Frontex

2022 - 5 - 15

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Ja zur höheren Schweizer Beteiligung an Frontex (Telebasel)

Die Schweiz kann sich am Ausbau der EU-Grenzschutzagentur Frontex beteiligen. Laut der ersten Hochrechnung* von gfs.bern im Auftrag der SRG haben die Stimmenden ...

Die Nein-Stimmen kamen von SP, Grünen und auch von der SVP. Zahlreiche weitere SVP-Vertreterinnen und -Vertreter enthielten sich der Stimme. Im Ständerat wurde das stärkere Engagement bei Frontex mit 30 zu 14 Stimmen gutgeheissen. Als Nicht-EU-Staat habe die Schweiz bei der Ausgestaltung von Frontex eingeschränktes Stimmrecht, bezahle aber einen überproportionalen Anteil des Budgets. Mit dem Ja kann die Schweiz sich definitiv am Ausbau der europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex beteiligen. Auch soll die Schweiz Frontex mehr Personal und Material zur Verfügung stellen. Die Schweiz kann sich am Ausbau der EU-Grenzschutzagentur Frontex beteiligen. Die Schweiz muss mitziehen, weil es sich um eine Schengen-Weiterentwicklung handelt.

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Résultats et analyses – Le plébiscite de Frontex est une claque pour ... (24 heures)

La Suisse approuve la loi sur la transplantation, applaudit Frontex et dit oui à la loi Netflix. Ce que vous devez savoir sur ces votations fédérales.

Des trois objets fédéraux, c’est celui dont le résultat est le plus massif. Il s’agissait donc de refuser son développement, quitte à mettre en danger la surveillance des frontières et la participation de la Suisse à Schengen. Les Suisses n’ont pas goûté ce discours jusqu’au-boutiste, qui n’était d’ailleurs pas partagé par une partie des sympathisants de gauche. Les Suisses ont plébiscité la hausse de la contribution financière à Frontex, le corps des gardes-frontière de l’Union européenne. Le oui est supérieur à 70% et représente une claque pour la gauche.

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Ticker zum Frontex-Referendum – Volk sagt Ja zum Ausbau des EU ... (Tages-Anzeiger)

Mit über 72 Prozent Ja stimmen die Schweizerinnen und Schweizer deutlich für einen höheren Frontex-Beitrag. News, Stimmen und Infografiken hier live.

Auch die Schweiz muss sich beteiligen, ihr finanzieller Beitrag steigt von 14 Millionen auf 61 Millionen Franken pro Jahr bis 2027. Die Flüchtlingsthematik, Sicherheitsfragen und die Kooperation mit Europa seien derzeit besonders wichtig. Frontex habe Probleme, müsse aber gestärkt werden, sagt er im Abstimmungsstudio von SRF. Das habe sich auch bei Wählerinnen und Wählern aus dem linken Lager gezeigt. Die Schweiz mache sich damit «mitschuldig am Tod von und der Gewalt gegen zehntausende Menschen». Die Probleme bei Frontex seien bekannt gewesen, ebenso, dass sich diese wohl mit einem höheren Beitrag verbessern liessen. Dass Frontex sich verbessern müsse, sehen auch die Befürworter so. Laut Golder hätten sich die Stimmbürgerinnen und -bürger früh ein Bild gemacht. Das Ja sei auch ein Ja zu Europa. «Nur zusammen mit Europa sind wir stark und können Sicherheit gewährleisten.» Im Lager der Gegner ist die Enttäuschung gross. «Wir würden diesen Versprechungen gerne glauben, aber es fällt uns ein wenig schwer», sagte Guignard. Dass sich Frontex verbessern lasse, ist laut Komitee Augenwischerei. Bereits bei den Umfragen hatte sich abgezeichnet, dass ein Teil der Anhänger von SP und Grünen für die Vorlage waren, obwohl die beiden Parteien die Nein-Parole herausgegeben hatten. Ihr Browser ist veraltet.

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Lex Netflix, Organspende, Frontex: Abstimmungsresultate live (Aargauer Zeitung)

So stimmt die Schweiz, so stimmen die Kantone und Gemeinden zu den Vorlagen Filmgesetz (Lex Netflix), Organspende und Frontex ab.

Hat eine Person nicht widersprochen, wird davon ausgegangen, dass sie ihre Organe spenden möchte. Klicken Sie auf eine der grauen Schaltflächen, um die Karte nach dem Resultat einer anderen Vorlage einzufärben. Wenn Sie über die Karte fahren, sehen Sie alle nationalen und kantonalen Resultate in den Gemeinden. Am heutigen Sonntag wird abgestimmt über die Änderungen des Filmgesetzes und des Transplantationsgesetzes sowie über den Frontex-Ausbau. Alle Resultate finden Sie hier.

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Commentaire sur Frontex – Un oui qui dit surtout l'attachement à ... (Tribune de Genève)

La Suisse donnera plus de moyens à l'agence Frontex. Ce vote n'équivaut pas à une carte blanche, mais le risque de perdre Schengen était trop grand.

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Les Suisses refusent de tourner le dos à Frontex (swissinfo.ch)

Frontex disposera à l'avenir d'un soutien renforcé de Berne. Craignant d'être mis au ban de l'Europe, les Suisses ont dimanche accepté à 72% de donner une ...

Les conséquences pour l'économie et le tourisme pourraient alors atteindre plusieurs milliards, a argumenté le Conseil fédéral, soutenu par tous les grands partis sauf la gauche. Elle doit également faire face à des problèmes de gestion internes. Fabrice Leggeri part après une enquête de l'Office européen de lutte antifraude, dont les conclusions ne sont toujours pas publiques. Berne mettra également une quarantaine de collaborateurs à disposition de l'agence à cet horizon. Frontex est régulièrement accusée de refoulements illégaux et de violations des droits fondamentaux. La Suisse s'aligne ainsi sur le renforcement décidé par l'Union européenne après la vague migratoire de 2015.

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Deutliches Ja zu Frontex im Kanton St.Gallen (St.Galler Tagblatt)

Schiffbruch für die Frontex-Gegner: Die Ostschweizer Kantone sagen deutlich Ja zur EU-Grenzschutz-Vorlage. SP, Grüne und SVP stemmten sich im Kanton St.

Mit 50,38 Prozent Nein-Stimmen schwangen die Gegner des Filmgesetzes wie in Appenzell Innerrhoden hauchdünn obenaus, der Vorsprung betrug lediglich 490 Stimmen. Genau umgekehrt verlief im Thurgau die Abstimmung zum Transplantationsgesetz. Die Befürworter siegten haudünn mit 50,5 Prozent der Stimmen. Die beiden Appenzeller Kantone sagten knapp Nein. So lagen die Gegner des Filmgesetzes im Kanton St.Gallen lange knapp vorne, ehe das Ergebnis aus St.Gallen das Resultat noch drehte. Auch die Thurgauer Hauptstadt nahm das Filmgesetz zwar an, die Befürworter konnten das Blatt hier aber nicht mehr wenden. Noch deutlicher (über 72 Prozent Ja) fiel die Zustimmung zu Frontex im Kanton Thurgau aus. Für einmal liess sich in der Ostschweiz auch überhaupt kein Ansatz eines Stadt-Land-Grabens im Stimmverhalten ausmachen. Ein Nein zur Frontex-Vorlage hätte möglicherweise dazu geführt.

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Frontex: un oui franc et européen (Le Temps)

Oui à Frontex et oui à l'Europe! A une large majorité de 72%, le peuple suisse a approuvé le «développement du droit Schengen» confirmant la participation ...

Le «souverain» est resté insensible face aux deux messages, en partie contradictoires, des référendaires. Les plus dogmatiques voulaient carrément supprimer Frontex, tandis que les plus modérés prônaient un «non européen», qui aurait ouvert la voie à une politique plus humanitaire de la Suisse. En fin de compte, le peuple n’a pas voulu prendre le risque que la Suisse soit exclue de cette collaboration cruciale, sur un enjeu aussi global que la migration. Oui à Frontex et oui à l’Europe! A une large majorité de 72%, le peuple suisse a approuvé le «développement du droit Schengen» confirmant la participation de la Suisse à la réforme de l’agence européenne des garde-frontières et des garde-côtes. Le score est net et sans appel. COMMENTAIRE. Le peuple approuve le développement du droit de l’espace Schengen à une large majorité. A la Suisse désormais de contribuer à la réforme de cette agence dans l’esprit de son état de droit

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Klatsche für Linke: Deutliches Ja zu Frontex-Ausbau (Grenchner Tagblatt)

Die Schweiz kann sich finanziell und personell stärker am Ausbau der EU-Grenzschutzbehörde Frontex beteiligen. Dafür hat sich das Stimmvolk ausgesprochen.

Den Ausschlag für den deutlichen Ausgang dürfte auch die SVP gegeben haben. Mit einem Nein zu Frontex wäre auch eine Assoziierung an Schengen/Dublin akut gefährdet. Dadurch hätte die Schweiz auch keinen Zugriff mehr auf das Schengener Fahndungssystem SIS gehabt. «Ein guter Schutz an den Aussengrenzen bedeutet indirekt mehr Sicherheit für die Schweiz», so Keller-Sutter. Die Schweizer Stimmbevölkerung hat das Schengen-Abkommen 2005 angenommen. Die Stimmbevölkerung möchte, dass die Schweiz der EU-Grenzschutzagentur mehr Geld bezahlen. Konkret soll jährlich 61 Millionen Franken an Frontex fliessen, heute sind es 14 Millionen. Auch soll die Schweiz mehr Personal zur Verfügung stellen.

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Frontex: Ein Zeichen zur Mitverantwortung für Europas Sicherheit (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Das deutliche Ja zur Frontex-Finanzierung stärkt die Abwehrbereitschaft gegenüber der hybriden Kriegsführung des Kremls. Die zynischen Taktiker in Moskau ...

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Volksabstimmung: Schweizer votieren laut Hochrechnung für ... (DER SPIEGEL)

Mit bis zu 61 Millionen Franken will die Schweiz die umstrittene EU-Grenzschutzagentur Frontex unterstützen. Dafür sprachen sich in einer Volksabstimmung ...

SPIEGEL-Recherchen haben offengelegt, wie Männer, Frauen und Kinder von der griechischen Küstenwache mit der Hilfe von Frontex gezielt in der Ägäis auf dem Meer ausgesetzt werden , damit sie keine Asylanträge in Europa stellen können. Die Schweizer Bevölkerung scheint sich klar für einen Ausbau der EU-Grenzschutzagentur Frontex auszusprechen. Als Mitglied des Schengenraums ist die Schweiz dazu verpflichtet, den Ausbau mitzutragen.

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Commentaire sur Frontex – Un oui qui dit surtout l'attachement à ... (24 heures)

La Suisse donnera plus de moyens à l'agence Frontex. Ce vote n'équivaut pas à une carte blanche, mais le risque de perdre Schengen était trop grand.

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Die Schweiz zahlt künftig mehr Geld für Frontex – kath.ch (kath.ch)

Trotz Menschenrechtsverletzungen an den EU-Aussengrenzen stärkt die Schweiz Frontex den Rücken. Künftig erhält die EU-Grenzschutzagentur 61 Millionen ...

Und statt bislang sechs Vollzeitstellen wird die Schweiz künftig 40 Vollzeitstellen bei Frontex besetzen. Durch einen finanziellen Ausbau könne die Schweiz stärker Verantwortung übernehmen und Frontex mitgestalten. Die Schweiz kann sich am Ausbau der EU-Grenzschutzagentur Frontex beteiligen.

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Analyse zum Frontex-Referendum – Die Linke sagte Nein und ... (BZ Berner Zeitung)

SP und Grüne wollten bei Frontex niemanden in der Basis verärgern. Und haben damit das Gegenteil bewirkt.

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Résultats et analyses – Les Suisses veulent faire payer Netflix, TF1 ... (Tribune de Genève)

La Suisse approuve la loi Netflix, plébiscite Frontex et dit oui au don d'organes facilité. Ce que vous devez savoir sur ces votations fédérales.

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Volksabstimmungen in der Schweiz: Ja zu Frontex, Filmgesetz und ... (tagesschau.de)

Die Schweizer haben über drei Themen abgestimmt - und waren mehrheitlich dafür: Sie billigten die Beteiligung an der EU-Grenzschutzagentur Frontex, ...

Das bedeutet: Künftig werden - wie in den meisten EU-Ländern - auch in der Schweiz Portale wie Netflix zur Kasse gebeten. Es geht um Kultur, es geht um 'Swissness' - das ist toll" Deutliche Zustimmung gab es auch für eine Neuregelung bei Organspenden: Knapp 60 Prozent stimmten für die sogenannte Widerspruchslösung. Damit gelten in der Schweiz künftig alle als potenzielle Organspender und -spenderinnen, die das zu Lebzeiten nicht ausdrücklich ablehnen. Das neue Schweizer Filmgesetz verpflichtet Netflix und Co. auch dazu, mindestens 30 Prozent europäische Produktionen ins Programm zu nehmen. Die Schweiz ist zwar nicht in der EU, aber Mitglied des Schengen-Raums und deshalb vertraglich dazu verpflichtet, die Frontex-Finanzierung mitzutragen. Deshalb hatten auch Frontex-Kritiker für das Ja bei der Volksabstimmung geworben.

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En acceptant dimanche l'augmentation de la contribution fédérale à ... (RTN)

'C'est une bonne chose pour la Suisse qu'on n'ait pas rajouté une difficulté dans la relation avec l'Union européenne (UE)', a-t-il déclaré à la RTS.

La question des 'pushbacks' (refoulements illégaux de migrants) et du respect des droits humains doit être prise très au sérieux, note toutefois le sénateur jurassien. Devant le résultat, Ada Marra (PS/VD) a reconnu un échec 'patent'. Avec un 'non', une nouvelle et meilleure proposition aurait pu être établie, estime son parti. Selon le conseiller national Damien Cottier (PLR/NE), la question d'une sortie automatique du système Schengen en cas de 'non' a été prise en considération par la population. Une intervention parlementaire à ce sujet sera déposée durant la session d'été. L'élu PLR critique 'l'absolutisme' de la gauche dans son rejet. Déçus, les opposants veulent faire avancer une réforme de l'agence européenne.

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Finanzierung von Frontex - Freude bei Befürwortern – Frust bei ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die Schweiz kann sich nach dem deutlichen Ja zum Referendum am Ausbau der EU-Grenzschutzagentur Frontex beteiligen. Befürworter zeigten sich erleichtert und ...

Es ist jetzt auch ein Signal an den Bundesrat, vorwärts zu machen, also schnell mit der EU Lösungen zu finden.» Doch nur mit Mitwirkung der Schweiz sei daran etwas zu ändern. «Ich erwarte jetzt von der Schweiz, dass sie ihre Verantwortung wahrnimmt», so Ameti weiter. Der Rücktritt des Frontex-Chefs Fabrice Leggeri ändere nichts, solange der Verwaltungsrat von Frontex immer noch der gleiche sei. Selbstkritisch müssen wir aber sagen, es ist uns nicht gelungen, das rüberzubringen. Das nehmen wir mit: Nur zusammen mit Europa kommen wir weiter.» Laut dem SRF-EU-Korrespondenten Michael Rauchenstein in Brüssel wird das deutliche Ja zu Vorlage durchaus zur Kenntnis genommen. Wir sind beruhigt, dass es nun so ein deutliches Ja war.»

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Deutliches Ja zu Frontex im Kanton St.Gallen (St.Galler Tagblatt)

Alle Ergebnisse auf einer Karte: So haben die Ostschweizer Kantone zu den eidgenössischen Vorlagen abgestimmt. SP, Grüne und SVP stemmten sich im Kanton St.

Mit 50,38 Prozent Nein-Stimmen schwangen die Gegner des Filmgesetzes wie in Appenzell Innerrhoden hauchdünn obenaus, der Vorsprung betrug lediglich 490 Stimmen. Genau umgekehrt verlief im Thurgau die Abstimmung zum Transplantationsgesetz. Die Befürworter siegten haudünn mit 50,5 Prozent der Stimmen. Die beiden Appenzeller Kantone sagten knapp Nein. So lagen die Gegner des Filmgesetzes im Kanton St.Gallen lange knapp vorne, ehe das Ergebnis aus St.Gallen das Resultat noch drehte. Auch die Thurgauer Hauptstadt nahm das Filmgesetz zwar an, die Befürworter konnten das Blatt hier aber nicht mehr wenden. Noch deutlicher (über 72 Prozent Ja) fiel die Zustimmung zu Frontex im Kanton Thurgau aus. Für einmal liess sich in der Ostschweiz auch überhaupt kein Ansatz eines Stadt-Land-Grabens im Stimmverhalten ausmachen. Ein Nein zur Frontex-Vorlage hätte möglicherweise dazu geführt.

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Analyse zum Frontex-Referendum – Die Linke sagte Nein und ... (Tages-Anzeiger)

SP und Grüne wollten bei Frontex niemanden in der Basis verärgern. Und haben damit das Gegenteil bewirkt.

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Votations fédérales – Schengen pèse plus lourd que les dérapages ... (Tribune de Genève)

Novembre 2021. Des membres de l'agence Frontex se tiennent devant le camp fermé pour migrants de l'île grecque de Kos. ARIS MESSINIS/AFP.

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Frontex: un "oui" à Schengen, selon les partisans - la gauche veut ... (lfm.ch)

En acceptant dimanche l'augmentation de la contribution fédérale à Frontex, les Suisses ont avant tout exprimé leur soutien au système Schengen, ...

Son parti estime lui que le résultat du jour est un "oui" en faveur de la sécurité et à une Suisse coopérative au coeur de l'Europe. Devant le résultat, Ada Marra (PS/VD) a reconnu un échec "patent". Avec un "non", une nouvelle et meilleure proposition aurait pu être établie, estime son parti. La question des "pushbacks" (refoulements illégaux de migrants) et du respect des droits humains doit être prise très au sérieux, note toutefois le sénateur jurassien. Selon le conseiller national Damien Cottier (PLR/NE), la question d'une sortie automatique du système Schengen en cas de "non" a été prise en considération par la population. Une intervention parlementaire à ce sujet sera déposée durant la session d'été. Déçus, les opposants veulent faire avancer une réforme de l'agence européenne.

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Klatsche für Linke: Deutliches Ja zu Frontex-Ausbau (Aargauer Zeitung)

Die Schweiz kann sich finanziell und personell stärker am Ausbau der EU-Grenzschutzbehörde Frontex beteiligen. Dafür hat sich das Stimmvolk ausgesprochen.

Den Ausschlag für den deutlichen Ausgang dürfte auch die SVP gegeben haben. Mit einem Nein zu Frontex wäre auch eine Assoziierung an Schengen/Dublin akut gefährdet. Dadurch hätte die Schweiz auch keinen Zugriff mehr auf das Schengener Fahndungssystem SIS gehabt. «Ein guter Schutz an den Aussengrenzen bedeutet indirekt mehr Sicherheit für die Schweiz», so Keller-Sutter. Die Schweizer Stimmbevölkerung hat das Schengen-Abkommen 2005 angenommen. Die Stimmbevölkerung möchte, dass die Schweiz der EU-Grenzschutzagentur mehr Geld bezahlen. Konkret soll jährlich 61 Millionen Franken an Frontex fliessen, heute sind es 14 Millionen. Auch soll die Schweiz mehr Personal zur Verfügung stellen.

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Trends, Resultate und Analysen - Filmgesetz, Frontex, Organspende ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Das Stimmvolk nimmt alle drei Vorlagen deutlich an: 60.2 % sagen Ja zum Transplantationsgesetz, das Filmgesetz wird mit 58.4 % angenommen und zur ...

In der Schweiz kennen die Kantone Genf und Waadt solche Rechnungshöfe. «Aber offenbar ist es der SVP trotzdem nicht gut genug gelungen, ihre Basis zu mobilisieren», so Spescha. Ein Indikator dafür dürfte auch die tiefe Beteiligung sein: Nicht mal 40 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gingen wählen. Laut Franz Immer, Swisstransplant-Direktor und Herzchirurg, ist es nun am BAG, ein Register nach aktuellen Datenschutz-Bestimmungen auf die Beine zu stellen. Das klare Nein zu einer Elternzeit imKanton Zürichsei eine klare Schlappe für die linken Initiantinnen und Initianten, sagt SRF-Korrespondent Simon Hutmacher. Sie hätten nur das links-grüne Stimmpotenzial abholen können. Es hätten wohl verschiedene Faktoren zum klaren Nein beigetragen. Doch trotz dieser grossen Verluste bleibt sie die stärkste Fraktion. Die FDP verliert neun Sitze. Ebenfalls deutlich zulegen kann die SP zusammen mit den Grünen. Sie sind neu gleich stark wie die FDP. Beide Fraktionen kommen auf 27 Sitze. Die GLP kommt neu auf sieben Sitze, plus vier. Während die SVP bei den Regierungsratswahlen als Verliererin vom Feld geht, kann die Partei bei den Parlamentswahlen deutlich zulegen. Nun spricht Alain Berset zum Transplantationsgesetz, das mit rund 60 Prozent Ja-Stimmen angenommen wurde. «Als Konsequenz sind wir weiterhin im Schengener Informations- und Fahndungssystem. Hierbei geht es unter anderem um bandenmässige Kriminalität, Drogenhandel – Delikte, die tendenziell zunehmen.» Für die Sicherheit der Schweiz sei diese Vernetzung wichtig. Historisch tief war die Beteiligung von gerade mal 27 Prozent im November 2012 beim Referendum gegen das Tierseuchengesetz. Vergleichsweise wenig Stimmberechtigte haben sich für die heutige Abstimmung interessiert. Das Glarner Kantonsparlament gilt als Hort der Beständigkeit. Die markanten Verschiebungen sind ausgeblieben.

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Nach dem Ja an der Urne - Die Frontex könnte künftig stärker unter ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Viel mehr Geld und viel mehr Personal für den EU-Grenzschutz von Frontex: Der Entscheid des Schweizer Stimmvolks ist sehr deutlich ausgefallen – mit mehr ...

Manch Stimmberechtigte, manch Stimmberechtigter wird sich zum ersten Mal näher mit Frontex, ihrer zum Teil umstrittenen Arbeit und der Rolle der Schweiz dabei auseinandergesetzt haben. Wahrscheinlich hat der Urnengang von diesem Sonntag aber noch andere Folgen als einfach mehr Geld und eine höhere Anzahl Personen, die die Schweiz in Zukunft für den Europa-Grenzschutz einsetzen. Und auf der rechten Seite hatte sich die SVP offiziell zu einem Ja durchgerungen, obwohl ein Teil der Partei aus EU-kritischen Überlegungen gegen Frontex antreten wollte.

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Klatsche für Linke: Deutliches Ja zu Frontex-Ausbau (St.Galler Tagblatt)

Die Schweiz kann sich finanziell und personell stärker am Ausbau der EU-Grenzschutzbehörde Frontex beteiligen. Dafür hat sich das Stimmvolk ausgesprochen.

Den Ausschlag für den deutlichen Ausgang dürfte auch die SVP gegeben haben. Mit einem Nein zu Frontex wäre auch eine Assoziierung an Schengen/Dublin akut gefährdet. Dadurch hätte die Schweiz auch keinen Zugriff mehr auf das Schengener Fahndungssystem SIS gehabt. «Ein guter Schutz an den Aussengrenzen bedeutet indirekt mehr Sicherheit für die Schweiz», so Keller-Sutter. Die Schweizer Stimmbevölkerung hat das Schengen-Abkommen 2005 angenommen. Die Stimmbevölkerung möchte, dass die Schweiz der EU-Grenzschutzagentur mehr Geld bezahlen. Konkret soll jährlich 61 Millionen Franken an Frontex fliessen, heute sind es 14 Millionen. Auch soll die Schweiz mehr Personal zur Verfügung stellen.

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Frontex: Schweiz beteiligt sich am Ausbau der EU ... (ZEIT ONLINE)

Frontex soll mehr Geld und Personal aus der Schweiz bekommen. Das hat eine klare Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger bei einem Referendum entschieden.

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Stimmende heissen höhere Schweizer Frontex-Beteiligung klar gut (Telebasel)

Die Schweiz kann sich am Ausbau der EU-Grenzschutzagentur Frontex beteiligen. Die Gegner der Vorlage erlitten eine krachende Niederlage.

Die Schweiz mache sich «mitschuldig am Tod von und der Gewalt gegen zehntausende Menschen». Man schliesse in gewisser Weise die Augen vor einer unmenschlichen Politik. Und Frontex wolle Ungleichheiten zwischen Nord und Süd mit Überwachung und Gewalt aufrecht erhalten. Das kirchliche Bündnis gegen den Frontex-Ausbau sprach von Menschenrechtsverletzungen und hielt es für «äusserst zynisch», dass sich die Diskussion gegen Ende des Abstimmungskampfes primär um die Schengen-Mitgliedschaft gedreht habe. Die Sicherheit in der Schweiz habe im Vordergrund gestanden, kommentierte Finanzminister Ueli Maurer die Abstimmung. Der Aspekt der Grundrechte habe bei der Umsetzung des Ausbaus für die Schweiz Priorität, setzte Maurer einem Argument der Gegnerschaft entgegen. Die Schweiz kann sich nun definitiv am Ausbau der europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex beteiligen. Auch soll die Schweiz Frontex mehr Personal und Material zur Verfügung stellen. Die Schweiz muss mitziehen, weil es sich um eine Schengen-Weiterentwicklung handelt.

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EU-Aussengrenzen - Über 70 Prozent stimmen der Frontex ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Das Stimmvolk hat entscheiden, dass die Schweiz den Beitrag zur Finanzierung der EU-Grenzwache erhöhen kann.

Bundesrat und Parlament haben letztes Jahr entschieden, den Ausbau mitzutragen und sich damit personell und materiell stärker an der Frontex zu beteiligen. Aber: Der Ukraine-Krieg dominiert, auch bei Frontex. Ich gehe auch nicht davon aus, dass die Schweiz nun mehr Einfluss hat – alle Länder müssen nun mehr bezahlen für den Ausbau. Aber immerhin: Die Schweiz ist im Verwaltungsrat dabei und kann mitreden. «Parlament und Bundesrat ist es offenbar gelungen, den Nutzen der Vorlage zu erklären», gab sich Maurer an der Medienkonferenz des Bundesrats zu den Abstimmungsresultate zufrieden. In der offiziellen EU ist das Ja des Schweizer Stimmvolks zur Frontex-Vorlage begrüsst worden. SRF liefert Ihnen auf Twitter via @srfnews Resultate in Echtzeit. Mit dem Hashtag #abst22 können Sie sich direkt an der Abstimmungssendung beteiligen. Doch nur mit Mitwirkung der Schweiz sei daran etwas zu ändern. «Ich erwarte jetzt von der Schweiz, dass sie ihre Verantwortung wahrnimmt», so Ameti weiter. Aber: Grundsätzliches wird sich im zurzeit schwierigen Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU vorläufig deswegen nicht ändern.» Sie sei immer noch überzeugt davon, dass die Schweiz auch bei einem Nein Schengen-Mitglied geblieben wäre. Ständerat Werner Salzmann (SVP/BE) zeigte sich im Interview mit SRF mit dem Resultat zufrieden: «Die Bevölkerung hat gesehen, dass die Flüchtlingskrise 2015 nicht bewältigt werden konnte. Monika Rühl von Economiesuisse sagte: «Mit so einem deutlichen Ja hätten wir nicht gerechnet. «Als Konsequenz sind wir weiterhin im Schengener Informations- und Fahndungssystem. Hierbei geht es unter anderem um bandenmässige Kriminalität oder Drogenhandel.» Das sei für die Sicherheit der Schweiz wichtig. Die Vorlage wurde in sämtlichen Kantonen deutlich angenommen.

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Votations fédérales – Schengen pèse plus lourd que les dérapages ... (24 heures)

Novembre 2021. Des membres de l'agence Frontex se tiennent devant le camp fermé pour migrants de l'île grecque de Kos. ARIS MESSINIS/AFP.

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Frontex, cela restera non et encore non - Le Courrier (Le Courrier)

Nul doute que la propagande gouvernementale a porté. Le Conseil fédéral a usé et abusé d'un stratagème consistant à amalgamer de façon mensongère Frontex et l' ...

En attendant, il s’agit de ne rien lâcher et de continuer à refuser ces logiques mortifères qui déshonorent la démocratie. Lui qui a promis que ce soutien au développement de Frontex se doublera d’une volonté de réforme «de l’intérieur» de ce dispositif. Le Conseil fédéral peut se féliciter: il a trouvé un soutien sur tous les sujets qu’il défendait. Reste que les votations de ce week-end peuvent donner lieu à des appréciations plus mitigées. Alors, oui, réjouissons-nous de l’acceptation de la loi sur les dons d’organes qui permettra de sauver des vies. En revanche, il convient de déplorer très vivement le soutien à l’extension financière de la participation suisse à Frontex. C’est un oui à la forteresse Europe qui est sorti des urnes, une approbation d’une politique d’asile indigne consistant à verrouiller les frontières et à laisser des dizaines de milliers de malheureux·euses se noyer dans la Méditerranée. Nul doute que la propagande gouvernementale a porté. Le Conseil fédéral a usé et abusé d’un stratagème consistant à amalgamer de façon mensongère Frontex et l’espace Schengen. Les Suissesses et les Suisses se voyaient déjà à nouveau relégué·es dans les files d’attente des aéroports des pays communautaires avec les ressortissant·es des pays extra-européens. Seule consolation: on peut voir dans ce vote un désaveux de l’extrême droite udéciste qui combattait Frontex au nom d’un repli identitaire sur le réduit national. Ce résultat a aussi un caractère conjoncturel. Et saluons le net soutien à la Lex Netflix, alors que les sondages indiquaient plutôt un rapport de force serré. Elle permettra de financer quelques projets.

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Votations: un solide oui à la loi Netflix et Frontex (AGEFI.com)

Le peuple suisse a accepté les trois objets soumis à la votation ce dimanche. Découvrez les résultats et les réactions.

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Frontex-Nein: Demo-Gruppe versammelt sich in Bern und Zürich (Nau.ch)

Die Schweiz wird sich am Ausbau der EU-Grenzschutzagentur Frontex beteiligen. Das Referendum von linken Parteien und Geflüchteten konnte nicht überzeugen.

Zudem hätten sich die Grünen und Linken trotz Nein zu Frontex noch zu Europa bekennt. Die Verliererinnen und Verlierer kündigen an, ein Auge auf dieses Versprechen zu behalten. Urs Bieri von GFS Bern sagte gegenüber dem « SRF», die Kritik an Frontex habe im Abstimmungskampf zwar eine Rolle gespielt. So soll die Agentur ihre Aufgaben im Grenz- und Rückkehrbereich besser wahrnehmen können. In Zürich haben sich die Demonstranten um 20 Uhr beim Landesmuseum versammelt. Mit dem Ja kann die Schweiz sich definitiv am Ausbau der europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex beteiligen.

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Frontex: un « oui » à Schengen, selon les partisans - la gauche veut ... (Léman Bleu)

'C'est une bonne chose pour la Suisse qu'on n'ait pas rajouté une difficulté dans la relation avec l'Union européenne (UE)', a-t-il déclaré à la RTS.

La question des 'pushbacks' (refoulements illégaux de migrants) et du respect des droits humains doit être prise très au sérieux, note toutefois le sénateur jurassien. Devant le résultat, Ada Marra (PS/VD) a reconnu un échec 'patent'. Avec un 'non', une nouvelle et meilleure proposition aurait pu être établie, estime son parti. Une intervention parlementaire à ce sujet sera déposée durant la session d'été. Selon le conseiller national Damien Cottier (PLR/NE), la question d'une sortie automatique du système Schengen en cas de 'non' a été prise en considération par la population. L'élu PLR critique 'l'absolutisme' de la gauche dans son rejet. Déçus, les opposants veulent faire avancer une réforme de l'agence européenne.

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Sept Suisses sur dix ont dit 'oui' dimanche à un soutien renforcé de ... (RTN)

Sept Suisses sur dix ont dit 'oui' dimanche à un soutien renforcé de Berne à Frontex. Pour la presse, ce vote marque avant tout l'attachement à Schengen.

Si les Suisses ont massivement voté en faveur du renforcement de Frontex, les besoins de réforme de l'institution n'en demeurent pas moins. Le vote sur Frontex montre que les Suisses sont attachés à l'espace Schengen, dont la Suisse risquait d'être exclue en cas de refus. 'L'Europe qui protège n'est pas impopulaire', constate le Blick romand.

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Pressestimmen: Ja zu Frontex ist ein Signal an Europa (Telebasel)

Die Zustimmung des Schweizer Volkes zum Ausbau der Grenzschutzagentur Frontex ist nach Ansicht der Schweizer Presse ein Ja zu stabilen Beziehungen mit der ...

Auf diesen Punkt geht auch die «24 Heures»/»Tribune de Genève» ein. Es hätte die Beziehungen mit der EU nach dem Scheitern des Rahmenabkommens weiter verschlechtert. Bei einem Nein hätte die Schweiz der Ausschluss gedroht. Eine Mehrheit im Volk habe jedoch offensichtlich die Zusammenarbeit mit der EU im Schengen-Verbund nicht aufs Spiel setzen wollen, analysiert SRF. Dass die Frontex reformiert werden müsse, sei unbestritten. Doch je grösser Frontex werde und je mehr Geld dorthin fliesse, desto mehr wachse auch die Verantwortung.

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Pressestimmen: Ja zu Frontex ist ein Signal an Europa (Telebasel)

Die Zustimmung des Schweizer Volkes zum Ausbau der Grenzschutzagentur Frontex ist nach Ansicht der Schweizer Presse ein Ja zu stabilen Beziehungen mit der ...

Auf diesen Punkt geht auch die «24 Heures»/»Tribune de Genève» ein. Es hätte die Beziehungen mit der EU nach dem Scheitern des Rahmenabkommens weiter verschlechtert. Bei einem Nein hätte die Schweiz der Ausschluss gedroht. Eine Mehrheit im Volk habe jedoch offensichtlich die Zusammenarbeit mit der EU im Schengen-Verbund nicht aufs Spiel setzen wollen, analysiert SRF. Dass die Frontex reformiert werden müsse, sei unbestritten. Doch je grösser Frontex werde und je mehr Geld dorthin fliesse, desto mehr wachse auch die Verantwortung.

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Sept Suisses sur dix ont dit 'oui' dimanche à un soutien renforcé de ... (RTN)

Sept Suisses sur dix ont dit 'oui' dimanche à un soutien renforcé de Berne à Frontex. Pour la presse, ce vote marque avant tout l'attachement à Schengen.

La majorité des votants semble avoir accordé plus d'importance au risque d'exclusion de la Suisse de l'espace Schengen, conclut-il. Le vote sur Frontex montre que les Suisses sont attachés à l'espace Schengen, dont la Suisse risquait d'être exclue en cas de refus. Si les Suisses ont massivement voté en faveur du renforcement de Frontex, les besoins de réforme de l'institution n'en demeurent pas moins. « L'Europe qui protège n'est pas impopulaire », constate le Blick romand. « La Suisse envoie un signal clair en matière de politique de sécurité », estime la NZZ. Et d'ajouter que « Frontex n'est pas synonyme d'une prétendue forteresse Europe avec des chiens de garde inhumains ». Son développement renforce la protection des droits de l'homme à la frontière extérieure de l'UE. Au vu des erreurs passées, Frontex doit cependant s'améliorer et le « oui » des Suisses est aussi « un mandat pour y regarder de plus près ». La Liberté souligne également la nécessité pour l'institution de « se réformer en profondeur pour retrouver sa crédibilité ». Le journal fribourgeois insiste, lui aussi, sur le rôle de la Suisse, « à qui il incombe à présent d'assumer ses responsabilités en jouant un rôle clair en la matière ».

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Frontex: un soutien franc, mais critique (Le Temps)

Le peuple accorde un soutien massif à l'agence européenne de garde-frontières, mais même les vainqueurs de la votat.

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Was heisst das Frontex-Ja für die Europapolitik? (Luzerner Zeitung)

SP und Grüne reden die Niederlage schön und erklären, weshalb ihnen die Parteibasis nicht folgte. Für die SVP ging es nur um Sicherheit und für alle anderen ...

Noch weiter gingen die europafreundlichen Grünliberalen. «Es ist höchste Zeit, dass der Bundesrat dieses Votum als ein klares Mandat versteht, die Beziehung der Schweiz und der EU zu deblockieren», sagte Fraktionschefin Tiana Moser. Mit diesem Ergebnis bekenne sich die Schweiz nicht nur zu Schengen, sondern auch zur «Zusammenarbeit mit der EU». Und Karin Keller-Sutter, indem sie in Brüssel Einfluss nimmt auf eine Reform des Dublin-Systems. «Die Push-backs geschehen aus Verzweiflung. Weil die ganze Last des Dublin-Systems an den Staaten der EU-Aussengrenze lastet», sagt Jositsch. Der Zürcher Ständerat geht davon aus, dass ein grosser Teil der SP-Basis entgegen der Parteiparole Ja gesagt hat zum Frontex-Ausbau. Ein grosser Anteil der Nein-Stimmen sei aus dem SVP-Lager gekommen, das grundsätzlich gegen Schengen/Dublin ist. Jositsch sagt es so: «Für die SP war die Ausgangslage unangenehm, weil wir grundsätzlich eine europafreundliche Partei sind.» Ein Sieg an der Urne sei von Anfang an illusorisch gewesen: «Doch der Abstimmungskampf war wichtig. Die Probleme von Frontex wurden breit diskutiert, und es ist klar, dass nun die Bundesräte Ueli Maurer und Karin Keller-Sutter ihre Hausaufgaben machen müssen.» Maurer, indem er bei Frontex Druck für Reformen macht. Das Ja habe nichts mit der EU zu tun. Dennoch sagt Jositsch, er glaube nicht, dass die Partei an der Basis vorbei politisiere. Sinnbildlich dafür: In der Medienmitteilung zum Abstimmungssonntag wird Frontex zuletzt erwähnt. Die Befürworter hatten im Abstimmungskampf argumentiert, bei einem Nein sei die Mitgliedschaft bei Schengen/Dublin gefährdet. SP und Grüne reden die Niederlage schön und erklären, weshalb ihnen die Parteibasis nicht folgte. Zudem wird sie auch mehr Personal zum Schutz der Schengen-Aussengrenze stellen.

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La Suisse ne quittera pas Frontex des yeux (swissinfo.ch)

Notre analyse après le «oui» du peuple suisse ce dimanche à l'augmentation des moyens et des effectifs alloués à Frontex.

Avec la votation des Suisses sur Frontex, c’est la première fois que des citoyens et citoyennes étaient amenés à s’exprimer directement sur l’agence européenne qui connaît la croissance la plus rapide. Autre difficulté, Verts et socialistes étaient seuls à soutenir le référendum et contraints de mener une campagne en apparence contradictoire. Et la suite? Avec le «oui» du peuple suisse ce dimanche à l’augmentation des moyens et des effectifs alloués à Frontex, la Suisse s’engage en faveur d'une sécurité européenne commune. Il s’agissait aussi d’éviter de mettre l’agence au centre du débat alors que son image est fortement égratignée ces derniers temps. Cela dit, la campagne n’a jamais vraiment pris son envol.

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