Die Schlagzeilen rund um das monegassische Fürstenhaus reissen nicht ab, vor allem die Umstände um Fürstin Charlène werfen immer wieder Fragen auf. Jetzt.
Umso grösser war die Begeisterung des monegassischen Volkes, als Charlène zu Ostern wieder zurückkehrte und sich auch danach an öffentlichen Auftritten zeigte und dabei sogar bewies, dass sie ihr Lächeln nicht verloren hat. Nicht einmal den Geburtstag ihrer Zwillinge feierte sie gemeinsam mit der Familie. Zudem dürfte Albert ein Trauma durch den Tod seiner Mutter Grace Kelly davongetragen haben, wenn es um Autofahrten in Monaco geht.
Fürst Albert soll Charlènes Geländewagen einkassiert haben. Das löst neue Spekulationen über die Gesundheit der Fürstin aus.
Fürstin Charlène ist nach ihrem Aufenthalt in einer Schweizer Klinik zurück in Monaco – doch wirklich gut scheint es der 44-Jährigen nicht zu gehen. Sollte an einem ganz aktuellen Gerücht aus Monaco etwas dran sein, dann scheint es der Fürstin so schlecht zu gehen, dass sie nicht mehr Auto fahren kann. Laut der italienische Zeitschrift „Milleunadonna“ soll Fürst Albert seiner Gattin nämlich ihren Range Rover weggenommen haben.
Die Zeichen stehen bei ihnen angeblich auf Krise! In den vergangenen Monaten sorgten sich die Fans des monegassischen Königshauses um die Gesundheit von ...
Dort verweilte sie zuletzt in einer Klinik – angeblich hatte sie sich dort wegen schwerer Erschöpfung behandeln lassen. Nach außen hin bleiben sie Mann und Frau – jedoch nur auf dem Papier. In den vergangenen Jahren kamen immer wieder Spekulationen darüber auf, dass die zwei nicht glücklich wären. Ihre Ehe wirkte nach außen hin stets kühl und distanziert.
Mal ist sie anwesend, mal nicht! Fürstin Charlène von Monaco soll der Druck im Palast einfach zu gross geworden sein.
Deshalb soll sie sich nicht eher zurück auf das monegassische Parkett getraut haben. Wochenlang hielt sich die Frau von Fürst Albert II. (64) im letzten Jahr in ihrer Heimat Südafrika auf. Sie stehe unter «viel Druck», so das Magazin, «zu viel emotionales Zeug ging vor sich». Der Fürstin sei dabei bewusst, dass «die Augen der Welt ständig auf sie gerichtet waren».
Fürstin Charlène plant, Monaco zu verlassen. Sie soll eine hohe Apanage ausgehandelt haben, aber ihre Zwillinge bleiben bei Fürst Albert. | BUNTE.de.
Auf Instagram bedankte sich Burleske-Tänzerin Dita Von Teese bei Albert für einen handgeschriebenen Brief und Blumen. Sie war mit ihrer erotischen Show "The Art of the Teese" in Monaco, der Fürst soll im Publikum gesessen haben. Angeblich wollte Albert damit die Position von Charlène im Fürstentum stärken und die Aufgabenbereiche von ihr und seiner Schwester Caroline (65) klar trennen. Dank des Vertrags soll sich das Verhältnis von Albert und Charlène sogar verbessert haben. Damit übernimmt sie die Kontrolle für den weltberühmten Rot-Kreuz-Ball, der schon eine Herzensangelegenheit von Grazia Patrizia (1929–1982) war. Dort war sie gerade vier Monate in der Clinic Les Alpes wegen schwerer Erschöpfung in Behandlung und soll sich in der Region sehr wohlgefühlt haben. Laut der französischen Zeitschrift "Voici" hat sich das Glamourpaar hinter den Kulissen geeinigt und einen Geheimvertrag abgeschlossen – quasi eine Trennungsvereinbarung über Kinder, Geld & Co.
Fürstin Charlène musste angeblich ihren Geländewagen abgeben: Fürst Albert soll deswegen immer wieder Angst gehabt haben.
Prinz Albert soll seiner Frau Charléne von Monaco ihr Auto weggenommen und das Fahren verboten haben — und das ist noch nicht alles.
Bereits 2011 soll Charléne außerdem unterzeichnet haben, dass Albert im Scheidungsfall das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder bekommt. Das Fahrverbot ist indes nicht die einzige Einschränkung, die Albert seiner Frau auferlegt hat. Wie „Bild“ berichtet, soll Albert den Geländewagen seiner Frau beschlagnahmt und ihr ein absolutes Fahrverbot ausgesprochen haben.
Er ist ein papsttreuer Katholik. Scheidung geht da schlecht. Alles andere schon. Albert ist Vater von zwei ehelichen und mehreren unehelichen Kindern, sein ...
Albert ist Vater von zwei ehelichen und mehreren unehelichen Kindern, sein Fürstentum ist eine Festung für steuerflüchtige, spielsüchtige Superreiche. Man kann hier – so scheint es – in Vielem gewinnen, nur in der Liebe nicht. Die Braut trägt Tränen. Der Rest ist eine Foto-Tragödie in vielen unglücklichen Bildern. Nur an zwei Orten sieht man sie strahlen und emotional werden – bei Besuchen in ihrer Heimat, wo sie sich verstärkt ihren karitativen Engagements widmet, und am Rande von Sportveranstaltungen. Juni besucht sie an der Seite von Albert die Hochzeit der schwedischen Prinzessin Victoria mit dem Fitnesstrainer Daniel Westling. Vier Tage später geben sie und Albert ihre Verlobung bekannt. Im April sieht man sie nur knapp nicht weinend bei einem Autorennen. Wenige Tage danach werden ihre Pläne mit Genf und der Vertrag mit Albert bekannt. Albert ist Vater von zwei ehelichen und mehreren unehelichen Kindern, sein Fürstentum ist eine Festung für steuerflüchtige, spielsüchtige Superreiche. Man kann hier – so scheint es – in Vielem gewinnen, nur in der Liebe nicht. Und in Spanien für Laetizia. Und in England für Meghan, die immerhin die Flucht aus dem Königshaus schaffte. Das Interview kommt jenem TV-Interview von Diana gleich, in dem sie sagte: «There are three of us in this marriage.» Nur gibt Charlène ihr Diana-Interview schon vor der Hochzeit, nicht erst ein paar Jahre danach. 2000 lernen sich die südafrikanische Profischwimmerin Charlene Wittstock und der ehemalige olympische Bobfahrer Albert anlässlich eines Schwimmwettbewerbs in Monaco kennen. Die heute 57-Jährige ist Mutter von zwei Kindern und lebt zurückgezogen. Gelegentlich lässt sie in ihrem Namen ein neues teures Parfum kreieren. Sie datete die Söhne von Alain Delon und Jean-Paul Belmondo, bevor sie sich auf Leibwächter, Kellner, Gärtner und Herren aus dem Zirkus, darunter den Schweizer Franco Knie, spezialisierte. Wenig später verwandelte sie sich in ein rastloses Cool Girl, wurde ein ziemlich erfolgreicher Popstar, sang «Ouragan» und ein Duett mit Michael Jackson, besass ein angesagtes Café und einen Jeansladen mitten in Monaco. Es rumort in den nicht mehr ganz jungen Knochen. Fürst Albert, 64, will sich partout nicht von seiner Charlène scheiden lassen.