Matthias Hüppi

2022 - 5 - 15

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Hier stellt sich Präsident Matthias Hüppi mutig vor die FCSG-Chaoten (watson)

Schlusspfiff im Cupfinal zwischen St.Gallen und Lugano: Die Tessiner Fans stürmen nach dem 4:1-Sieg und dem vierten Cupsieg der Klubgeschichte den Rasen des ...

Die musst du haben, sonst wird es schwierig», so der FCSG-Präsident. (pre) Er wolle solche Szenen nicht und auch der Klub wolle das nicht. Doch vor der Tribüne mit den St.Galler Fans bahnt sich Ungemach an.

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Matthias Hüppi stoppt St. Galler Chaoten höchstpersönlich (bluewin.ch)

Nach dem Schlusspfiff beim Cupfinal gibt es im Berner Wankdorf kein Halten mehr. Lugano-Fans stürmen das Feld und feiern ihre Mannschaft, die an diesem ...

Der Final endete für die St. Galler mit 1:4 etwas zu deutlich, auch wenn Lugano an diesem Nachmittag eine starke Partie ablieferte. Zeitgleich mischen sich auch einige maskierte St. Gallen-Fans unter die Menge. Lugano-Fans stürmen das Feld und feiern ihre Mannschaft, die an diesem Sonntag-Nachmittag ein perfektes Spiel abgeliefert hat.

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Cupfinal: Espen-Boss Matthias Hüppi stoppt die St. Galler Chaoten (BLICK.CH)

St. Gallens Präsident Matthias Hüppi (64) höchstpersönlich stellt sich nach dem verlorenen Cupfinal einigen frustrierten Espen-Anhängern entgegen und hilft, ...

Gebremst werden sie vom Chef persönlich: Klub-Präsident Matthias Hüppi steigt von seinem Tribünenplatz aufs Feld und stellt sich den Chaoten entgegen. Aber es gehört zu meinen Aufgaben. Wir wollen das als Klub nicht. «Das Gros der Fans ist traurig, aber nicht aggressiv», sagt Hüppi zu SRF. Und zu seiner Konfrontation mit den Chaoten: «Es ist nicht lustig und es ist einem nicht wohl, wenn du diesen Leuten ins Gesicht schaust.

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FCSG-Präsident Hüppi schreitet gegen gewaltbereite Fans ein (St.Galler Tagblatt)

Mutig schreitet der Präsident auf einen Mob St.Galler Fans zu, die nach der Niederlage maskiert und mit Pyros auf den Rasen stürmen.

Die Polizei ist ein Schritt zu spät, bildet jedoch so schnell wie möglich eine Linie, die aufgestellten Absperrgitter nehmen den Szenen eine gewisse Schärfe, falls es diese überhaupt gegeben hat. Es ist ein Nebenschauplatz, der plötzlich und für kurze Zeit viel Raum bekommt. Unmittelbar nach dem Schlusspfiff stürmen etwa 1000 Fans der Tessiner den Rasen, feiern ausgelassen ihre siegreiche Mannschaft. Das sollten sie nicht tun, aber irgendwie kann man ihre Freude verstehen.

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FC St.Gallen: «Präsident Hüppi hat seine Gesundheit riskiert!» (Nau.ch)

Lugano feiert nach einem 4:1-Erfolg über den FC St.Gallen den Cuptitel. FCSG-Präsident Hüppi stellte sich auf dem Feld vor Vermummte. Hier kommt der Talk.

13 13 34 13 13 34 34 34 34 34 Er sah es als seine Pflicht als Vereinspräsident. Übrigens: Zivilcourage hat Hüppi auch damals bei den Rassismusfällen gegen FCZ-Spieler Aiyegun Tosin und Sion-Goalie Timothy Fayulu bewiesen. Micha Zbinden: Lugano war extrem effizient und hat zum richtigen Zeitpunkt die Tore erzielt.

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St.-Gallen-Präsident Hüppi stellt sich eigenen Fans in den Weg (20 Minuten)

Der FC St. Gallen verliert den Cupfinal. Die Lugano-Fans stürmen anschliessend den Platz. Das passt einigen Espen-Anhängern nicht. Sie wollen den Platz ...

Sie wollen den Platz ebenfalls betreten – maskiert und teilweise mit Pyros in den Händen. St.-Gallen-Boss Matthias Hüppi verhindert eine Konfrontation. Der 64-Jährige stellt sich den Fans in den Weg – mit Erfolg. Es kommt zu keinen Auseinandersetzungen auf dem Feld. Im SRF-Gespräch meint er: «Das ist nicht lustig, denen entgegenzustehen. Das wollen wir bei uns nicht. Der FC St. Gallen verliert den Cupfinal. Die Lugano-Fans stürmen anschliessend den Platz. Das passt einigen Espen-Anhängern nicht.

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«Es tut unfassbar weh» (FM1Today)

Es hat nicht sollen sein: Der FCSG muss gegen Lugano im Cupfinal als Verlierer vom Platz. Die Tessiner verdienten sich den Erfolg mit einem abgebrühten ...

Dennoch gab es einen kleinen Makel: Nach Spielende machten sich eine Handvoll vermummter St.Galler Anhänger auf, den Platz zu stürmen. Doch ein energisches Auftreten von Präsident Matthias Hüppi, welcher unterstützt von anderen Anhängern den Chaoten entgegentrat, verhinderte, dass der Cupfinal-Nachmittag noch unschöner in Erinnerung bleibt, als als das, was er jetzt ist: Eine unfassbar bittere Enttäuschung. Die St.Galler zeigten sich bemüht, doch die Lockerheit und der Spielwitz fehlten in der zweiten Halbzeit über weite Strecken. Ganz anders beim Gegner: Die Tessiner machten stets den Eindruck, das gefährlichere Team zu sein und sorgten mit blitzschnellen Gegenstössen immer wieder für Gefahr. Nach einem Freistoss von der Seitenlinie stieg Hüne Matej Maglica am höchsten und wuchtete den Ball zum Ausgleich über die Linie. Die St.Galler Titelhoffnungen wurden bereits nach vier Minuten jäh erschüttert. Nach einem Eckball traf Celar zur Führung für Lugano. Es spricht für die Moral der St.Galler, dass sie im Anschluss an dieses Tor wesentlich besser in die Partie fanden, sich reinkämpften – und belohnt wurden. «Bittere Enttäuschung» ist wohl tatsächlich jener Ausdruck, der die Gefühlslage auf St.Galler Seite am passendsten beschreibt. Nachdem die St.Galler Hintermannschaft es mehrfach verpasste, zu klären, war Custodio am richtigen Ort und liess dem St.Galler Cup-Goalie Lukas Watkowiak, der im Übrigen einige starke Paraden zeigte, aus nächster Nähe keine Chance. Auch der St.Galler Präsident Matthias Hüppi bekannte im Anschluss an die Partie, dass dies wohl der entscheidende Moment war: «Es war saublöd. Wir können die Situation etwa dreimal nicht klären. Das war der Genickbruch.»

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