Erst am letzten Spieltag entscheidet sich in der Super League, wer in die Barrage muss: Luzern verhindert mit einem 2:2 gegen YB die vorzeitige ...
13 13 Loosli ist zur Stelle und trifft zum 1:0. Kurz vor der Pause erhöht Giotto Morandi nach einem Konter sogar auf 2:0. In Zürich trifft GC auf einen radikal umgebauten FC St.Gallen. Trainer Peter Zeidler stellt die Espen-Startelf im Vergleich zur Cupfinal-Pleite auf zehn Positionen um. Vor dem letzten Spieltag liegt Luzern drei Zähler hinter GC und Sion auf dem ungeliebten neunten Rang. Nach dem Seitenwechsel starten die Berner besser.
Im Vorjahr verpasste Mario Frick (47) mit Vaduz die Rettung trotz eindrücklicher Rückrunde. Jetzt befindet er sich mit Luzern in einer ähnlichen Situation.
Genau das sei ihm und seinem Assistenten Roman Matter für die aktuelle Saison eine Lehre gewesen: «Diesen Fehler haben wir mit dem FCL nicht gemacht. Es droht ihm gar ein übles Déjà-vu! Im Vorjahr verblüffte er die ganze Schweiz mit einer bärenstarken Rückrunde des kleinen FC Vaduz, ehe die Liechtensteiner auf der Zielgeraden plötzlich strauchelten. Da war das bittere 0:3 in Basel trotz zig Top-Chancen. Und das Penalty-Out im Cup-Halbfinal in Lugano! Herbe Rückschläge, die auch mental Spuren hinterlassen hätten können. Doch der FCL kämpfte sich zurück, legte drei Siege in Serie hin – und sieht jetzt plötzlich wieder Land. Rang 8 ist in Reichweite, Sion und GC sind nur noch ein Pünktchen entfernt.
Der FC Luzern hätte einen Heimsieg gegen YB benötigt, um seine Position im Kampf um den direkten Ligaerhalt gegenüber GC und Sion zu verbessern. Letztlich.
Statt an der Realisierung des eigenen Traums zu arbeiten hatte die Mannschaft von FCL-Trainer Mario Frick den Bernern zwei Tore geschenkt. Aber dem FCL schienen in einem grossen Match vorerst wieder die Nerven zu versagen. Denn nach knapp sechs Minuten lag er gegen den enttrohnten Meister YB 0:2. Und das in einem Spiel, das er unbedingt gewinnen sollte. Trotz krassem Fehlstart besass der FCL plötzlich wieder die Chance auf den wichtigen Heimsieg im Kampf gegen die Barrage. Dank dem einen Punkt hat der FCL die Entscheidung wenigstens auf die letzte Runde vertagen können. Aber weil GC und Sion gewonnen hat, sind die Zürcher gerettet. Stimmungsvoll war die Ambiance unmittelbar vor Spielbeginn, als rund 11’000 Fähnchen in der Swissporarena flatterten.
Aus dem Dreikampf gegen den Barrage-Platz ist ein Zweikampf geworden. Luzern droht nach dem 2:2 gegen Ex-Meister YB die Zusatzschlaufe gegen den Zweiten der ...
Sion dank zweier Penaltytreffer von Grgic 2:1 in Lausanne. GC zu Hause gegen St.Gallen 3:2. Damit ist aus dem Barrage-Dreikampf vor der letzten Runde ein Zweikampf geworden: Luzern liegt drei Punkte hinter dem FC Sion und GC. Und steht damit kurz vor der Zusatzschlaufe gegen den 2. Loosli gelingt das frühe 1:0 für GC, Morandi kurz vor der Pause das 2:0. St.Gallen zeigt immerhin den Willen, zu reagieren, zweimal gelingt der Anschlusstreffer. Doch GC rettet den 3:2-Sieg am Ende souverän ins Ziel. Aus dem Dreikampf gegen den Barrage-Platz ist ein Zweikampf geworden. Es nützt auch nichts, dass Trainer Zeidler im Vergleich zum Sonntag gleich zehn Änderungen vornimmt. der Challenge League. Luzern droht nach dem 2:2 gegen Ex-Meister YB die Zusatzschlaufe gegen den Zweiten der Challenge-League für den Ligaerhalt.
Luzern verpasst beim 2:2 gegen die Young Boys nach frühem Rückstand den Sieg und ist nun der Strafaufgabe Barrage nahe. Agentur. sda. 19.05.22 - 22:47 Uhr.
Lausanne-Sport 35/22 (37:72). Luzern 35/37 (49:62). 10. Sion 35/40 (43:64). 9. Grasshoppers 35/40 (54:55). 8. Servette 35/43 (47:63). 7. Lugano 35/54 (49:52). 5. Basel 35/59 (68:40). 3. Cumic (Foul). Zürich 35/76 (76:43). 2. Lustenberger (Foul). 92. Schürpf (Foul). 86. Kanga (Foul). 76.
YB verpasst die Chance, am FC Basel vorbeizuziehen. Luzern rückt der Barrage immer näher, während sich GC rettet.
Ein Punkt bringt dem Team von Mario Frick zwar noch nicht viel, aber die Hoffnung beim FCL und seinen Fans ist zurück. Aber der Kolumbianier verzieht seinen Schuss ins Aussennetz. Da schien die nähere Ecke recht offen gewesen zu sein. Am letzten Spieltag muss Luzern auswärts gegen den FCZ gewinnen und auf eine Niederlage des FC Sion gegen Servette hoffen. Nur wenige Sekunden ist er auf dem Feld – und schon trifft Momoh zum 3:1! Er lässt Quintilla am linken Eck des Fünferraums recht alt aussehen. GC-Trainer Giorgio Contini freut sich über den Klassenerhalt und geht nicht davon aus, dass in der letzten Runde am Sonntag auf jedem Platz ein Dutzend Tore fallen wird. Der Absteiger gleicht gegen Sion aus. Es wäre mehr drin gewesen als dieses 2:2, und weil Sion und GC wohl beide gewinnen, bringt dieser Punkt gegen YB nicht wirklich etwas. Minute erzielte Francis Momoh das 3:1 für GC, bevor Kwadwo Duah noch einmal verkürzte. Am Ende hält GC aber den wichtigen Sieg und holt die drei Punkte. Aus, aus, das Spiel in Zürich ist aus! Minute. In der 81. So kommt es, dass Filip Ugrinic in der 69. Es ist ein Spiel in mehreren Akten. YB legt in Luzern los wie die Feuerwehr, führt nach sieben Minuten bereits mit 2:0, weil Verteidiger Denis Simani einen Pass nach 134 Sekunden durchrutschen lässt und Wilfried Kanga die Chance zu seinem elften Saisontreffer nutzt.
Auch vor dem letzten Super-League-Spieltag steht Luzern auf den Barrage-Platz. Das 2:2 nach 0:2-Rückstand gegen YB gibt aber Mut. Während GC so gut wie ...
«Aber es ist immer noch alles offen jetzt», sagt er. Auch sein Trainer Giorgio Contini scheint nach dem wichtigen Dreier über den FCSG keine Zweifel mehr am Ligaerhalt zu haben. Entsprechend ist die Freude nach dem Sieg in Lausanne «etwas getrübt», wie Luca Zuffi im Interview mit blue Sport meint. «Es müsste jetzt schon sehr viel schief laufen», fasst Amir Abrashi zusammen. Doch gewinnen die Innerschweizer am Sonntag in Zürich, muss Sion im Heimspiel gegen Servette unbedingt punkten, um den Gang in die Barrage abzuwenden. Zwar bauen die Walliser den Vorsprung auf Luzern vor dem letzten Spieltag auf drei Punkte aus.
Luzern - YB 2:2 – Luzern verpasst beim 2:2 gegen die Young Boys nach frühem Rückstand den Sieg und ist nun der Strafaufgabe Barrage nahe.
Lausanne-Sport 35/22 (37:72). Luzern 35/37 (49:62). 10. Sion 35/40 (43:64). 9. Grasshoppers 35/40 (54:55). 8. Servette 35/43 (47:63). 7. Lugano 35/54 (49:52). 5. Basel 35/59 (68:40). 3. Cumic (Foul). Zürich 35/76 (76:43). 2. Lustenberger (Foul). 92. Schürpf (Foul). 86. Kanga (Foul). 76.
Während Sion im letzten Spiel ein Punkt für den definitiven Ligaerhalt reicht, muss Luzern am Sonntag auf Schützenhilfe hoffen und sein Spiel beim Meister zwingend gewinnen. Hätte der FCL aber nach dem frühen Rückstand gegen YB – die Berner führten schon ...
«Aber es ist immer noch alles offen jetzt», sagt er. Auch sein Trainer Giorgio Contini scheint nach dem wichtigen Dreier über den FCSG keine Zweifel mehr am Ligaerhalt zu haben. Entsprechend ist die Freude nach dem Sieg in Lausanne «etwas getrübt», wie Luca Zuffi im Interview mit blue Sport meint. «Es müsste jetzt schon sehr viel schief laufen», fasst Amir Abrashi zusammen. Doch gewinnen die Innerschweizer am Sonntag in Zürich, muss Sion im Heimspiel gegen Servette unbedingt punkten, um den Gang in die Barrage abzuwenden. Zwar bauen die Walliser den Vorsprung auf Luzern vor dem letzten Spieltag auf drei Punkte aus.
Die Young Boys geben beim FC Luzern eine frühe 2:0-Führung preis. Eine Runde vor Schluss haben sie aber weiterhin Chancen auf Rang 2.
Die Swisspor-Arena ist an diesem Donnerstagabend auch ein Windpark, mit den starken Böen hätten sich problemlos die Werbebanden betreiben lassen – ein Energieproblem allerdings ist beim FCL nicht zu orten. Vor den Augen von Nationaltrainer Murat Yakin ist es auch diesmal ein äusserst unterhaltsames Spiel. YB kommt besser aus der Garderobe, hat Chancen durch Mambimbi und Fassnacht, vermag spielerisch mehr zu überzeugen. Das Heimteam bezieht seine Energie durch die Atmosphäre, die 12’000 Zuschauer stehen überwiegend hinter dem FCL. Die Schlussphase wird dramatisch. In Luzern steht es 2:2, Sion bekommt in Lausanne noch einen Penalty, in Genf spielt der FCB nur 0:0. Luzern braucht den Sieg um so mehr, YB wäre mit drei Punkten mit dem FCB gleichgezogen. Und weil beim Gastgeber FCL die Lage ungleich dringlicher ist, erholt er sich in diesem Spiel bald einmal vom ersten Schock. Nach etwas mehr als 20 Minuten kombinieren sich die Innerschweizer flott durch die Reihen, Aussenläufer Mohamed Dräger legt gekonnt auf Dejan Sorgic, der verwandelt. Entsprechend viel Engagement durfte man sich von diesem mit dem Rücken zur Wand stehenden FCL erwarten – doch es ist YB, das den besseren Start erwischt. Der FC Luzern spielt in diesem Spiel der womöglich letzten Chance längst mit dem sprichwörtlichen Messer zwischen den Zähnen, in der zweiten Halbzeit kippt das Geschehen immer tiefer in die Hälfte der Young Boys. Mohamed Camara und Cédric Zesiger, die beiden YB-Innenverteidiger, sind sich nach knapp 70 Minuten nicht einig, nimm du ihn, ich hab ihn sicher, der Ball kommt zum aus dem Rückraum anstürmenden Filip Ugrinic, er trifft zum 2:2. Ekstase, und wenig später wieder Jubel, weil in der Ferne der FC Sion den Ausgleich bekommt.
Der FCL liefert gegen YB einen Riesenfight, spielt 2:2-Unentschieden – und wahrt kleine Chance auf den direkten Ligaerhalt. Die Luzerner starten schlecht in ...
Immerhin bleibt den Innerschweizern zum dritten Mal in dieser Saison ein Punkt nach Vergleichen mit dem letztjährigen Meister – 1:1 und 2:2 spielte der FCL im Wankdorf gegen YB, nun ist ein weiteres 2:2 dazu gekommen. Frydek schiesst in der 87. Nahe am 3:2 für die Innerschweizer ist in der 81. Theoretisch noch möglich, aber die Chance ist relativ klein für den FCL. Probieren werden es die Mannen von Mario Frick auf jeden Fall. Und sonst sind sie gewappnet für die Barrage. Die Grasshoppers sind wegen dem besseren Torverhältnis praktisch gerettet: GC spielt im Wankdorf gegen YB. Das Spiel ist in der Schlussphase definitiv ein offener Schlagabtausch. Müller muss zurückeilen, um einen langen Ball vor dem Tor mit seinen starken Armen und grossen Händen zu fangen. Müller pariert in der 36. In der 23. Die Luzerner starten schlecht in den Match, gehen gegen YB bereits in der 7. Der Mittelstürmer schiesst mit seinem siebten Saisontor den 1:2-Anschluss. Simani hat an diesem windigen Abend in der Swisspor-Arena Startprobleme, in der 13. Minute verpasst der eingewechselte Nikola Cumic um Fussbreite den 2:2-Ausgleich. Keine 180 Sekunden später erzielt Ugrinic nach einem abgeprallten Versuch des ebenfalls eingewechselten Kvasina sein siebtes Saisontor – es steht 2:2 (69.). Der Mittelstürmer trifft zum 1:2-Anschlusstor für den FCL.
YB verpasst die Chance, am FC Basel vorbeizuziehen. Luzern rückt der Barrage immer näher, während sich GC rettet. Niklas Helbling Florian Raz. Marcel ...
Ein Punkt bringt dem Team von Mario Frick zwar noch nicht viel, aber die Hoffnung beim FCL und seinen Fans ist zurück. Aber der Kolumbianier verzieht seinen Schuss ins Aussennetz. Da schien die nähere Ecke recht offen gewesen zu sein. Am letzten Spieltag muss Luzern auswärts gegen den FCZ gewinnen und auf eine Niederlage des FC Sion gegen Servette hoffen. Nur wenige Sekunden ist er auf dem Feld – und schon trifft Momoh zum 3:1! Er lässt Quintilla am linken Eck des Fünferraums recht alt aussehen. GC-Trainer Giorgio Contini freut sich über den Klassenerhalt und geht nicht davon aus, dass in der letzten Runde am Sonntag auf jedem Platz ein Dutzend Tore fallen wird. Der Absteiger gleicht gegen Sion aus. Es wäre mehr drin gewesen als dieses 2:2, und weil Sion und GC wohl beide gewinnen, bringt dieser Punkt gegen YB nicht wirklich etwas. Minute erzielte Francis Momoh das 3:1 für GC, bevor Kwadwo Duah noch einmal verkürzte. Am Ende hält GC aber den wichtigen Sieg und holt die drei Punkte. Aus, aus, das Spiel in Zürich ist aus! Minute. In der 81. So kommt es, dass Filip Ugrinic in der 69. Es ist ein Spiel in mehreren Akten. YB legt in Luzern los wie die Feuerwehr, führt nach sieben Minuten bereits mit 2:0, weil Verteidiger Denis Simani einen Pass nach 134 Sekunden durchrutschen lässt und Wilfried Kanga die Chance zu seinem elften Saisontreffer nutzt.
Luzern - YB 2:2 – Luzern verpasst beim 2:2 gegen die Young Boys nach frühem Rückstand den Sieg und ist nun der Strafaufgabe Barrage nahe.
Lausanne-Sport 35/22 (37:72). Luzern 35/37 (49:62). 10. Sion 35/40 (43:64). 9. Grasshoppers 35/40 (54:55). 8. Servette 35/43 (47:63). 7. Lugano 35/54 (49:52). 5. Basel 35/59 (68:40). 3. Cumic (Foul). Zürich 35/76 (76:43). 2. Lustenberger (Foul). 92. Schürpf (Foul). 86. Kanga (Foul). 76.
Will YB noch Zweiter werden, braucht es einen Sieg gegen den Neunten. Im Kampf gegen die Barrage spielen auch GC gegen St. Gallen und Sion in Lausanne.
Ein Punkt bringt dem Team von Mario Frick zwar noch nicht viel, aber die Hoffnung beim FCL und seinen Fans ist zurück. Aber der Kolumbianier verzieht seinen Schuss ins Aussennetz. Da schien die nähere Ecke recht offen gewesen zu sein. Am letzten Spieltag muss Luzern auswärts gegen den FCZ gewinnen und auf eine Niederlage des FC Sion gegen Servette hoffen. Nur wenige Sekunden ist er auf dem Feld – und schon trifft Momoh zum 3:1! Er lässt Quintilla am linken Eck des Fünferraums recht alt aussehen. GC-Trainer Giorgio Contini freut sich über den Klassenerhalt und geht nicht davon aus, dass in der letzten Runde am Sonntag auf jedem Platz ein Dutzend Tore fallen wird. Der Absteiger gleicht gegen Sion aus. Es wäre mehr drin gewesen als dieses 2:2, und weil Sion und GC wohl beide gewinnen, bringt dieser Punkt gegen YB nicht wirklich etwas. Minute erzielte Francis Momoh das 3:1 für GC, bevor Kwadwo Duah noch einmal verkürzte. Am Ende hält GC aber den wichtigen Sieg und holt die drei Punkte. Aus, aus, das Spiel in Zürich ist aus! Minute. In der 81. So kommt es, dass Filip Ugrinic in der 69. Es ist ein Spiel in mehreren Akten. YB legt in Luzern los wie die Feuerwehr, führt nach sieben Minuten bereits mit 2:0, weil Verteidiger Denis Simani einen Pass nach 134 Sekunden durchrutschen lässt und Wilfried Kanga die Chance zu seinem elften Saisontreffer nutzt.
Der FC Luzern holt daheim gegen die Young Boys ein frühes 0:2 auf und spielt noch 2:2 (1:2).
Luzerns geehrter Best Player der Saison, Filip Ugrinic (links) im Duell mit dem Berner Joel Monteiro (Bild: Meienberger Photo). 20. Mai 2022.
Bemerkungen: Luzern ohne Schulz (verletzt). YB ohne Sibatcheu, Lauper, Lefort, Petignat, Zbinden (alle verletzt) und Niasse (gesperrt). Verwarnungen: 33. In der 65. Der Start in die zweite Halbzeit verlief beidseitig ruhig. In der 22. Fünf Minuten vor Schluss fasste sich dann Frydek ein Herz, zog aus der Distanz ab und verfehlte nur ganz knapp. Aber wir haben uns in einem hochattraktiven Spiel noch einen Punkt geholt. Ugrinic (Kvasina) 2:2. Es wurde für die Luzerner aber noch schlimmer, denn es ging im gleichen Stil weiter. Und der FCL powerte gleich weiter. Der Deutsche Allrounder laboriert seit dem Spiel in Sion an einer Knieverletzung. Für ihn kam Filip Ugrinic zurück in die Mannschaft, der das Spiel im Wallis gesperrt verpasste. Die Partie begann sogleich mit einem Schock. Und es war eine Aktion, die an Bizarrheit und Unglück kaum zu überbieten war. Dräger warf den Ball auf Höhe des Berner Strafraums Richtung Mitte, der empfangende FCL Spieler war aber noch nicht bereit, hatte sich noch nicht in Richtung des Balles gedreht und YB lancierte sogleich den Konter. Der nächste Steilpass rutschte einem Luzerner dann unter dem Fuss durch, sodass Kanga alleine auf Müller losziehen und einschieben konnte.
In grossen Spielen reicht es dem FCL nicht zum Sieg, weil immer etwas schief läuft. Das jüngste Beispiel ist das 2:2 gegen YB.
Im Optimalfall wird dieses Unterfangen am Sonntag in der erfolgreichen FCL-Mission Ligaerhalt von Mario Frick enden. Aber die Vorstellung der Luzerner in einem grossen Spiel reichte einmal mehr nicht zum Sieg. Das war schon auswärts gegen GC (vom 0:2 zum 2:2) so. Da entfuhr es Mario Frick: «Natürlich stehen unsere Vorzeichen auf Barrage. Ich bin ja auch kein Träumer.» FCL-Cheftrainer Mario Frick gab freimütig zu: «Wir haben gegen YB einen Horror-Start hingelegt. Der Cheftrainer setzte zum Konter an: «Wir haben zuletzt drei Mal gewonnen. Das schmerzt im sportlichen Überlebenskampf der Luzerner erst recht.
In Luzern verspielt YB eine frühe Führung. Dank Torhüter David von Ballmoos können die Berner noch einen Punkt rettten.
Aus dem Dreikampf gegen den Barrage-Platz ist ein Zweikampf geworden. Luzern droht nach dem 2:2 gegen Ex-Meister YB die Zusatzschlaufe gegen den Zweiten der ...
Sion dank zweier Penaltytreffer von Grgic 2:1 in Lausanne. GC zu Hause gegen St.Gallen 3:2. Damit ist aus dem Barrage-Dreikampf vor der letzten Runde ein Zweikampf geworden: Luzern liegt drei Punkte hinter dem FC Sion und GC. Und steht damit kurz vor der Zusatzschlaufe gegen den 2. Aus dem Dreikampf gegen den Barrage-Platz ist ein Zweikampf geworden. der Challenge League. Loosli gelingt das frühe 1:0 für GC, Morandi kurz vor der Pause das 2:0. St.Gallen zeigt immerhin den Willen, zu reagieren, zweimal gelingt der Anschlusstreffer. Doch GC rettet den 3:2-Sieg am Ende souverän ins Ziel. Luzern droht nach dem 2:2 gegen Ex-Meister YB die Zusatzschlaufe gegen den Zweiten der Challenge-League für den Ligaerhalt. Ein 2:2 hat sich der FC Luzern gegen YB erkämpft. Immerhin. Aber dieser Punkt ist im Rückblick wahrscheinlich eben doch zu wenig.
Der FC Luzern steht mit dem Rücken zur Wand. Trainer Mario Frick wehrt sich vor der Barrage-Entscheidung am Sonntag gegen allfällige pessimistischen ...
Dass Sion nach dem spät kassierten 1:1 in Lausanne (82.) in der Nachspielzeit doch noch das 2:1 mittels Penalty erzielte, ist für den FC Luzern enorm bitter. Und trotzdem bangt der Klub nach wie vor um die Ligazugehörigkeit. Verrückt. Er ärgert sich nach dem Horror-Start gegen YB (0:2 nach sechs Minuten!» über «so viele Eigenfehler wie noch nie, seit ich hier bin». Noch feuriger wird er aber, wenns um das Fernduell mit Sion am Sonntag geht.
Rechnerisch ist zwar alles noch möglich. Und doch verläuft der vorletzte Spieltag in der Super League so gar nicht nach dem Geschmack des FC Luzern, ...
Gegen das bereits als Absteiger feststehende Lausanne sieht es lange nicht nach einem Vollerfolg für die Walliser aus – genauer gesagt bis zur 93. Um Rekordmeister GC auf dem siebten Tabellenrang noch abzufangen, braucht der FC Luzern am letzten Spieltag ein Wunder. Die Luzerner weisen nicht nur drei Punkte, sondern auch zwölf Tore Rückstand auf. Rechnerisch ist zwar alles noch möglich. Und doch verläuft der vorletzte Spieltag in der Super League so gar nicht nach dem Geschmack des FC Luzern, der ein Saisonspiel vor Schluss nach wie vor auf dem Barrage-Platz klassiert ist. Gegen YB verschläft man den Start komplett und auch auf den anderen Plätzen läuft es überhaupt nicht nach dem Gusto des FCL. «Es muss jetzt schon sehr viel schieflaufen», lehnt sich selbst GC-Antreiber Amir Abrashi aus dem Fenster. «Der Sieg heute war goldwert, ich bin sehr erleichtert.» Natürlich ist das auf eigenes Verschulden zurückzuführen, aber nicht nur.
Aus dem Dreikampf gegen den Barrage-Platz ist ein Zweikampf geworden. Luzern droht nach dem 2:2 gegen Ex-Meister YB die Zusatzschlaufe gegen den Zweiten der ...
Sion dank zweier Penaltytreffer von Grgic 2:1 in Lausanne. GC zu Hause gegen St.Gallen 3:2. Damit ist aus dem Barrage-Dreikampf vor der letzten Runde ein Zweikampf geworden: Luzern liegt drei Punkte hinter dem FC Sion und GC. Und steht damit kurz vor der Zusatzschlaufe gegen den 2. Aus dem Dreikampf gegen den Barrage-Platz ist ein Zweikampf geworden. der Challenge League. Loosli gelingt das frühe 1:0 für GC, Morandi kurz vor der Pause das 2:0. St.Gallen zeigt immerhin den Willen, zu reagieren, zweimal gelingt der Anschlusstreffer. Doch GC rettet den 3:2-Sieg am Ende souverän ins Ziel. Luzern droht nach dem 2:2 gegen Ex-Meister YB die Zusatzschlaufe gegen den Zweiten der Challenge-League für den Ligaerhalt. Ein 2:2 hat sich der FC Luzern gegen YB erkämpft. Immerhin. Aber dieser Punkt ist im Rückblick wahrscheinlich eben doch zu wenig.