Im Kanton Zürich sind kürzlich zwei Hunde verstorben. Grund dafür waren Blaualgen im Greifensee.
Auch sollten Hunde nur sauberes und klares Wasser trinken. Im Tierspital Zürich sind zwei Hunde nach einem Spaziergang am Greifensee verstorben. Die Polizei warnt nun auf Social Media. In einem Facebook-Post heisst es: «Ist das Wasser trüb, weist es Öl ähnliche Schlieren auf oder ist es flockig, sollten Mensch und Hund nicht baden. Hochsaison dafür sind Spätsommer und Herbst. Gefährlich für Mensch und Tier kann es sein, wenn grössere Mengen Wasser mit einem hohen Gehalt an Cyanobakterien verschluckt werden. Blaualgen brauchen ruhiges und warmes Wasser, genügend Nährstoffe und Sonnenstrahlen, um wachsen zu können. Bei wechselhaftem Wetter und anschliessender Schönwetterperiode kann es innert weniger Tage zu einem starken Wachstum kommen. Das bestätigt die Kantonspolizei Zürich auf Anfrage. «Beide Hunde waren zuvor im Wasser», erklärt Sprecher Florian Frei.
Im Tierspital Zürich sind zwei Hunde gestorben, nachdem sie im Greifensee waren. Sie sollen sich an Blaualgen vergiftet haben.
So sind im Tierspital Zürich zwei Hunde nach einem Spaziergang am Greifensee verstorben, wie «20 Minuten» berichtet. Das Amt für Gewässer warnte: Wenn Tiere oder Menschen das Wasser tränken, könne eine Gefährdung der Gesundheit nicht ausgeschlossen werden. Sie sollen sich an Blaualgen vergiftet haben.
Im Tierspital Zürich starben zwei Hunde, nachdem sie im Greifensee gewesen waren. Sie sollen sich an Blaualgen vergiftet haben.
So sind im Tierspital Zürich zwei Hunde nach einem Spaziergang am Greifensee verstorben, wie «20 Minuten» berichtet. Das Amt für Gewässer warnte: Wenn Tiere oder Menschen das Wasser tränken, könne eine Gefährdung der Gesundheit nicht ausgeschlossen werden. Sie sollen sich an Blaualgen vergiftet haben.
Zwei Hunde sind bereits im Tierspital verstorben. Der Grund? Eine mögliche Blaualgenvergiftung. Jetzt warnt die Stadtpolizei Uster Hundebesitzer.
Bei Menschen mit empfindlicher Haut kann es auch bei Hautkontakt zu Irritationen kommen. - Personen mit empfindlicher Haut (dazu zählen auch Kleinkinder) sollen das Baden im See auf Bereiche mit klarem Wasser beschränken. Zu einer Gefährdung von Mensch und Tier kann es kommen, wenn grössere Mengen von Wasser mit einem hohen Gehalt an Blaualgen, sogenannten Cyanobakterien, verschluckt werden.
Es besteht Verdacht auf Blaualgen im Greifensee. Die Stadtpolizei Uster bittet darum, die Hinweise in der Umgebung der ARA Uster zu befolgen.
Zwei Hunde sind nach einem Spaziergang am Greifensee verstorben. Jetzt warnt die Polizei Hündeler vor Blaualgen-Gefahr im Zürcher Gewässer.
Das führt bei Hunden am Ende zum Atemstillstand. Das Wasser färbt sich bei einem Blaualgen-Vorkommen normalerweise rot oder grün. Allerdings kann es auch eine Blaualgenkonzentration ohne diesen Farbschimmer geben. Veterinär Kurt Raymann aus Uznach SG erklärt: «Blaualgen wirken wie ein Nervengift. Es ist entscheidend, wie viel Wasser ein Hund schluckt und wie schwer er ist.» Für Menschen dürfte das Gift nicht gleich gefährlich sein. Das führt bei Hunden am Ende zum Atemstillstand. Das Wasser färbt sich bei einem Blaualgen-Vorkommen normalerweise rot oder grün. Allerdings kann es auch eine Blaualgenkonzentration ohne diesen Farbschimmer geben. Veterinär Kurt Raymann aus Uznach SG erklärt: «Blaualgen wirken wie ein Nervengift. Es ist entscheidend, wie viel Wasser ein Hund schluckt und wie schwer er ist.» Für Menschen dürfte das Gift nicht gleich gefährlich sein. Bei Kontakt mit gefärbtem Wasser auch das Fell auswaschen, da der Hund Cyanobakterien durch das Ablecken des Fells aufnehmen kann. Das Tierspital meldete die Todesfälle am Samstag. Hundehalter werden jetzt dazu angehalten, ihre Tiere am Greifensee anleinen und nicht im Wasser baden oder trinken zu lassen.