Ein Tornado hat am späten Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung quer durch das Paderborner Stadtgebiet gezogen. In einer ersten Bilanz spricht die ...
Umso dramatischer stellte sich nach und nach die Lage in der Kernstadt dar. Das Busunternehmen Padersprinter erklärte gegen 19.30 Uhr am Abend, dass der Linienverkehr komplett eingestellt ist. Einrichtungshäuser wie Multipolster in der Senefelderstraße wurden massiv beschädigt, Fensterscheiben zertrümmert, ganze Dächer abgedeckt. Ein Tornado, der sich bei Lippstadt gebildet haben soll, nahm anschließend Kurs auf die Domstadt und richtete dort ein noch nicht absehbares Ausmaß an Schäden an. Derweil erreichten die Redaktion Handyvideos von Augenzeugen, auf denen die Heftigkeit deutlich wurde. Ein Tornado hat am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung quer durch das Paderborner Stadtgebiet gezogen.
In Paderborn hat ein Unwetter große Schäden angerichtet. Die Feuerwehr berichtete von abgedeckten Dächern und entwurzelten Bäumen. Mehr als 30 Menschen ...
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Seite 1: Das Sturmtief „Emmelinde“ sorgt bisher vor allem im Osten Nordrhein-Westfalens für Schäden. Andere Regionen haben sich schon auf Schlimmeres ...
Und so soll es weitergehen: Für Freitagabend und in der Nacht wurden auch in Süddeutschland Gewitter erwartet. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. In der Nähe von Eydelstedt wurde eine Person durch einen Baum verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Kreisfeuerwehr mitteilte. Beeinträchtigungen gab es auch am Freitag noch auf der Bahnstrecke zwischen Köln und Wuppertal. Die Deutsche Bahn erwartete im Westen, der Mitte und im Osten Deutschlands Unwetter-Auswirkungen auf den Schienenverkehr. Fahrgäste, die ihre für Freitag geplante Reise verschieben wollten, könnten ihre gebuchten Fernverkehrstickets bis einschließlich sieben Tage nach Störungsende flexibel nutzen. Am Flughafen in Brüssel war demnach mit Verspätungen zu rechnen und mehrere Flüge von Brussels Airlines wurden gestrichen. Den Meteorologen zufolge sollten die Gewitter im Westen beginnen und sich später auf die Mitte Deutschlands ausdehnen. In Köln wurden unter anderem der Zoo und der Forstbotanische Garten geschlossen, auch die Friedhöfe sollten ab dem Nachmittag für Besucherinnen und Besucher zu bleiben. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Die Bevölkerung solle die weiteren Wettervorhersagen im Radio, TV und Internet sowie über die Warnapps Katwarn und Nina mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen. Auch für den Reiseverkehr wurde mit Behinderungen gerechnet: Die Deutsche Bahn stellte ihre Kundschaft auf Verspätungen und Zugausfälle ein. Es gebe nach ersten Erkenntnissen mehrere Verletzte, sagte ein Feuerwehrsprecher am frühen Abend. Er berichtete von abgedeckten Dächern und entwurzelten Bäumen. Bäume seien auf Autos gestürzt, berichtete ein dpa-Reporter. „Hier ist gerade Chaos“, sagte eine Polizeisprecherin. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt hatte am Nachmittag ein mutmaßlicher Tornado massive Schäden verursacht.
Mit Wucht ist das Sturmtief "Emmelinde" über NRW gezogen. Besonders in Paderborn und Lippstadt sind die Schäden groß - mutmaßlich durch Tornados.
Infolge der schweren Unwetter in NRW müssen sich Reisende auf Einschränkungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn einstellen. Empfohlen wird der Umstieg auf Regionalzüge. Fahrgäste, die ihre für Freitag geplante Reise verschieben wollten, könnten ihre gebuchten Fernverkehrstickets bis einschließlich sieben Tage nach Störungsende flexibel nutzen. Insbesondere Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen müssen sich in den kommenden beiden Tagen auf heftige Gewitter einstellen. Bäume könnten entwurzelt werden, Dachziegel herabstürzen, Keller und Straßen mit Wasser volllaufen, warnte der DWD. Auch Schäden durch Hagel- oder Blitzschlag an Gebäuden, Autos und in der Landwirtschaft seien möglich. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Angesichts der Wetterprognosen aktivierte das Landesamt für Natur und Umwelt in NRW den Hochwasserinformationsdienst: Die Niederschläge könnten sich auf die Abflüsse in den Gewässern im Land auswirken. Für den Abend und die Nacht wurden auch in Süddeutschland Gewitter erwartet. Diese Gewitter treffen dann wahrscheinlich eher die Südhälfte Deutschlands. Schon vor Beginn der Unwetter wurden in Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen vorsichtshalber abgesagt. Mit Blitz, Donner und heftigem Regen sind von Westen her die für weite Teile Deutschlands erwarteten Unwetter aufgezogen. Im gesamten Kreisgebiet kam es den Angaben zufolge zu schweren Schäden, unzählige Dächer wurden abgedeckt, zahlreiche Bäume entwurzelt. Bleche, Dämmung und andere Materialien seien kilometerweit geflogen.
Das Wochenende hat mit einem starken Unwetter angefangen. In Lippstadt hat ein mutmaßlicher Tornado massive Schäden angerichtet, in Paderborn gab es bis zu ...
Vor allem in Nordrhein-Westfalen entfallen mehrere Halte, wie der Konzern am Freitagabend mitteilte. Diese Gewitter treffen dann wahrscheinlich eher die Südhälfte Deutschlands. Mit Blitz, Donner und heftigem Regen sind am Freitag von Westen her die für weite Teile Deutschlands erwarteten Unwetter aufgezogen. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen vor allem in Paderborn und Lippstadt für Chaos. Schwere Gewitter und Sturm in Nordrhein-Westfalen richten schwere Schäden an. Das Wochenende hat mit einem starken Unwetter angefangen.
Kaputte Dächer, Fensterscheiben und Autos, Dutzende Verletzte: Teile NRWs sind vom Unwetter massiv getroffen worden, auch mit mutmasslichen Tornados.
Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Am Samstag könnte es dann im Nordosten noch ganz vereinzelt kurze Gewitter mit stürmischen Böen geben, die am Nachmittag nachlassen. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen besonders in Lippstadt und Paderborn für Chaos. «Im Zuge eines Gewitters hat eine Windhose am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen», teilte die Polizei am frühen Abend mit. Es habe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet gegeben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Fensterscheiben platzten und Autos wurden durch herabfallende Äste zerstört. Teils seien die Bäume schon am Stamm umgeknickt, berichtete die Gemeinde Altenbeken bei Paderborn - wie von der Hand eines Riesen getroffen. Auf der Fernverkehrsstrecke zwischen Köln/Düsseldorf und Berlin fuhren aufgrund eines Notarzteinsatzes keine ICE zwischen Bielefeld und Hannover. Ob der Einsatz mit dem Unwetter zusammenhängt, wurde zunächst nicht bekannt. Kurios: In Solingen soll ein coronabedingt ausgefallener Weihnachtsmarkt nun erst ab Samstag und somit einen Tag später als geplant nachgeholt werden. Für Teile des Bundeslandes hatte der DWD im Zuge von Tief «Emmelinde» eine amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter herausgegeben. In Köln wurden unter anderem der Zoo und der Forstbotanische Garten geschlossen, auch die Friedhöfe sollten ab dem Nachmittag für Besucherinnen und Besucher geschlossen bleiben. warum der Betreiber ... https://t.co/6XGeickEne May 20, 2022 Im Fernverkehr der Deutschen Bahn gab es Einschränkungen. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmasslichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe.
Bei einem schweren Unwetter sind heute im Raum Paderborn in Deutschland 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens zehn schwer.
Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmaßlichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe. Bei einem schweren Unwetter sind heute im Raum Paderborn in Deutschland 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens zehn schwer. Bleche, Dämmungen und andere Materialien seien kilometerweit geflogen.
In Lippstadt in NRW wurden zahlreiche Dächer bei einem schweren Sturm abgedeckt. Auch in Paderborn zog eine Windhose quer durch die Stadt.
Und so soll es weitergehen: Für Freitagabend und in der Nacht wurden auch in Süddeutschland Gewitter erwartet. In der Nähe von Eydelstedt wurde eine Person durch einen Baum verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Kreisfeuerwehr mitteilte. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. Beeinträchtigungen gab es auch am Freitag noch auf der Bahnstrecke zwischen Köln und Wuppertal. Die Deutsche Bahn erwartete im Westen, der Mitte und im Osten Deutschlands Unwetter-Auswirkungen auf den Schienenverkehr. Fahrgäste, die ihre für Freitag geplante Reise verschieben wollten, könnten ihre gebuchten Fernverkehrstickets bis einschließlich sieben Tage nach Störungsende flexibel nutzen. Am Flughafen in Brüssel war demnach mit Verspätungen zu rechnen und mehrere Flüge von Brussels Airlines wurden gestrichen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Die Bevölkerung solle die weiteren Wettervorhersagen im Radio, TV und Internet sowie über die Warnapps Katwarn und Nina mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen. Auch für den Reiseverkehr wurde mit Behinderungen gerechnet: Die Deutsche Bahn stellte ihre Kundschaft auf Verspätungen und Zugausfälle ein. Dabei seien „lokal extrem heftiger Starkregen um 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit, großer Hagel bis fünf Zentimeter und schwere Sturm- bis Orkanböen mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 130 Stundenkilometern“ zu erwarten, hieß es im DWD-Warnlagebericht. In weiten Teilen Deutschlands zogen am Freitag von Westen her Unwetter mit Blitz , Donner und heftigem Regen auf. Als der Tornado durchs historische Zentrum der mehr als 800 Jahre alten westfälischen Stadt fegte, hätte normalerweise eine Sportveranstaltung an genau dieser Stelle stattfinden sollen, erfuhr ein Tagesspiegel-Reporter vor Ort - um diese Zeit standen Bambinilauf und Schülerlauf an, am Abend hätten mehr als tausend Sportler am Altstadtlauf für die Erwachsenen teilnehmen sollen.
Deutschland wird von heftigen Unwettern heimgesucht. Besonders Nordrhein-Westfalen ist betroffen – 40 Menschen sind verletzt worden, 10 schwer.
Durch die nordrhein-westfälische Stadt sei am Nachmittag «vermutlich ein Tornado durchgezogen», teilte die Feuerwehr mit. Ein Sprecher berichtete am Abend von «abgedeckten Dächern, kaputten Schaufenstern und vielen umgestürzten Bäumen in der ganzen Stadt». Verletzte seien aber aktuell nicht bekannt. «In einem Privatanwesen erlitt ein Bekannter der dort wohnenden Familie beim Betreten des unter Wasser stehenden Kellers einen Stromschlag, kam dadurch zu Fall und schlug vermutlich mit dem Kopf auf», teilte die Polizei mit.
Une tornade a fait près de 40 blessés, "dont certains grièvement", vendredi dans l'ouest de l'Allemagne, en traversant le centre de Paderborn, ...
Ce phénomène rare et localisé a frappé en fin d'après-midi cette ville moyenne de Rhénanie du nord-Westphalie, alors que des intempéries touchent l'ensemble du pays, après plusieurs jours de températures anormalement élevées pour la saison. Le trafic ferroviaire était fortement perturbé et la police a appelé les habitants à rester chez eux. "Trente-huit blessés, dont certains grièvement, ont été transportés à l'hôpital", ont précisé les pompiers de la ville sur leur compte Twitter. Une personne "est en danger de mort", a de son côté précisé la police locale.
La ville de Paderborn, en Rhénanie du nord-Westphalie, a été frappée par une violente tempête vendredi. Des dégâts matériels importants sont également à ...
Le trafic ferroviaire des trains à grande vitesse a été fortement perturbé dans l’Ouest, et la police a appelé les habitants à rester chez eux. Le porte-parole a fait état de «toits arrachés, de vitres brisées et de nombreux arbres arrachés dans toute la ville». Une tornade a blessé près de 40 personnes, «dont dix grièvement», et fait d’«immenses dégâts» en traversant vendredi le centre de Paderborn, une ville de l’ouest de l’Allemagne, a indiqué la police locale.
Le service météorologique allemand avait prévenu dès jeudi que l'ouest du pays pourrait être balayé par de puissants orages, et même par des tornades.
Le clocher de l’église de cette ville a été emporté sous la violence des rafales de vent, selon des photos publiées sur les réseaux sociaux. Ce phénomène rare et localisé a frappé en fin d’après-midi la ville moyenne de Paderborn, en Rhénanie du nord-Westphalie, alors que des intempéries touchent l’ensemble du pays après plusieurs jours de températures anormalement élevées pour la saison. Ce vendredi, une tornade a fait près de 40 blessés dont 10 graves dans l’ouest de l’Allemagne, indique la police locale.
La tornade a notamment fait plus de trente blessés et causé d'importants dégâts matériels à Paderborn, une ville située à l'ouest du pays.
Les intempéries ont touchées en premier l’ouest du pays et devraient s’étendre vers l’est plus tard dans la soirée. Plus de trente personnes ont été blessées, « dont dix grièvement » à Paderborn, une ville de l’ouest de l’Allemagne qui a été traversée par une « tornade », a indiqué vendredi un porte-parole de la police à l’AFP. CATACLYSME La tornade a notamment fait plus de trente blessés et causé d’importants dégâts matériels à Paderborn, une ville située à l’ouest du pays.
Bei schweren Unwettern in Deutschland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein Mann starb. Durch Paderborn und wohl auch durch Lippstadt in ...
Beeinträchtigungen gab es außerdem in in Niedersachsen, Bremen, Mittelfranken und Baden-Württemberg. Ein Sprecher berichtete am Abend von "abgedeckten Dächern, kaputten Schaufenstern und vielen umgestürzten Bäumen in der ganzen Stadt". Verletzte seien aber "aktuell nicht bekannt". Die Einsturzursache der Hütte in Enderndorf am See wurde noch untersucht. Unterdessen dauerten die Aufräum- und Absicherungsarbeiten in der ostwestfälischen Stadt an. Die Aufräumarbeiten dürften sich demnach bis in den Vormittag ziehen. Zum Ausmaß der Schäden wollen sich Polizei, Feuerwehr und Stadtverwaltung am Vormittag in einer Pressekonferenz äußern. Der Mann sei nach dem Stromschlag hingefallen und dabei vermutlich mit dem Kopf aufgeschlagen. Laut einem Sprecher der Kreispolizei war "eine Windhose quer durch die Stadt" gezogen und hatte millionenschwere Schäden verursacht. Durch Paderborn und wohl auch durch Lippstadt in Nordrhein-Westfalen zogen Tornados. In Mittelfranken stürzte eine Schutzhütte ein. Eine in Lebensgefahr schwebende Frau sei am Abend in eine Klinik nach Bielefeld verlegt worden, hieß es weiter. In Mittelfranken wurden 14 Menschen beim Einsturz einer Schutzhütte verletzt. In Paderborn erlitten nach Polizeiangaben 43 Menschen Verletzungen, davon zehn schwer.
Unter dem Motto „Wir sind. Paderpride“ findet am Samstag, 21. Mai, der Fest- und Gedenktag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und Queer ...
„Ich freue mich, dass der Pride Day als Höhepunkt der Pride Weeks mit einem ökumenischen Wortgottesdienst eröffnet wird und dass dieser im Hohen Dom zu Paderborn stattfindet. Es darf keine Diskriminierung wegen geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung in Kirche und Gesellschaft geben. Der Paderpride beginnt um 10 Uhr zum ersten Mal mit einem ökumenischen Wortgottesdienst im Dom, an dem sich auch der Evangelische Kirchenkreis Paderborn beteiligt.
"Eine Windhose hat am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen", ...
Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmaßlichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe. Bei dem schweren Unwetter am Freitag sind im Raum Paderborn in Deutschland 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens 10 schwer. "Im Zuge eines Gewitters hat eine Windhose am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen", erklärte die Polizei am frühen Abend. Die Beamten berichteten von Millionenschäden. In einem Gewerbegebiet seien Dächer von Hallen angerissen worden.
Ein Tornado hat am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung quer durch das Paderborner Stadtgebiet gezogen. 38 Verletzte – davon einer ...
Die Fachwerkhäuser in der Gasse „Auf den Dielen“ zählen zu den Schmuckstücken in der Paderborner Innenstadt, auch sie sind vom Tornado nicht verschont geblieben. Umso dramatischer stellte sich nach und nach die Lage in der Kernstadt dar. Damit behindern sie nicht nur die Arbeit der Feuerwehr, sondern bringen sich auch selbst in große Gefahr, da jederzeit weitere Dachziegel herunterzufallen drohen. Einrichtungshäuser wie Multipolster in der Senefelderstraße wurden massiv beschädigt, Fensterscheiben zertrümmert, ganze Dächer abgedeckt. Ein Tornado, der sich bei Lippstadt gebildet haben soll, nahm anschließend Kurs auf die Domstadt und richtete dort ein noch nicht absehbares Ausmaß an Schäden an. Ein Tornado hat am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung quer durch das Paderborner Stadtgebiet gezogen.
Orkantief „Emmelinde“ wütet : Tornado verwüstet Lippstadt – mindestens 43 Verletzte in Paderborn. Gewitter, Starkregen und Orkanböen haben in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Besonders betroffen war NRW, Opfer gab es aber auch andernorts.
45 Minuten nach Beginn der Show wurden die Menschen in der Red-Bull-Arena aufgefordert, den Innenraum des Stadions zu verlassen und Schutz zu suchen. Auch für den Reiseverkehr wurde mit Behinderungen gerechnet: Die Deutsche Bahn stellte ihre Kundschaft auf Verspätungen und Zugausfälle ein. Nach 15 Minuten wurden die Fans dann zurück in den Innenraum gelassen. Auch andernorts in Thüringen mussten die Einsatzkräfte ausrücken – hauptsächlich wegen entwurzelter Bäume, die Straßen blockierten. Doch die Stadt hatte die Veranstaltung am Freitagmorgen abgesagt. Auch für Samstag sei „mit erhöhten Gefahren durch starke Winde“ zu rechnen.
In Lippstadt und Paderborn gab es Tornados. Alle Folgen der gefährlichen Wetter-Lage in NRW im News-Ticker. Update vom 21. Mai, 8.07 Uhr: Am Morgen ...
Update vom 19. Schwere Gewitter und gar Unwetter sind angesagt. Mai, 16.14 Uhr: Der Bahnverkehr in NRW ist bereits deutlich eingeschränkt. Wegen des Unwetters kommt es zu Streckensperrungen und Ausfällen. So ist zum Beispiel die Bahnstrecke zwischen Duisburg und Xanten gesperrt. Mai, 19.09 Uhr: Der Zugverkehr zwischen Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden ist aktuell nur eingeschränkt möglich. Laut Bahn ist die Strecke zwischen Köln und Amsterdam betroffen. Meteorologen sprechen von einer „extremen Gefahrenlage“ in Nordrhein-Westfalen. Da nicht vorhersehbar sei, zu welcher Uhrzeit und in welchen Landesteilen das vorhergesagte Unwetter auftreten wird, sei kein genereller Ausfall des Unterrichts an den Schulen in NRW geplant, hieß es am Abend aus dem Schulministerium. Mai, 6.59 Uhr: Aufgrund des Unwetters gibt es auf der Bahnstrecke zwischen Köln und Wuppertal Reparaturarbeiten. Daher kommt es zu Verspätungen und Ausfällen bei der Bahn. Betroffen sind die Linien des Fernverkehrs. Laut Deutscher Presse-Agentur ist der Streckenabschnitt nur teilweise befahrbar. Mai, 13.45 Uhr: Rückblickend haben viele Schulen den Unterricht wegen der drohenden Unwetter-Lage in NRW früher beendet und die Schüler eher nach Hause geschickt. Mai, 17.44 Uhr: Während das Unwetter in den meisten Bereichen von NRW bislang nicht so stark gewütet hat wie befürchtet, hat es die Stadt Lippstadt im Kreis Soest heftig erwischt - es gibt den Verdacht, dass es ein Tornado war, der durch die Stadt fegte. Mai, 18.42 Uhr: 77 Einsätze innerhalb der ersten Stunde nach dem Unwetterereignis in Lippstadt - so fasst der Kreis Soest die Ausnahmesituation in der Stadt im östlichen Kreisgebiet zusammen. 400 Kräfte sind in Lippstadt im Einsatz. Die Feuerwehr spricht laut soester-anzeiger.de von bis zu 800 Einsatzkräften von Feuerwehr, THW und anderen Hilfsorganisationen. Ähnlich massive Schadensereignisse wie in Lippstadt und Paderborn sind nach Angaben eines Sprechers des NRW-Innenministeriums an anderen Orten am Freitag nicht eigetreten. Mai, 23.12 Uhr: Wir fassen an dieser Stelle zusammen, was Tornados am Freitag in Lippstadt und Paderborn angerichtet haben: In Paderborn sind bis zu 40 Menschen verletzt worden - mindestens zehn von ihnen schwer.
Nach dem schweren Unwetter mit Millionenschäden und über 40 Verletzten in Paderborn und Lippstadt beginnen am Samstag die Aufräumarbeiten.
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Gewitter, Starkregen und Orkanböen haben in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Besonders betroffen war NRW, Opfer gab es aber auch andernorts.
45 Minuten nach Beginn der Show wurden die Menschen in der Red-Bull-Arena aufgefordert, den Innenraum des Stadions zu verlassen und Schutz zu suchen. Auch für den Reiseverkehr wurde mit Behinderungen gerechnet: Die Deutsche Bahn stellte ihre Kundschaft auf Verspätungen und Zugausfälle ein. Nach 15 Minuten wurden die Fans dann zurück in den Innenraum gelassen. Auch andernorts in Thüringen mussten die Einsatzkräfte ausrücken – hauptsächlich wegen entwurzelter Bäume, die Straßen blockierten. Doch die Stadt hatte die Veranstaltung am Freitagmorgen abgesagt. Auch für Samstag sei „mit erhöhten Gefahren durch starke Winde“ zu rechnen.
Das Stadtgebiet von Lippstadt und Paderborn ist laut Feuerwehr und Polizei von einer Windhose durchquert worden. Kirche mit dem zerstörten Kirchturm. Legende: ...
Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. In Hellinghausen bei Lippstadt wurde die Turmspitze einer Kirche weggerissen. Es wird mit Schäden in Millionenhöhe gerechnet. Laut einem Sprecher der Feuerwehr sei das gesamte Stadtgebiet betroffen. In den beiden Städten wurden Dächer abgedeckt. - Das Stadtgebiet von Lippstadt und Paderborn ist laut Feuerwehr und Polizei von einer Windhose durchquert worden.
Schwere Unwetter mit mindestens drei Tornados haben über 40 Verletzte und Millionenschäden im Osten von Nordrhein-Westfalen hinterlassen.
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Schwere Verwüstungen im Riemekeviertel, im und am Paderquellgebiet sowie im östlichen Stadtgebiet bei Gewerbetrieben im Bereich Dörener/Benhauser Feld.
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Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Unwetter: Teile eines Daches hängen über die Fassade von einem ...
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Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat sich bestürzt über das Ausmaß des Unwetters am Freitagnachmittag für die Region Paderborn und die Menschen ...
Nach Angaben der Paderborner Polizei vom Samstag werden die Aufräumarbeiten nach dem Sturm vom Vortag fortgesetzt. Das Erzbistum wolle die Schäden schnellstmöglich beseitigen und einen baldigen Weiterbetrieb ermöglichen. Paderborn.Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat sich bestürzt über das Ausmaß des Unwetters am Freitagnachmittag für die Region Paderborn und die Menschen geäußert und kündigte Hilfen an.
Seit dem späten Freitagnachmittag ist in Paderborn vielerorts nichts mehr so wie es war. Der Tornado hat von Südwesten in Richtung Nordosten eine etwa 300 ...
Bürgermeister Michael Dreier dankt der Paderborner Feuerwehr und allen Helferinnen und Helfer für ihren unermüdlichen Einsatz. Für „Fragen im Zusammenhang mit dem Unwetter“ ist die Stadt Paderborn seit Samstagmorgen um 8 Uhr unter der Nummer 05251/880 erreichbar. Am Samstagmorgen sind die Riemekestraße, die Penzlinger Straße und die Friedrichstraße gesperrt. Wer nicht zwingend in die Stadt fahren muss, sollte die Gebiete weiträumig umfahren, um Platz für die vielen Arbeitskräfte vorzuhalten. Das große Aufräumen geht weiter – und ist mit weiteren Gefahren verbunden. Und jetzt diese Katastrophe. Wir sind dankbar für jede Hilfe.“ Im Stadtbild sind bereits die ersten Dachdecker aus Bielefeld und Gütersloh zu sehen. Der Tornado hat von Südwesten in Richtung Nordosten eine etwa 300 Meter breite Schneise der Zerstörung hinterlassen.
Schwere Unwetter mit mindestens drei Tornados haben über 40 Verletzte und Millionenschäden im Osten von Nordrhein-Westfalen hinterlassen.
So sprach die Polizei in Paderborn von einer "Schneise der Verwüstung". Zahlreiche Dächer, Autos und Häuser seien zerstört, die Schäden dürften demnach in die Millionen gehen. In der Innenstadt von Lippstadt seien auch Bereiche noch sicherheitshalber abgesperrt. Zerstörungen gab es auch in Lippstadt. Einige Bereiche wurden abgesperrt. In der besonders betroffenen Stadt Paderborn stehen nach Angaben der Polizei umfangreiche Aufräumarbeiten an. Am stärksten betroffen ist die Stadt Paderborn, in der nach Angaben der Polizei 43 Menschen verletzt worden sind. Zu den Windgeschwindigkeiten machte er noch keine Angaben. Es habe auch Niederschläge von teilweise 30 bis 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit während der Unwetter am Freitagnachmittag und -abend gegeben.
So warnt die Paderborner Feuerwehr „vor losen Dachziegeln und anderen Gegenständen“, die von den Dächern fallen könnten und lockeren Ästen, die nur noch bis zum ...
Bürgermeister Michael Dreier dankt der Paderborner Feuerwehr und allen Helferinnen und Helfer für ihren unermüdlichen Einsatz. Für „Fragen im Zusammenhang mit dem Unwetter“ ist die Stadt Paderborn seit Samstagmorgen um 8 Uhr unter der Nummer 05251/880 erreichbar. Am Samstagmorgen sind die Riemekestraße, die Penzlinger Straße und die Friedrichstraße gesperrt. Wer nicht zwingend in die Stadt fahren muss, sollte die Gebiete weiträumig umfahren, um Platz für die vielen Arbeitskräfte vorzuhalten. Das große Aufräumen geht weiter – und ist mit weiteren Gefahren verbunden. Und jetzt diese Katastrophe. Wir sind dankbar für jede Hilfe.“ Im Stadtbild sind bereits die ersten Dachdecker aus Bielefeld und Gütersloh zu sehen. Der Tornado hat von Südwesten in Richtung Nordosten eine etwa 300 Meter breite Schneise der Zerstörung hinterlassen.
Nach den schweren Unwettern am Freitag hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) drei Tornado-Verdachtsfälle bestätigt. In Paderborn, Lippstadt und im Ortsteil ...
In Nürnberg-Wetzendorf fielen Bäume in eine Stromleitung. Der Störungsdienst schaltete die Leitung dann ab, um den Baum entfernen zu können. Menschen wurden nicht verletzt. Wegen umgefallener Bäume waren in der Region Koblenz mehrere Straßen über Stunden gesperrt. In der Innenstadt seien Bereiche sicherheitshalber abgesperrt. Die Aufräumarbeiten in Paderborn halten an. Der Mann sei nach dem Stromschlag hingefallen und dabei vermutlich mit dem Kopf aufgeschlagen. 30 von ihnen würden noch im Krankenhaus behandelt, zehn von ihnen seien schwerer verletzt, teilte die örtliche Polizei mit.
Die Behörden in Paderborn haben nach dem Durchzug eines Tornados die große Hilfsbereitschaft der Bevölkerung gelobt. Doch es gab auch Kritik an Bürgerinnen ...
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Gefährliche Tornados haben im Osten von Nordrhein-Westfalen massive Zerstörungen angerichtet. Allein in Paderborn sind bei dem heftigen Unwetter am Freitag ...
Die Behörde verwies in einer Mitteilung am Samstag auf schwere Schäden unter anderem im Ortsteil Lütmarsen der Stadt Höxter. Um die Aufräumarbeiten dort nicht zu beeinträchtigen und den Verkehr in der Gemeinde möglichst gering zu halten, sei in Abstimmung mit der Feuerwehr der Stadt Höxter eindringlich darum gebeten worden, am Samstag nicht zur Impfstelle des Kreises in Lütmarsen zu kommen. Der DWD bestätigte am Samstag insgesamt drei Tornadoverdachtsfälle in NRW. Demnach sind in Paderborn, Lippstadt und Lütmarsen, einem Ortsteil der Stadt Höxter, Tornados aufgetreten. Die Zerstörung, die die Tornados in Lippstadt und Paderborn hinterlassen haben, machten ihn traurig. Wüst will demnach Lippstadt und Paderborn besuchen. Darunter sind nach Angaben der Stadt 13 Schwerverletzte. Eine Frau schwebt laut Polizei weiter in Lebensgefahr. Auch in Lippstadt im Kreis Soest und im Kreis Höxter bildeten sich Tornados, bestätigte der Deutsche Wetterdienst. Nach Angaben des NRW-Innenministeriums sind landesweit mehr als 7500 Einsatzkräfte ausgerückt, um nach dem Unwetter Menschen zu retten oder aus einer Notlage zu befreien und Schäden zu beseitigen. Es habe auch noch weitere Tornado-Verdachtsmeldungen für Ratingen bei Düsseldorf und aus dem Sauerland gegeben, die aber noch geprüft werden müssten. Die drei bestätigten Tornados hätten sich in Zusammenhang mit besonders kräftigen Gewittern gebildet, erläuterte ein DWD-Sprecher. Sie seien kleinräumig aufgetreten. Auch das Hauptdienstgebäude der Polizei in Paderborn wurde nach Angaben Ettlers schwer beschädigt. "Das Dienstgebäude liegt im Zentrum der zerstörerischen Schneise. Dieser Tornado hat uns direkt erwischt. In der Innenstadt von Lippstadt seien auch Bereiche sicherheitshalber noch abgesperrt gewesen. Die Aufräumarbeiten würden noch einige Zeit in Anspruch nehmen: "Ich kann nur nochmal appellieren: Halten Sie sich an die Absperrungen, halten Sie Rettungswege frei." Nach Angaben des Bürgermeisters stürzten an anderer Stelle in Paderborn am Freitag Bäume auf einen Bus. Dabei sei glücklicherweise kein Mensch schwer verletzt worden. Aufgewirbelte Dachziegel hätten sich in die Fassaden benachbarter Häuser "gefressen". Außerdem gingen viele Scheiben zu Bruch. Wohnungen seien zunächst unbewohnbar, Betriebe seien zerstört. "Es ist ein unvorstellbares Bild gewesen und ist es nach wie vor", sagte Bürgermeister Michael Dreier (CDU) am Samstag. Er berichtete von Bäumen und Ampeln, die wie Streichhölzer umgeknickt worden seien.
Die Stadt Paderborn will nach den erheblichen Zerstörungen durch einen Tornado Hilfsangebote und -gesuche über ihre bestehende Hotline koordinieren.
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Der leitende Polizeidirektor Ulrich Ettler ergänzte, dass die schwerstverletzte Frau lebensgefährliche Verletzungen erlitten habe. Sie werde in einem ...
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Gewitter, Starkregen und Tornados haben in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Besonders betroffen war NRW, Opfer gab es aber auch andernorts.
Die Temperaturen erstrecken sich von 16 bis 24 Grad in der Nordhälfte, im Rest des Landes zwischen 22 und 27 Grad. (dpa) Auch NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) wollte sich laut Düsseldorfer Staatskanzlei am Samstagnachmittag in Lippstadt und Paderborn persönlich ein Bild von den Zerstörungen machen. Nach Angaben des DWD wird es am Sonntag vielfach heiter bis wolkig, im Westen, Süden und in der Mitte zeigt sich auch länger die Sonne. Lediglich in den Alpen und am Schwarzwald könne vereinzelt noch etwas herunterkommen. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte: „Das Ausmaß der Zerstörung, das die Tornados in Lippstadt und Paderborn hinterlassen haben, macht mich traurig.“ Am stärksten betroffen vom Orkantiefs „Emmelinde“ war am Freitag die Stadt Paderborn, in der nach Angaben der Polizei 43 Menschen verletzt wurden. Diese drei bestätigten Tornados hätten sich in Zusammenhang mit besonders kräftigen Gewittern gebildet, erläuterte ein DWD-Sprecher. Es habe noch weitere Tornado-Verdachtsmeldungen für Ratingen bei Düsseldorf und aus dem Sauerland gegeben, die aber noch geprüft werden müssten.
Ein mutmasslicher Tornado hat in Lippstadt und Paderborn in Nordrhein-Westfalen am späten Freitagnachmittag grosse Schäden verursacht.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) dankte Tausenden Einsatzkräften für ihre Arbeit. «Das Ausmass der Zerstörung, das die Tornados in Lippstadt und Paderborn hinterlassen haben, macht mich traurig.» Der Polizeisprecherin zufolge hatten angesichts des Unwetters offenbar mehrere Urlauber in der rund 105 Quadratmeter grossen Hütte Schutz gesucht. In Bayern wurden 14 Menschen, darunter auch mehrere Kinder, beim Einsturz einer Holzhütte in Spalt nahe dem Grossen Brombachsee verletzt. Im besonders betroffenen Paderborn stehen nach Angaben der Polizei umfangreiche Aufräumarbeiten an. Die drei bestätigten Tornados hätten sich in Zusammenhang mit besonders kräftigen Gewittern gebildet, erläuterte ein DWD-Sprecher. In Mittelfranken stürzte eine Holzhütte ein, gut ein Dutzend Menschen wurde verletzt.