Oberentfelden

2022 - 5 - 18

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Pfarrer Peter Hediger verabschiedet sich nach 40 Jahren | Der ... (Der Landanzeiger)

Ja, 40 Jahre in der selben Gemeinde als Pfarrer tätig zu sein, ist selten. Zumindest kenne ich keine anderen Pfarrpersonen, die auf so eine Zahl kommen»,

«Ich möchte weiterhin beweglich und in Bewegung bleiben», sagt er. Einem Gottesdienst, bei dem sich Peter Hediger verabschiedet, sich die Kirchgemeinde aber auch von ihm verabschiedet, sprich Peter Hediger weiss selbst zu einem Teil nicht, was im Gottesdienst geschehen wird. » Klar ist, dass Hobbys wie das Schreiben, das Fotografieren, die Musik, der Wein, das Laufen und das Velofahren weiterhin Teil sein werden. Stabilität ist mir wichtig sowie Traditionen zu bewahren und trotzdem Veränderungen anbringen», sagt Peter Hediger über sich selbst. «Die Arbeit mit den Konfirmanden und das Predigen haben mir immer sehr viel Freude bereitet. Aber Oberentfelden hat ihn von Anfang an erfüllt. «Von den Menschen, der Atmosphäre und den Möglichkeiten her hat mich Oberentfelden stets am meisten überzeugt. Zudem fand ich die anstehenden Herausforderungen sehr spannend.» Oberentfelden sei damals eine Gemeinde im Aufbruch gewesen, die Ökumene habe eine grosse Rolle gespielt und die Arbeit im Team zusammen mit Pfarrkollege Hansueli Simmen hätten ihn «gegluschtet». «Auch die Zusammenarbeit mit späteren Pfarrkollegen und im weiteren Mitarbeiterkreis liess mir den Entscheid zu bleiben, nie schwerfallen », sagt er.

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Pfarrer Peter Hediger: die treue Seele, die Rockmusik liebt (Aargauer Zeitung)

Er blieb der Reformierten Kirchgemeinde Oberentfelden seit seinem Studienabschluss treu. Sonntag erlebt Pfarrer Peter Hediger nun seinen ...

Als Diabetiker Typ 1 wusste er früher nie, wie lange er noch gesund werde leben können. Nach dem Studium wollte er die Stelle deshalb schnell antreten, heiratete drei Jahre später seine Ehefrau Johanna, bekam zwei Töchter, hat inzwischen auch zwei Enkelinnen. «Und jetzt stelle ich fest, dass ich pensioniert werde!», sagt Peter Hediger und dankt Gott für alles, was er erleben durfte. Potenzial für Neues in der Kirche sieht Peter Hediger heute bei den Formen, wie sich die Gemeinschaft mit Gottes Wort auseinandersetzt. In den letzten 40 Jahren haben sich zwar Dinge in und um die Kirche verändert, im Kern sei aber vieles gleich geblieben. Gerne sähe Peter Hediger, dass man mehr im Hier und Jetzt und weniger in der virtuellen Welt lebt. In Lenzburg in einer kirchlich geprägten Familie aufgewachsen – seine Tante war Diakonin und sein Vater in der Kirche engagiert –, prägte ihm dieses Umfeld und die Hingabe für Menschen am Rande der Gesellschaft stark. Enttäuscht wurde Pfarrer Peter Hediger in den letzten bald 40 Jahren nicht: Oberentfelden entpuppte sich tatsächlich als die spannende Kirchgemeinde, die er erwartet hatte.

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Kritik um die Blowjob-Meisterschaft in Oberentfelden (Tele M1)

Stiefel-Weitwurf oder Hamburger-Essen, spezielle Wettkämpfe gibt es ganz verschiedene. In Oberentfelden sollen am nächsten Samstag die Frauen um die Wette ...

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Acht Frauen beweisen ihre «Blaskünste» – von der Politik hagelt es ... (Radio Argovia)

In Oberentfelden sollen am nächsten Samstag mehrere Frauen um die Wette blasen. Gemeint damit ist eine Blowjobmeisterschaft.

Der Betreiber vom Sexpark in Oberentfelden wollte sich gegenüber Tele M1 nicht vor der Kamera äussern. Zuvor wies er jegliche Kritik an der Blowjob-Meisterschaft auf Anfrage der Aargauer Zeitung ab. Denn an dieser speziellen Meisterschaft treten acht Frauen gegeneinander an und die Männer können danach ihre Blaskünste bewerten. Wollen wir unseren Töchtern erklären, dass acht Frauen unzähligen Männern einen Blowjob geben?» Ihre Kritikpunkte veröffentlichte Roth ebenfalls in den sozialen Medien. Das Resultat: Sie wird von wildfremden Männern angemacht.

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"Blas-Meisterschaft": Was hier dahintersteckt hat nichts mit ... (TAG24)

Schweiz - Am Samstag findet in der schweizerischen Gemeinde Oberentfelden eine "Blas-Meisterschaft" statt. Wer jetzt an ein schönes Volksfest denkt, ...

Das sieht der Inhaber des "Sex Parks" natürlich anders. Mai mit von der Partie sind." Schweiz - Am Samstag findet in der schweizerischen Gemeinde Oberentfelden eine "Blas-Meisterschaft" statt.

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«Blas-Meisterschaft» in Oberentfelden AG in der Kritik (BLICK.CH)

In Oberentfelden AG ist es das Thema: Die «Blas-Meisterschaft», die im «Sex-Park» stattfinden soll. Acht Frauen sollen dort etliche Männer befriedigen - vor ...

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Oberentfelden: «Das ist abartig» – Einwohner sind empört über ... (20 Minuten)

Im «Sex-Park» in der Aargauer Gemeinde soll am Wochenende ein «Blowjob»-Wettbewerb stattfinden. Die Einwohnerinnen und Einwohner reagieren entsetzt.

Nicht gegen den Club, aber gegen den Event», findet sie. Am Samstag soll in Oberentfelden im Saunaclub «Sex-Park» ein Oralsex-Wettbewerb stattfinden. F.L.* (26) findet es «abartig», dass für diese Form der Sexarbeit ein Wettkampf lanciert werde. Auch Gemeindepräsident Markus Bircher war am Mittwochnachmittag für 20 Minuten nicht erreichbar. «Wir sind heute zwar schon sehr offen, aber irgendwo hat es Grenzen», findet auch die 72-jährige S.B. «Ich finde das abartig. Der Geschäftsführer will nicht mit 20 Minuten sprechen.

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Oberentfelden AG: Geplante «Blowjob-Meisterschaft» sorgt für Kritik (Nau.ch)

Ein «Sauna Club» veranstaltet am Wochenende einen schlüpfrigen Wettbewerb in Oberentfelden AG. Der Event sorgt für grosse Kritik von Aktivisten und Politik.

Lasst uns darum nicht zulassen, dass diese Frauen so gedemütigt werden.» Auch sie fordert den Gemeinderat auf, die Veranstaltung zu verbieten. Die Gemeinde selbst kann und will nichts unternehmen. Alle Frauen erhielten zudem zum Tagesverdienst obendrauf eine Prämie ausbezahlt. Auch bei Aargauer Politikerinnen kommt der Event nicht gut an. In Skandinavien sind Bordelle ausser in Dänemark überall verboten. Kriminalisiert werden zudem nicht die Prostituierten, sondern ihre Kunden.

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Saunaclub sorgt mit "Blowjob-Wettbewerb" für Erregung (Heute.at)

Gegen Geld können Männer mit acht Frauen unbegrenzt Oralsex haben, danach wird eine "Miss Blowjob" gekürt. Frauenrechtsorganisationen sind entsetzt.

"Die Frauenzentrale Zürich setzt sich dafür ein, dass das 'nordische Modell' auch in der Schweiz eingeführt wird", sagt Frei. Das Modell will den Kauf von sexuellen Dienstleistungen unter Strafe stellen, die Prostituierten werden hingegen entkriminalisiert. "Es ist sehr wichtig, dass wir über solche Veranstaltungen sprechen", sagt Frei. Laut der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration ist der Wettbewerb in Oberentfelden ein "Marketingevent" in einer legalen Branche. Es sei fraglich, ob es sich hierbei um gute Werbung handle, die verantwortungsvolle Kunden anziehe.

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