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 60.2 Prozent Ja. Auch der Kanton Schwyz sagte Nein, allerdings deutlich weniger wuchtig, nämlich mit 51.8 Prozent Nein. 81.6 Prozent der Stimmberechtigten sagten Nein zur Vorlage. Die Schweiz stimmte 58.4 Prozent Ja. Im Kanton Schwyz ging die Abstimmung zum Filmgesetz mit 57.6 Prozent Nein aus.
Zwar entschieden die Deutschschweiz und die Romandie beim Filmgesetz gleich. Dennoch ist ein Röstigraben erkennbar, unterschied sich das Resultat zwischen den ...
Im Kanton Aargau gingen 37.8 Prozent der Stimmberechtigten an die Urne. Schweizweit lag die Stimmbeteiligung bei 40.1 Prozent. Im Kanton Aargau wies Magden mit 62.2 Prozent die höchste Stimmbeteiligung aus. Magden hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Magden lautete 90.5 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Magden fiel somit ähnlich aus wie in der Deutschschweiz. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Nach der Definition des Bundesamts für Statistik zählt Magden zu diesem intermediären Raum und stimmte somit gleich wie die Mehrheit in diesem Raum. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Magden hat den Frontex-Ausbau mit grosser Deutlichkeit befürwortet. 79.3 Prozent stimmten Ja. Auch der Kanton Aargau hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 72.9 Prozent. Das nationale Ergebnis war 71.5 Prozent Ja. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Nach der Definition des Bundesamts für Statistik zählt Magden zu diesem intermediären Raum und stimmte somit gleich wie die Mehrheit in diesem Raum. Ja hatte Magden auch bereits 2005 zum Schengen-Abkommen gesagt wie auch zur Erweiterung rund um die Einführung der Waffenrichtlinie vor drei Jahren. Die Resultate lauteten 59.1 Prozent Ja respektive 63.7 Prozent Ja. Beide Vorlagen hatten auch schweizweit Erfolg. Die Gemeinde Magden hat Ja gesagt zum Transplantationsgesetz, und zwar mit 55.6 Prozent der Stimmen. Auch der Kanton Aargau hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 52.8 Prozent. Die Schweiz stimmte 60.2 Prozent Ja. Mit einem minimen Unterschied von acht Stimmen hat Magden das Filmgesetz befürwortet. 808 Personen sagten Ja, 800 stimmten Nein. Das entspricht 50.2 Prozent Ja. Der Kanton Aargau befürwortete die Vorlage mit einem höheren Ja-Stimmenanteil, und zwar mit 52.3 Prozent. Zur Erinnerung: In der Schweiz lautete das Resultat 58.4 Prozent Ja.
In der Gemeinde Oetwil an der Limmat hat es ein Nein gegeben zum Filmgesetz. 57.7 Prozent lehnten die Vorlage ab. 55.6 Prozent Ja lautete das Ergebnis zum ...
Das Resultat in Oetwil an der Limmat lautete 89.2 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Gemeinde Oetwil an der Limmat hat es ein Nein gegeben zum Filmgesetz. 57.7 Prozent lehnten die Vorlage ab. Der Nein-Anteil betrug 55.5 Prozent. Im Kanton Zürich ging die Abstimmung zum Transplantationsgesetz mit 55.7 Prozent Ja aus. In der Schweiz lautete das Ergebnis 60.2 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Gemeinde Oetwil an der Limmat stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Oetwil an der Limmat zählt nach der Definition des Bundesamts für Statistik zur Kategorie Stadt und stimmte somit anders ab als die Mehrheit in den Städten. Hier finden Sie alle Details zum Resultat in der Gemeinde. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Oetwil an der Limmat stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. In der Gemeinde Oetwil an der Limmat hat es ein sehr deutliches Ja gegeben zum Frontex-Ausbau. 74.7 Prozent befürworteten die Vorlage. Auch der Kanton Zürich hiess die Vorlage gut, allerdings mit einem geringeren Ja-Stimmenanteil von 71.9 Prozent. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 71.5 Prozent Ja. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Oetwil an der Limmat zählt nach der Definition des Bundesamts für Statistik zur Kategorie Stadt und stimmte somit anders ab als die Mehrheit in den Städten. 55.6 Prozent Ja lautete das Ergebnis zum Filmgesetz im Kanton Zürich. Zur Erinnerung: In der Schweiz lautete das Resultat 58.4 Prozent Ja.
Hier finden Sie alle Resultate zum Eidgenössischen Abstimmungssonntag in der Gemeinde Solothurn.
Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. Rund 76 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 53 Prozent. Solothurn hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Solothurn lautete 88.8 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Solothurn fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Solothurn gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. In der Gemeinde Solothurn hat es ein deutliches Ja gegeben zum Frontex-Ausbau. 69.9 Prozent befürworteten die Vorlage. Der Kanton Solothurn befürwortete die Vorlage mit einem höheren Ja-Stimmenanteil, und zwar mit 72.2 Prozent. Das nationale Ergebnis war 71.5 Prozent Ja. Mit 43.5 Prozent lag die Stimmbeteiligung in Solothurn deutlich höher als im Kanton Solothurn (38.4 Prozent). Schweizweit lag die Stimmbeteiligung bei 40.1 Prozent. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Solothurn stimmte somit deutlich stärker zu als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Solothurn gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Filmgesetz angenommen haben. Solothurn hat mit einem der grössten Ja-Anteile im Kanton Solothurn das Transplantationsgesetz befürwortet. 58.6 Prozent der Abstimmenden sagten Ja. Das ist Rang acht im Kanton. Das Resultat zum Transplantationsgesetz im Kanton Solothurn hiess 52.1 Prozent Ja. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 60.2 Prozent Ja. Solothurn hat das Filmgesetz mit dem dritthöchsten Ja-Anteil im Kanton Solothurn gutgeheissen, und zwar mit 65.2 Prozent. Im Kanton Solothurn lautete das Resultat zum Filmgesetz 53.7 Prozent Ja. Zur Erinnerung: In der Schweiz lautete das Resultat 58.4 Prozent Ja.
Zweimal Ja, einmal Nein: So hat Liedertswil bei der eidgenössischen Abstimmung entschieden. Hier finden Sie alle Details zum Resultat in der Gemeinde.
In der Schweiz lautete das Ergebnis 58.4 Prozent Ja. Im Kanton Basel-Landschaft ging die Abstimmung zum Filmgesetz mit 55.9 Prozent Ja aus. Liedertswil hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Liedertswil lautete 86.8 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. Eine einzige Stimme hat in Liedertswil den Ausschlag gegeben beim Transplantationsgesetz. 19 Personen sagten Ja, 18 stimmten Nein. Somit heisst die Gemeinde die Vorlage gut. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Liedertswil zählt nach der Definition des Bundesamts für Statistik zur Kategorie Land und stimmte somit gleich wie die Mehrheit auf dem Land. In der Gemeinde Liedertswil hat es ein sehr deutliches Ja gegeben zum Frontex-Ausbau. 72.2 Prozent befürworteten die Vorlage. 26 Personen befürworteten die Vorlage, 10 stimmten Nein. Der Kanton Basel-Landschaft befürwortete die Vorlage mit einem höheren Ja-Stimmenanteil, und zwar mit 75.1 Prozent. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 71.5 Prozent Ja. Zum Schengen-Abkommen sagten die Stimmberechtigten von Liedertswil 2008 mit 68.8 Prozent Nein. Zur Übernahme der EU-Waffenrichtlinie im Rahmen von Schengen lautete das Resultat in der Gemeinde vor drei Jahren 77.2 Prozent Nein. Beide Vorlagen nahm das Schweizer Stimmvolk an. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Gemeinde Liedertswil stimmte also anders ab als ihre Sprachregion. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Mit dem Nein zum Filmgesetz steht Liedertswil im Gegensatz zur Mehrheit der ländlichen Gemeinden. Rund 61 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Das Resultat war schweizweit eines der knappsten beim Transplantationsgesetz. Der Stimmenunterschied war der zweitgeringste bei der Vorlage unter allen Gemeinden im Land. Der Kanton Basel-Landschaft befürwortete die Vorlage mit einem höheren Ja-Stimmenanteil, und zwar mit 55.1 Prozent. Die Schweiz stimmte 60.2 Prozent Ja. Die 73 Prozent Nein zum Filmgesetz in Liedertswil sind der zehntgrösste Nein-Anteil in der ganzen Schweiz. Ein Nein schrieben 27 auf den Stimmzetteln, ein Ja legten 10 ein.
Dreimal Ja: So hat Münchenstein bei der eidgenössischen Abstimmung entschieden. Hier finden Sie alle Details zum Resultat in der Gemeinde.
Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 71.5 Prozent Ja. Rund 76 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 53 Prozent. Münchenstein hiess das Transplantationsgesetz mit dem zehntgrössten Ja-Anteil im Kanton Basel-Landschaft gut. Münchenstein hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Münchenstein lautete 87.9 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Münchenstein fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. In der Schweiz lautete das Ergebnis 58.4 Prozent Ja. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Münchenstein gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Münchenstein fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Münchenstein gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Filmgesetz angenommen haben. Münchenstein hat das Filmgesetz mit dem dritthöchsten Ja-Anteil im Kanton Basel-Landschaft gutgeheissen, und zwar mit 62.1 Prozent. Im Kanton Basel-Landschaft ging die Abstimmung zum Filmgesetz mit 55.9 Prozent Ja aus.
Die Schweiz kann sich am Ausbau der EU-Grenzschutzagentur Frontex beteiligen. Die Gegner der Vorlage erlitten eine krachende Niederlage.
Die Schweiz mache sich «mitschuldig am Tod von und der Gewalt gegen zehntausende Menschen». Man schliesse in gewisser Weise die Augen vor einer unmenschlichen Politik. Und Frontex wolle Ungleichheiten zwischen Nord und Süd mit Überwachung und Gewalt aufrecht erhalten. Das kirchliche Bündnis gegen den Frontex-Ausbau sprach von Menschenrechtsverletzungen und hielt es für «äusserst zynisch», dass sich die Diskussion gegen Ende des Abstimmungskampfes primär um die Schengen-Mitgliedschaft gedreht habe. Die Sicherheit in der Schweiz habe im Vordergrund gestanden, kommentierte Finanzminister Ueli Maurer die Abstimmung. Der Aspekt der Grundrechte habe bei der Umsetzung des Ausbaus für die Schweiz Priorität, setzte Maurer einem Argument der Gegnerschaft entgegen. Die Schweiz kann sich nun definitiv am Ausbau der europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex beteiligen. Auch soll die Schweiz Frontex mehr Personal und Material zur Verfügung stellen. Die Schweiz muss mitziehen, weil es sich um eine Schengen-Weiterentwicklung handelt.
Zum Filmgesetz hat eine Mehrheit in Schenkon ein Ja eingelegt. Der Ja-Anteil betrug 55.7 Prozent. Mit einem ähnlichen Ja-Stimmenanteil von 56 Prozent hiess ...
Rund 87 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 57 Prozent. Rund 76 Prozent dieser Gemeinden befürworteten die Vorlage. Die Bevölkerung in diesen Gemeinden befürwortete die Vorlage mit 53 Prozent. Schenkon hiess den Artikel damals gut wie fast alle Gemeinden. Das Resultat in Schenkon lautete 86.8 Prozent Ja. Schweizweit stimmten 87.8 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in der Romandie hiess es 79 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 66 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Schenkon fiel somit stärker aus als in der Deutschschweiz. Der Ja-Anteil betrug 55.7 Prozent. Mit einem ähnlichen Ja-Stimmenanteil von 56 Prozent hiess auch der Kanton Luzern die Vorlage gut. Über die Organtransplantation war zuletzt am 7. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 62 Prozent Ja zum Transplantationsgesetz, in den ländlichen gab es 57 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Schenkon gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Transplantationsgesetz angenommen haben. Schenkon hat mit einem der grössten Ja-Anteile im Kanton Luzern den Frontex-Ausbau befürwortet. 79.6 Prozent der Abstimmenden sagten Ja. Das ist Rang vier im Kanton. Das Resultat zum Frontex-Ausbau im Kanton Luzern hiess 71.6 Prozent Ja. Das Schweizer Stimmvolk stimmte 71.5 Prozent Ja. In der Deutschschweiz sagte die Bevölkerung 54 Prozent Ja zum Filmgesetz, in der Romandie hiess es 71 Prozent Ja. In den italienischsprachigen Gebieten lautete das Resultat 58 Prozent Ja. Die Zustimmung in Gemeinde Schenkon fiel somit ähnlich aus wie in der Deutschschweiz. Schenkon hat das Transplantationsgesetz mit dem dritthöchsten Ja-Anteil im Kanton Luzern gutgeheissen, und zwar mit 61.9 Prozent. Im Kanton Luzern lautete das Resultat zum Transplantationsgesetz 56.6 Prozent Ja. Die Schweiz stimmte 60.2 Prozent Ja. Die Bevölkerung in den städtischen Gebieten sagte mit 61 Prozent Ja zum Filmgesetz, in den ländlichen gab es 53 Prozent Ja. In den Gebieten, die sich weder den Städten noch dem Land zuordnen lassen (intermediäres Gebiet) lautete das Resultat 55 Prozent Ja. Schenkon gehört in die grosse Gruppe der städtisch geprägten Gemeinden, welche das Filmgesetz angenommen haben. Zum Filmgesetz hat eine Mehrheit in Schenkon ein Ja eingelegt.
SP und Grüne reden die Niederlage schön und erklären, weshalb ihnen die Parteibasis nicht folgte. Für die SVP ging es nur um Sicherheit und für alle anderen ...
Noch weiter gingen die europafreundlichen Grünliberalen. «Es ist höchste Zeit, dass der Bundesrat dieses Votum als ein klares Mandat versteht, die Beziehung der Schweiz und der EU zu deblockieren», sagte Fraktionschefin Tiana Moser. Mit diesem Ergebnis bekenne sich die Schweiz nicht nur zu Schengen, sondern auch zur «Zusammenarbeit mit der EU». Und Karin Keller-Sutter, indem sie in Brüssel Einfluss nimmt auf eine Reform des Dublin-Systems. «Die Push-backs geschehen aus Verzweiflung. Weil die ganze Last des Dublin-Systems an den Staaten der EU-Aussengrenze lastet», sagt Jositsch. Der Zürcher Ständerat geht davon aus, dass ein grosser Teil der SP-Basis entgegen der Parteiparole Ja gesagt hat zum Frontex-Ausbau. Ein grosser Anteil der Nein-Stimmen sei aus dem SVP-Lager gekommen, das grundsätzlich gegen Schengen/Dublin ist. Jositsch sagt es so: «Für die SP war die Ausgangslage unangenehm, weil wir grundsätzlich eine europafreundliche Partei sind.» Ein Sieg an der Urne sei von Anfang an illusorisch gewesen: «Doch der Abstimmungskampf war wichtig. Die Probleme von Frontex wurden breit diskutiert, und es ist klar, dass nun die Bundesräte Ueli Maurer und Karin Keller-Sutter ihre Hausaufgaben machen müssen.» Maurer, indem er bei Frontex Druck für Reformen macht. Das Ja habe nichts mit der EU zu tun. Dennoch sagt Jositsch, er glaube nicht, dass die Partei an der Basis vorbei politisiere. Sinnbildlich dafür: In der Medienmitteilung zum Abstimmungssonntag wird Frontex zuletzt erwähnt. Die Befürworter hatten im Abstimmungskampf argumentiert, bei einem Nein sei die Mitgliedschaft bei Schengen/Dublin gefährdet. SP und Grüne reden die Niederlage schön und erklären, weshalb ihnen die Parteibasis nicht folgte. Zudem wird sie auch mehr Personal zum Schutz der Schengen-Aussengrenze stellen.
SP und Grüne reden die Niederlage schön und erklären, weshalb ihnen die Parteibasis nicht folgte. Für die SVP ging es nur um Sicherheit und für alle anderen ...
Noch weiter gingen die europafreundlichen Grünliberalen. «Es ist höchste Zeit, dass der Bundesrat dieses Votum als ein klares Mandat versteht, die Beziehung der Schweiz und der EU zu deblockieren», sagte Fraktionschefin Tiana Moser. Mit diesem Ergebnis bekenne sich die Schweiz nicht nur zu Schengen, sondern auch zur «Zusammenarbeit mit der EU». Und Karin Keller-Sutter, indem sie in Brüssel Einfluss nimmt auf eine Reform des Dublin-Systems. «Die Push-backs geschehen aus Verzweiflung. Weil die ganze Last des Dublin-Systems an den Staaten der EU-Aussengrenze lastet», sagt Jositsch. Der Zürcher Ständerat geht davon aus, dass ein grosser Teil der SP-Basis entgegen der Parteiparole Ja gesagt hat zum Frontex-Ausbau. Ein grosser Anteil der Nein-Stimmen sei aus dem SVP-Lager gekommen, das grundsätzlich gegen Schengen/Dublin ist. Jositsch sagt es so: «Für die SP war die Ausgangslage unangenehm, weil wir grundsätzlich eine europafreundliche Partei sind.» Ein Sieg an der Urne sei von Anfang an illusorisch gewesen: «Doch der Abstimmungskampf war wichtig. Die Probleme von Frontex wurden breit diskutiert, und es ist klar, dass nun die Bundesräte Ueli Maurer und Karin Keller-Sutter ihre Hausaufgaben machen müssen.» Maurer, indem er bei Frontex Druck für Reformen macht. Das Ja habe nichts mit der EU zu tun. Dennoch sagt Jositsch, er glaube nicht, dass die Partei an der Basis vorbei politisiere. Sinnbildlich dafür: In der Medienmitteilung zum Abstimmungssonntag wird Frontex zuletzt erwähnt. Die Befürworter hatten im Abstimmungskampf argumentiert, bei einem Nein sei die Mitgliedschaft bei Schengen/Dublin gefährdet. SP und Grüne reden die Niederlage schön und erklären, weshalb ihnen die Parteibasis nicht folgte. Zudem wird sie auch mehr Personal zum Schutz der Schengen-Aussengrenze stellen.
Welche Regeln muss SRF vor Wahlen und Abstimmungen beachten? Wie werden Gäste ausgewählt? Wie wird die Redezeit verteilt? Beeinflussen die Umfragen von SRF den ...
In der Schweiz kennen die Kantone Genf und Waadt solche Rechnungshöfe. «Aber offenbar ist es der SVP trotzdem nicht gut genug gelungen, ihre Basis zu mobilisieren», so Spescha. Ein Indikator dafür dürfte auch die tiefe Beteiligung sein: Nicht mal 40 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gingen wählen. Laut Franz Immer, Swisstransplant-Direktor und Herzchirurg, ist es nun am BAG, ein Register nach aktuellen Datenschutz-Bestimmungen auf die Beine zu stellen. Das klare Nein zu einer Elternzeit imKanton Zürichsei eine klare Schlappe für die linken Initiantinnen und Initianten, sagt SRF-Korrespondent Simon Hutmacher. Sie hätten nur das links-grüne Stimmpotenzial abholen können. Es hätten wohl verschiedene Faktoren zum klaren Nein beigetragen. Doch trotz dieser grossen Verluste bleibt sie die stärkste Fraktion. Die FDP verliert neun Sitze. Ebenfalls deutlich zulegen kann die SP zusammen mit den Grünen. Sie sind neu gleich stark wie die FDP. Beide Fraktionen kommen auf 27 Sitze. Die GLP kommt neu auf sieben Sitze, plus vier. Während die SVP bei den Regierungsratswahlen als Verliererin vom Feld geht, kann die Partei bei den Parlamentswahlen deutlich zulegen. Nun spricht Alain Berset zum Transplantationsgesetz, das mit rund 60 Prozent Ja-Stimmen angenommen wurde. «Als Konsequenz sind wir weiterhin im Schengener Informations- und Fahndungssystem. Hierbei geht es unter anderem um bandenmässige Kriminalität, Drogenhandel – Delikte, die tendenziell zunehmen.» Für die Sicherheit der Schweiz sei diese Vernetzung wichtig. Historisch tief war die Beteiligung von gerade mal 27 Prozent im November 2012 beim Referendum gegen das Tierseuchengesetz. Vergleichsweise wenig Stimmberechtigte haben sich für die heutige Abstimmung interessiert. Das Glarner Kantonsparlament gilt als Hort der Beständigkeit. Die markanten Verschiebungen sind ausgeblieben.
Für die EU, aber gegen den Frontex-Ausbau: Die Abstimmung hat die SP in eine komplizierte Position gebracht.
Es ist anspruchsvoll, zu argumentieren, dass man nicht grundsätzlich dagegen ist, aber trotzdem ein Nein will. Ihr Nein zu Frontex begründete die SP damit, dass Frontex an den EU-Aussengrenzen grundlegende Menschenrechte verletze. Die SP konnte ihr generelles Nein schwer rüberbringen. Ich denke, die SP hat dieses Referendum nicht gesucht. Sie hat auch selbst gesagt, dass sie mit diesem Nein vor allem ein Zeichen setzen wolle. Frontex, die europäische Grenzschutzbehörde, erhält mehr Geld und Personal aus der Schweiz. Das Stimmvolk hat gestern zur erweiterten Finanzierung Ja gesagt.