Marius Bear Eurovision

2022 - 5 - 15

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Turin: Marius Bear interprète son titre «Boys Do Cry» à la finale de l ... (20 Minutes)

L'Appenzellois a représenté la Suisse avec sa chanson qu'il présentait comme «plutôt cosy et intimiste» ce samedi à Turin en Italie. Extrait.

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Image courtesy of "St.Galler Tagblatt"

ESC-Finale live: Marius Bear am Eurovision Song Contest in Turin (St.Galler Tagblatt)

Der Eurovision Song Contest 2022 wurde wohl wegen der Solidarität des Publikums mit der Ukraine vom Kalush Orchestra gewonnen. Es bleibt die Frage, ...

Irgendwo zwischen dem Clown aus «Es» und einer Helly-Hansen-Werbung sind The Rasmus. Die Rockband aus Finnland hat mal einen Hit gelandet. Die Mireille Mathieu aus Litauen heisst Monika Liu. Ihr Song «Sentimentai» hat zwar kaum etwas mit dem Schaffen der Französin gemein, aber immerhin die Frisur ist identisch. Norwegen ist konsequenter als viele andere: Der Trash ist so offensichtlich und wird auch gelebt. Das hat so gut begonnen und dann wird es doch wieder Stangenware: Cornelia Jakobs singt «Hold Me Closer» zuerst mit der gebotenen Verletzbarkeit und wird dann unsanft von der Melodie weggedönst. Diese rauchige Stimme hat was. Stefan mit «Hope» war der 25 und letzte Beitrag. Der Este sieht ein bisschen aus wie ein erwachsener Luca Hänni. Sein Song hat sehr viele «Hopes» und «Ohohohohs». Ansonsten ist uns nichts geblieben davon. In der Mache ist sein Song «Space Man» vielen anderen des Abends nicht unähnlich. Männerstimme, hoch gesungen, voller Power und mit Steigerungslauf. Doch wo die Energie andernorts irgendwo im Stadionrund verpuffte, feuert Ryder munter weiter. Oder wie bei Ochman und seinem «River» wirken: Ein Gemischtwarenladen ohne Fokus. Spätestens ab der fünften Falsett-Passage juckt es in den Fingern nach der Fernbedienung. Nur ganz knapp nicht umgeschalten. BITTE HÖRT AUF mit diesen Band-Durchläufen. Es ist ein bisschen wie bei Schulvorträgen, wenn die Vorgabe war: «Mindestens 15 Minuten Redezeit.» Das wurde dann einfach jeweils mit Nichtssagenden Dingen gefüllt. Aber jetzt läuft ein Countdown. Bald ist es so weit. Der Start für die Schweiz ist ansprechend. Und Europa hat mit den «Twelve Points» für die Ukraine den Anlass aus genau dieser Falle geholt. Bitter ist der Abend für die Deutschen und Malik Harris. Nach 33 Ländern hat unser Nachbarland weiterhin 0 Punkte. Der Beitrag war zwar nicht sonderlich gut, aber so schlecht auch wieder nicht. Während sich das bei Ryder für uns irgendwie noch erschliesst, schütteln wir ob dem Punktereigen für Spanien ein bisschen den Kopf. Ebenfalls mit dabei ist Schweden. Eher im soliden Mittelfeld ist derzeit die Ukraine. Die werden aber beim Publikumsvoting sicherlich noch Boden gutmachen.

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Eurovision Song Contest: Marius Bear schaut optimistisch ins Finale (BLICK.CH)

Marius Bear steht vor dem grössten Auftritt seines Lebens. Am Samstagabend tritt er als Fünfter im grossen Finale des Eurovision Song Contest in Turin an.

«Ich habe lange überlegt und sehe mich zwischen dem ersten und dem 25. Und meint weiter mit einem Lachen: «Aber das ist reine Spekulation.» Bei seinem Auftritt will er an den Erfolg vom Halbfinale anknüpfen. «Ich möchte ganz im Moment sein und all meine Emotionen zeigen, die mich mit dem Song so stark verbinden.

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Die Entscheidung ist gefallen: Die Ukraine gewinnt den Eurovision ... (20 Minuten)

Heute Abend fand das Finale des 66. Eurovision Song Contest in Turin statt. Die Ukraine konnte sich wie erwartet den Sieg sichern.

erhält 57 Punkte. (kao) erhält 36 Punkte. (kao) erhält 228 Punkte. (kao) erhält 180 Punkte. (kao) erhält 183 Punkte. (kao) Die Ukraine konnte sich wie erwartet den Sieg sichern.

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Marius Bear singt heute Abend für die Schweiz im ESC-Final (Nau.ch)

Heute ist es so weit! Am Samstagabend steht Marius Bear in Turin auf der Bühne und performt im ESC-Final.

Das Lied, eine Mischung aus Rap und traditionellen Klängen, war ursprünglich als Ode an Mutter «Stefania» gedacht. ESC gehandelt wird, die mit «Stefania» den originellsten Song ins Rennen brachte. Im Gegensatz zu Marius Bear behalf sie sich der Magie des Crescendos und lieferte eine mitreissend kraftvolle Ballade ab. Marius Bear wird seine Ballade «Boys Do Cry» am Samstag in Turin also noch einmal dem grossen Publikum vortragen. Ähnlich bezaubernd, wenn auch in einer ganz anderen Aufmachung, stach das isländische Geschwister-Trio Systur heraus. Und der Song eigentlich gar kein typischer ESC-Song sei.

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