Gewinnen die Eisgenossen auch WM-Spiel 3? Herzlich willkommen zum dritten Spiel der Schweizer Hockey-Nationalmannschaft gegen Aussenseiter Kasachstan.
Am Ende bleibt der Versuch jedoch zu harmlos. Der Bann ist tatsächlich noch nicht gebrochen. Das Bibbern hat wieder begonnen! 60. Minute Die Schiedsrichter entschieden fälschlicherweise auf Icing, korrigieren ihren Entscheid nach kurzer Diskussion aber umgehend. 60. Minute
Seien Sie begrüsst zum heutigen Eishockey-Abend. Beim Spiel Nummer drei dieser Weltmeisterschaft trifft die Schweiz auf Kasachstan.
Mal schauen was die Partie bieten wird. Malgin kann den Ableger von Kurashev in die Netze spielen. Den Schuss danach kann Aeschlimann parieren. Auch heute ist es Denis Malgin, der das erste Tor der Partie macht. Später konnten sie nachdoppeln und eine gute Ausgangslage für das letzte Drittel schaffen. Die Partie wirkt seit dem Anschlusstreffer von Kasachstan ausgeglichener.
Nach klaren Siegen gegen Italien und Dänemark und einem Ruhetag am Montag trifft das Schweizer Eishockey-Nationalteam an der WM in Finnland auf Aussenseiter ...
Timeout Kasachstan, von 59:11 bis 59:44 und von 59:49 bis 59:54 ohne Goalie. - Schüsse: Schweiz 43 (8-22-13); Kasachstan 14 (3-5-6). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 0/2; Kasachstan 0/2. Bemerkungen: Schweiz ohne Scherwey, Thürkauf, Genoni (alle überzählig) und Berra (Ersatzgoalie). - 2. Kurz danach kommen die Kasachen zwar fast zum Ausgleich, doch Dario Simion profitiert von einem Fehler in der gegnerischen Defensive und kann auf 2:0 erhöhen. Vor dem letzten Drittel liegen nun alle Trümpfe in Schweizer Hand. Orechow (Michailis, Falk) 3:2. - Strafen: je 2mal 2 Minuten. Herzog (Ambühl) 3:1. 58. Blacker (Ausschluss Schalapow!) 2:1. 56. Helsinki. - 2858 Zuschauer. - SR Hansen/Stano (NOR/SVK), Beresford/Zunde (GBR/LAT). - Tore: 24. Malgin (Kuraschew, Siegenthaler) 1:0. 35. Trotz der unerwarteten Probleme und Schwierigkeiten: Zum dritten Mal in den letzten neun Jahren gestaltete die Schweiz an der Eishockey-Weltmeisterschaft die ersten drei Spiele alle siegreich. Aeschlimann kam in seinem fünften Länderspiel mit der Schweiz zwar zum vierten Sieg, dennoch ist nicht unbedingt mit weiteren Einsätzen an dieser WM zu rechnen. Schon vor dem ersten Tor erspielte sich die Malgin-Formation die besten Möglichkeiten. Hätte Malgin in der 2. Pius Suter übernahm während der Vorbereitung den Part von Andrighetto; Simion jenen von Hollenstein. «Die Linie harmoniert sehr gut», stellt Patrick Fischer, der Nationalcoach, fest.
In ihrem dritten WM-Spiel dreht die Schweiz im Mitteldrittel auf, es steht nach 40 Minuten 2:0. Verfolgen Sie die Partie im Ticker.
Zwei unnötige Gegentore brachten im Schlussdrittel aber plötzlich Zweifel über den Sieg auf. Doch ständig war ein gegnerischer Stock oder Körper im Weg; Pass- und Schusslinien stellten die sehr gut eingestellten Kasachen regelmässig zu. Ihnen gelang ein defensiv fast perfektes Startdrittel. Denis Malgin traf zwar schon in der zweiten Minute beim allerersten Schweizer Angriff den Pfosten, doch danach verteidigte der Aussenseiter sehr diszipliniert.
Nach zwei Spielen ist die Schweiz an der Eishockey WM in Finnland noch makellos. Gegen Kasachstan sind die Eisgenossen haushoher Favorit.
An der Eishockey WM 2013 reihten die Schweizer bis zum Final gegen Schweden sogar neun Siege aneinander. Danach wird es aufseiten der Schweizer noch einmal hektisch. Holt die Schweiz an der Eishockey WM eine Medaille?
Die Schweizer Eishockey-Nati hat ihre ersten beiden WM-Gruppenspiele gegen Italien und Dänemark klar gewonnen. Heute trifft die Nati als klarer Favorit auf ...
In der 35. Die Mannschaft von Coach Patrick Fischer kontrollierte die Partie im ersten Drittel gegen Kasachstan. Doch ein Tor wollte den Schweizern noch nicht gelingen. Spielminute. Doch der ZSC-Spieler scheiterte am Pfosten. Die Partie gestaltete sich aus Schweizer Sicht viel zu ausgeglichen. Und die Kasachen versuchten einzelne Nadelstiche zu setzen. Spiel. Am Mittwoch folgt das Duell gegen die Slowakei.
In seinem dritten Spiel kommt Patrick Fischers Team zum dritten Sieg: Ein erknorztes 3:2 gegen Aussenseiter Kasachstan.
Zwei unnötige Gegentore brachten im Schlussdrittel aber plötzlich Zweifel über den Sieg auf. Doch ständig war ein gegnerischer Stock oder Körper im Weg; Pass- und Schusslinien stellten die sehr gut eingestellten Kasachen regelmässig zu. Ihnen gelang ein defensiv fast perfektes Startdrittel. Denis Malgin traf zwar schon in der zweiten Minute beim allerersten Schweizer Angriff den Pfosten, doch danach verteidigte der Aussenseiter sehr diszipliniert.
Die Schweiz bewahrt an der Eishockey-WM in Finnland ihre weisse Weste. Nach Siegen gegen Italien und Dänemark besiegen die Schweizer mit 3:2 auch ...
Gegen die Kasachen fehlte dem Team von Patrick Fischer am Anfang die Gradlinigkeit und die Intensität. Während der ersten Pause fand der Schweizer Trainer-Staff beim Stand von 0:0 aber offenbar die richtigen Worte. Im zweiten Abschnitt forcierten die Schweizer das Tempo. Brachten die Schweizer in den ersten 20 Minuten bloss acht Schüsse aufs gegnerische Tor, waren es im zweiten Drittel schon 22. Zwei dieser Abschlussversuche fanden den Weg ins Netz. Timeout Kasachstan, von 59:11 bis 59:44 und von 59:49 bis 59:54 ohne Goalie. - Schüsse: Schweiz 43 (8-22-13); Kasachstan 14 (3-5-6). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 0/2; Kasachstan 0/2. (pre/sda) Trotz der unerwarteten Probleme und Schwierigkeiten: Zum dritten Mal in den letzten neun Jahren gestaltete die Schweiz an der Eishockey-Weltmeisterschaft die ersten drei Spiele alle siegreich. Gegen die Kasachen fehlte dem Team von Patrick Fischer am Anfang die Gradlinigkeit und die Intensität. Während der ersten Pause fand der Schweizer Trainer-Staff beim Stand von 0:0 aber offenbar die richtigen Worte. Im zweiten Abschnitt forcierten die Schweizer das Tempo. Brachten die Schweizer in den ersten 20 Minuten bloss acht Schüsse aufs gegnerische Tor, waren es im zweiten Drittel schon 22. Orechow (Michailis, Falk) 3:2. Schon vor dem ersten Tor erspielte sich die Malgin-Formation die besten Möglichkeiten. Hätte Malgin in der 2. Herzog (Ambühl) 3:1. 58. Minute in Unterzahl (!) auf 1:2. Danach bot sich Kasachstan eine Powerplay-Chance. Selbst das 3:1 durch Fabrice Herzog sorgte nicht für die nötige Ruhe. 128 Sekunden vor Schluss verkürzte Waleri Orechow nochmals auf 2:3. Torhüter Sandro Aeschlimann (nur 12 Paraden) gab bei seinem WM-Debüt bei beiden Gegentoren nicht die beste Figur ab. Pius Suter übernahm während der Vorbereitung den Part von Andrighetto; Simion jenen von Hollenstein. «Die Linie harmoniert sehr gut», stellt Patrick Fischer, der Nationalcoach, fest. Zwei dieser Abschlussversuche fanden den Weg ins Netz.
Die Schweiz bewahrt an der Eishockey-WM in Finnland ihre weisse Weste. Nach Siegen gegen Italien…
Kasachstan 3/0 (4:14). Italien 3/0 (4:13). 8. Deutschland 3/6 (8:8). 5. Dänemark 3/6 (11:8). 4. Frankreich 3/3 (6:8). 7. Slowakei 3/3 (6:9). 6. Timeout Kasachstan, von 59:11 bis 59:44 und von 59:49 bis 59:54 ohne Goalie. - Schüsse: Schweiz 43 (8-22-13); Kasachstan 14 (3-5-6). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 0/2; Kasachstan 0/2. Herzog (Ambühl) 3:1. 58. Bemerkungen: Schweiz ohne Scherwey, Thürkauf, Genoni (alle überzählig) und Berra (Ersatzgoalie). - 2. Blacker (Ausschluss Schalapow!) 2:1. 56. Malgin (Kuraschew, Siegenthaler) 1:0. 35. Helsinki. - 2858 Zuschauer. - SR Hansen/Stano (NOR/SVK), Beresford/Zunde (GBR/LAT). - Tore: 24.
Nun Spielen die Kasachen zu sechst auf dem Eis. 18' Goal. Tor für Kasachstan! Valeri Orekhov schiesst Sandro Aeschlimann durch die Beine und macht die ...
Mal schauen was die Partie bieten wird. Malgin kann den Ableger von Kurashev in die Netze spielen. Den Schuss danach kann Aeschlimann parieren. Auch heute ist es Denis Malgin, der das erste Tor der Partie macht. Später konnten sie nachdoppeln und eine gute Ausgangslage für das letzte Drittel schaffen. Die Partie wirkt seit dem Anschlusstreffer von Kasachstan ausgeglichener.
Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft kommt an der WM in Helsinki zu einem knappen 3:2-Sieg gegen Kasachstan. Zwei Unsicherheiten von Goalie und ...
Somit wurden die Schlusssekunden für die Schweizer Nati noch einmal zur Zitterpartie, ehe der 3. WM-Spiel auf dem Programm (ab 19:00 Uhr live auf SRF zwei). Nach 2 Ruhetagen geht es dann am Samstag im Spitzenspiel der Gruppe A gegen Kanada. Drittel und einer wohl eher energischeren Pausenansprache von Patrick Fischer kam die Nati mit viel mehr Power aus der Kabine. Zwar liess die Effizienz immer noch zu wünschen übrig, doch Denis Malgin, der bislang fleissigste Schweizer Punktesammler, brachte den Puck in der 24. Kurz darauf hatte Malgin in Unterzahl gleich 2 Chancen auf das 2. Eigentlich schien sich der Knopf gelöst zu haben: Nach verhaltenem 1. - Das Team von Trainer Patrick Fischer fährt damit im 3.
Die Schweizer Eishockey-Nati ist an der WM in Finnland weiter auf Viertelfinal-Kurs. Gegen Kasachstan feiert die Mannschaft von Patrick Fischer den 3.
In der 35. Die Mannschaft von Coach Patrick Fischer kontrollierte die Partie im ersten Drittel gegen Kasachstan. Doch ein Tor wollte den Schweizern noch nicht gelingen. Spielminute. Doch der ZSC-Spieler scheiterte am Pfosten. Die Partie gestaltete sich aus Schweizer Sicht viel zu ausgeglichen. Und die Kasachen versuchten einzelne Nadelstiche zu setzen. Spiel. Am Mittwoch folgt das Duell gegen die Slowakei.
Die Schweizer Eishockey-Nati hat ihre ersten beiden WM-Gruppenspiele gegen Italien und Dänemark klar gewonnen. Heute trifft die Nati als klarer Favorit auf ...
In der 35. Die Mannschaft von Coach Patrick Fischer kontrollierte die Partie im ersten Drittel gegen Kasachstan. Doch ein Tor wollte den Schweizern noch nicht gelingen. Spielminute. Doch der ZSC-Spieler scheiterte am Pfosten. Die Partie gestaltete sich aus Schweizer Sicht viel zu ausgeglichen. Und die Kasachen versuchten einzelne Nadelstiche zu setzen. Spiel. Am Mittwoch folgt das Duell gegen die Slowakei.
Die Schweizer Eishockey-Nati ist an der WM in Finnland weiter auf Viertelfinal-Kurs. Gegen Kasachstan feiert die Mannschaft von Patrick Fischer den 3.
In der 35. Die Mannschaft von Coach Patrick Fischer kontrollierte die Partie im ersten Drittel gegen Kasachstan. Doch ein Tor wollte den Schweizern noch nicht gelingen. Spielminute. Doch der ZSC-Spieler scheiterte am Pfosten. Die Partie gestaltete sich aus Schweizer Sicht viel zu ausgeglichen. Und die Kasachen versuchten einzelne Nadelstiche zu setzen. Spiel. Am Mittwoch folgt das Duell gegen die Slowakei.
Mit mehr Mühe als erwartet hat die Schweiz bei der Eishockey-WM in Finnland ihren dritten Sieg im dritten Spiel geholt. In der deutschen Gruppe A setzten ...
Zuletzt hatten die Schweizer Dänemark 6:0 geschlagen, das Team von Trainer Heinz Ehlers meldete sich am Dienstag mit einem 2:1 (1:0, 0:1, 1:0) gegen Außenseiter Italien zurück und zog an der punktgleichen deutschen Mannschaft (beide 6) vorbei. In der deutschen Gruppe A setzten sich die Eidgenossen nach zähem Start mit 3:2 (0:0, 2:0, 1:2) gegen das weiterhin punktlose Schlusslicht Kasachstan durch. In der Gruppe B feierte Österreich beim 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen Tschechien seinen ersten Sieg im Turnier. Peter Schneider sorgte für die Entscheidung. Schweden wahrte seine weiße Weste durch ein 6:0 (5:0, 0:0, 1:0) über Schlusslicht Großbritannien. Die Tre Kronor führen in der Tabelle vor Finnland (beide 9), den USA (5), Tschechien (4) und Österreich (3).
Nach den souveränen ersten zwei Siegen gegen Italien (5:2) und Dänemark (6:0) gibt es keine Zweifel: Die Schweizer Eishockey-Nati ist gegen Kasachstan ...
Trotz der unerwarteten Probleme und Schwierigkeiten: Zum dritten Mal in den letzten neun Jahren gestaltete die Schweiz an der Eishockey-Weltmeisterschaft die ersten drei Spiele alle siegreich. So aber geriet die Partie auch nach der 2:0-Führung nach 40 Minuten für die Schweiz zum Zitterspiel. Jesse Blacker verkürzte für die Kasachen in der 46. Aeschlimann kam in seinem fünften Länderspiel mit der Schweiz zwar zum vierten Sieg, dennoch ist nicht unbedingt mit weiteren Einsätzen an dieser WM zu rechnen. Schon vor dem ersten Tor erspielte sich die Malgin-Formation die besten Möglichkeiten. Hätte Malgin in der 2. Pius Suter übernahm während der Vorbereitung den Part von Andrighetto; Simion jenen von Hollenstein. «Die Linie harmoniert sehr gut», stellt Patrick Fischer, der Nationalcoach, fest. Gegen die Kasachen fehlte dem Team von Patrick Fischer am Anfang die Gradlinigkeit und die Intensität. Während der ersten Pause fand der Schweizer Trainer-Staff beim Stand von 0:0 aber offenbar die richtigen Worte. Im zweiten Abschnitt forcierten die Schweizer das Tempo. Brachten die Schweizer in den ersten 20 Minuten bloss acht Schüsse aufs gegnerische Tor, waren es im zweiten Drittel schon 22.
Die Schweiz bewahrt an der Eishockey-WM in Finnland ihre weisse Weste. Nach Siegen gegen Italien und Dänemark besiegen die Schweizer mit 3:2 auch ...
Kasachstan 3/0 (4:14). Italien 3/0 (4:13). 8. Deutschland 3/6 (8:8). 5. Dänemark 3/6 (11:8). 4. Frankreich 3/3 (6:8). 7. Slowakei 3/3 (6:9). 6. Timeout Kasachstan, von 59:11 bis 59:44 und von 59:49 bis 59:54 ohne Goalie. - Schüsse: Schweiz 43 (8-22-13); Kasachstan 14 (3-5-6). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 0/2; Kasachstan 0/2. Herzog (Ambühl) 3:1. 58. Bemerkungen: Schweiz ohne Scherwey, Thürkauf, Genoni (alle überzählig) und Berra (Ersatzgoalie). - 2. Blacker (Ausschluss Schalapow!) 2:1. 56. Malgin (Kuraschew, Siegenthaler) 1:0. 35. Helsinki. - 2858 Zuschauer. - SR Hansen/Stano (NOR/SVK), Beresford/Zunde (GBR/LAT). - Tore: 24.
Schweiz - Kasachstan 3:2 – Die Schweiz bewahrt an der Eishockey-WM in Finnland ihre weisse Weste. Nach Siegen gegen Italien und Dänemark besiegen die ...
Kasachstan 3/0 (4:14). Italien 3/0 (4:13). 8. Deutschland 3/6 (8:8). 5. Dänemark 3/6 (11:8). 4. Frankreich 3/3 (6:8). 7. Slowakei 3/3 (6:9). 6. Timeout Kasachstan, von 59:11 bis 59:44 und von 59:49 bis 59:54 ohne Goalie. - Schüsse: Schweiz 43 (8-22-13); Kasachstan 14 (3-5-6). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 0/2; Kasachstan 0/2. Herzog (Ambühl) 3:1. 58. Bemerkungen: Schweiz ohne Scherwey, Thürkauf, Genoni (alle überzählig) und Berra (Ersatzgoalie). - 2. Blacker (Ausschluss Schalapow!) 2:1. 56. Malgin (Kuraschew, Siegenthaler) 1:0. 35. Helsinki. - 2858 Zuschauer. - SR Hansen/Stano (NOR/SVK), Beresford/Zunde (GBR/LAT). - Tore: 24.
Die Schweizer Eishockey-Nati ist an der WM in Finnland weiter auf Viertelfinal-Kurs. Gegen Kasachstan feiert die Mannschaft von Patrick Fischer den 3.
In der 35. Die Mannschaft von Coach Patrick Fischer kontrollierte die Partie im ersten Drittel gegen Kasachstan. Doch ein Tor wollte den Schweizern noch nicht gelingen. Spielminute. Doch der ZSC-Spieler scheiterte am Pfosten. Die Partie gestaltete sich aus Schweizer Sicht viel zu ausgeglichen. Und die Kasachen versuchten einzelne Nadelstiche zu setzen. Spiel. Am Mittwoch folgt das Duell gegen die Slowakei.