Das dritte Drittel läuft, die Schweiz führt 4:3, es sind noch sechseinhalb Minuten zu spielen. Verfolgen Sie das Spiel hier im Ticker.
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Dieser Artikel erneuert sich alle 30 Sekunden. Spielstand Schweiz gegen Slowakei. Schweiz. Schweiz. 1:1. 2. Drittel.
Nach einem Zusammenstoss vom Linienrichter und Spieler der Slowaken wird das Spiel unterbrochen. Sie standen sehr eng und konnten die Passwege und Schusslinien gut zustellen. Und schon gibt es die erste Strafe gegen die Schweiz! Im ganzen waren es acht Stück. Geisser hält seinen Gegenspieler nach dem Bully zu lange und muss auf die Strafbank. Wieder gibt es ein Wechselfehler und dieses mal auf der Seite der Schweiz. Das ist die vierte Strafe in diesem Drittel für die Eidgenossen. Die Schweizer schaffen es den Druck der Slowaken gering zu halten und überstehen das Powerplay ohne Gegentor. Janis Moser sieht auch eine Strafe und muss auf die Bank. Nun muss wieder ein slowakischer Spieler auf die Bank, das heisst in einigen Sekunden werden die Schweizer wieder in Überzahl sein. Die Slowaken machen Druck auf den Ausgleichstreffer und spielen die Scheibe zum Glück für die Schweiz nur an den Pfosten. Leonardo Genoni war zu weit vor dem Tor. Siegenthalers Sicherung brennt durch und er muss auf die Strafbank. Jetzt müssen die Schweizer zu dritt gegen den slowakischen Druck halten. Michael Fora streckt sein Bein zu weit aus und muss in die Garderobe und die Slowaken bekommen fünf Minuten Zeit in Überzahl zu spielen.
Die Schweizer Eishockey-Nati bekommt es im vierten Spiel an der WM mit der Slowakei zu tun. Welches Gesicht zeigt die Mannschaft von Coach Patrick Fischer ...
Die Schweizer brachten trotz zwischenzeitlich zwei Mann weniger auf dem Eis, den 3:2-Vorsprung in die Drittelspause. Mit 1:1 geht es in die erste Pause. Weil die Schweiz auch in der Folge viele Strafen nahm, hatten die Slowaken mehrfach die Chance zum Ausgleich. Doch die Schweiz zeigte starke Unterzahlspiele. Fabrice Herzog sorgte mit dem Schuss ins leere Tor für den 5:3-Endstand. Nächster Sieg an der Eishockey-WM: Die Schweiz gewinnt eine Partie mit zahlreichen Strafen gegen die Slowakei mit 5:3. Das Team von Patrick Fischer feiert damit den 4. Beide Teams spielten minutenlang in Unterzahl. Das Spiel erleidet viele Unterbrüche. Bei 4 gegen 4 konnte Timo Meier, gerade von der Strafbank zurück auf dem Eis, die Schweiz mit 3:2 in Führung schiessen. Wenig später erzielte Nico Hischier das 4:2. Erstmals führte die Schweiz mit zwei Längen. Jedoch nur für kurze Zeit. Die Slowakei steckte nicht auf und reüssierte erneut.
Auch dank Denis Malgin und Jonas Siegenthaler: Die Schweiz bezwingt die Slowakei und führt die Gruppe A mit dem Punktemaximum an · Derzeit nicht zu stoppen: ...
Die Schweiz war gewarnt: Die Slowakei war neben dem Turniersieger Finnland das Überraschungsteam der Olympischen Spiele in Peking gewesen. Wie aus dem Nichts hatten die Slowaken dort mit einem sehr jungen Team Bronze gewonnen, dank einem 4:0 gegen Schweden. In China war etwa der Stern von Juraj Slafkovsky aufgegangen, der mit sieben Toren in sieben Spielen Torschützenkönig wurde. Dem Schweizer Nationalteam gelingt an der Eishockey-WM mit einem 5:3 gegen die Slowakei der vierte Sieg im vierten Spiel. Die Schweiz kann sich bis jetzt auf prächtige Darbietungen der Leistungsträger Denis Malgin und Jonas Siegenthaler verlassen.
Kaltschnäuzigkeit und ein mustergültiges Unterzahlspiel – die Schweiz gewinnt gegen die Slowakei auch die vierte WM-Partie. Der Viertelfinal ist in ...
Herzog (Malgin, Suter) 5:3 (ins leere Tor). Meier (Suter) 3:2. 46. Hischier (Marti) 4:2. 50. Takac (Sykora, Grman) 4:3. 60. Slafkovsky (Kristof, Tatar) 2:2. 33. Malgin (Suter/SH) 1:0. 11. Egli (Scherwey, Bertschy) 2:1. 26. Roman (Lantosi, Liska) 1:1. 24. 2:1) Dann fliegt Fora für einen unbedachten Körpereinsatz (Check mit dem Knie) vom Eis – fünf Minuten Unterzahl. Weil auch noch Siegenthaler in die Kühlbox muss, drückt der Gegner mit zwei Mann mehr. Und kassieren beinahe den Empty Netter! Suter trifft nur den Pfosten. 2:1
Wie vor drei Jahren in der Slowakei und vor neun Jahren in Schweden starten die Schweizer mit vier Siegen in eine Eishockey-WM. So richtig überzeugend fällt ...
(59:36) Herzog (Malgin, Suter/Ausschluss Sykora) 5:3 (ins leere Tor). (0:52) Malgin (Suter/Ausschluss Bertschy!) 1:0. 11. Takac (Sykora, Grman) 4:3 (Eigentor Geisser). 60. Meier (Suter/Ausschlüsse Moser; Lantosi) 3:2. 46. Hischier (Marti) 4:2. 50. Slafkovsky (Kristof, Tatar) 2:2. 33. Egli (Scherwey, Bertschy) 2:1. 26. Roman (Lantosi, Liska) 1:1. 24. Für das Schweizer Team endete mit der Partie gegen die Slowakei der erste Teil der Weltmeisterschaft. Es folgen am Donnerstag und Freitag Ruhetage, ehe das Turnier übers Wochenende mit Partien gegen Kanada (am Samstag) und Frankreich (am Sonntag) weiter geht. Fabrice Herzog stellte 24 Sekunden vor Schluss mit dem 5:3 ins leere Tor den Sieg endgültig sicher. Doch nach 52 Sekunden führte die Schweiz dank einem Shorthander von Denis Malgin. Alle diese Mängel machten sich – bei allem Guten, was die Schweizer auch im vierten Spiel wieder zeigten – eben auch bemerkbar.
Das Wichtigste in Kürze. Vier Spiele, vier Siege für die Schweizer Nati. Damit darf man sich schon fast über die Viertelfinal-Quali freuen.
11. Minute: Die Slowaken gleichen durch Milos Roman aus. 21. Minute: Die Spieler sind zurück auf dem Eis, die Partie läuft wieder. Timo Meier ist dann für den wichtigen Treffer zum 3:2 besorgt, mit dem es auch in die Pause geht. Doch in diesem Boxplay gelingt dem Team von Headcoach Patrick Fischer das 1:0 durch Denis Malgin! 1. Minute: Das Spiel läuft, die Schweiz jagt ihren vierten Sieg in Serie! 60. Minute: Es ist geschafft! 1. Minute: TOOOOOR für die Schweiz! Nach wenigen Sekunden müssen die Eisgenossen in Unterzahl agieren, weil Christoph Bertschy wegen Beinstellens auf die Strafbank muss. 20. Minute: Pause in Helsinki, die Schweiz dominiert das Geschehen beinahe nach Belieben, muss sich aber mit einem Remis begnügen. Das Schussverhältnis von 17:6 spricht Bände. Können die Schweizer ihre Überlegenheit in die erneute Führung ummünzen? 24. Minute: TOOOOOR für die Schweiz! Christian Marti lenkt einen satten Schuss von Dominik Egli unhaltbar ab und sorgt für die erneute Schweizer Führung. 41. Minute: Die Schweiz ist noch 20 Minuten vom vierten Sieg in Folge entfernt. 40. Minute: Drei Tore und satte acht Strafen (fünf für die Schweiz) prägen das Mitteldrittel. Egli bringt die Schweiz früh wieder in Führung, Slafkovsky gleicht aber postwendend aus.
Sie reagieren stets, gleichen aus zum 1:1 und 2:2. Und selbst als die beiden Schweizer NHL-Topspieler Timo Meier und Nico Hischier mit Solo-Kontertoren das ...
Im Gegenteil: Ein Eigentor Tobias Geissens elf Minuten vor Schluss bringt die Slowaken auf 4:3 heran – die wilde Schlussphase nimmt ihren Anfang. Eishockey-WM: Schweiz – SlowakeiDas war der wildeste Ritt der Schweizer Eishockey-WM: Schweiz – Slowakei: Das war der wildeste Ritt der Schweizer
Mit Denis Malgin, Timo Meier und Nico Hischier stechen drei Akteure mit Nordamerika-Erfahrung heraus. Dank des 4. Siegs de suite führt die Schweizer Eishockey- ...
Im Nachhinein wurde der Treffer allerdings Egli zugeschrieben. Minute: Christian Marti steht nach einem satten Abschluss von Dominik Egli von der blauen Linie goldrichtig und kann zur 2:1-Führung ablenken. Alleine vor Ersatzgoalie Adam Huska blieb der Appenzeller eiskalt und bescherte der Schweiz in der 33. «Mehr Gradlinigkeit» hatte sich Nati-Coach Patrick Fischer vor dem Duell mit der Slowakei gewünscht. Und der 46-Jährige wurde von seiner Mannschaft zu Beginn nicht enttäuscht. Keine Minute war in Helsinki gespielt, da lancierte Pius Suter in Unterzahl Denis Malgin. Dieser liess sich die Chance nicht nehmen und markierte per Slapshot im 4. Auch im Mittelabschnitt, der nicht weniger als sieben Strafen bereithielt, sollte der Schweiz ein «Special Team» Glück bringen. Minute nach einem Konter gegen inkonsequente Schweizer durch, scheiterte aber an Leonardo Genoni. Der Nachschuss avancierte jedoch zur Vorlage für Milos Roman, der das 1:1 erzielte.
Die Schweiz gewinnt auch das vierte Spiel an der Eishockey-WM! Gegen die Slowaken überzeugt die Nati vor allem mit starkem Boxplay – Scherwey machts vor.
Voller Einsatz ist jetzt gefragt – und die Nati liefert! Es gab heute ganz klar zu viele», analysiert auch Superstar Nico Hischier nach dem Spiel. Nicht weniger als neun kleine Strafen kassiert das Team von Trainer Patrick Fischer.