Unwetter in Deutschland: Der DWD warnt am Freitag vor extremen Gewittern mit schweren Sturm- und Orkanböen plus großen Hagelkörnern. Der News-Ticker.
Update vom 19. Mai, 12.12 Uhr: Vom Südwesten ziehen die ersten Gewitter auf. Die Feuerwehr Köln warnt via Twitter „Was bei Gewitter zu beachten ist?“ Erster Verhaltenstipp der Feuerwehr: „Runter vom Fahrrad, raus dem Wasser und Schutz in festen Gebäuden suchen!“ Auch Bäume jeder Art sind zu meiden, wie Masten, Metallzäune. Wer sich im Freien aufhält, sollte bei Gewitter den Regenschirm weglegen, nicht stehen bleiben und am besten in die Hocke gehen. Mai, 14.25 Uhr: Unwetterwarnung – Alarmstufe Rot! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt jetzt vor schwerem Gewitter mit Orkanböen, heftigem Starkregen und Hagel. Die Gewitter erreichen den Westen und Nordwesten Deutschlands. Rund um den Raum Aachen (NRW) ist die DWD-Unwetterkarte farblich rot markiert. Derzeit verläuft in einem breiten Band von Norden ab Bremen über Hannover eine Gewitterfront bis in den Süden Hessens und in die Region rund um die Hauptstadt Mainz des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der DWD hat eine Unwetterwarnung der Stufe 3 ausgesprochen. Unwetterwarnungen der dritten Stufe bestehen nun vor allem für den nordbayerischen Raum von Aschaffenburg über Würzburg bis Coburg. Der DWD warnt vor schweren Gewittern mit Orkanböen, heftigem Starkregen und Hagel. Nördlich von Berlin und an der Ostsee gilt mittlerweile die Warnstufe zwei, dort warnt der DWD außerdem vor Sturmböen. Die Polizeipräsidien in Fulda, Darmstadt und Offenbach berichteten von einigen umgestürzten Bäumen und abgedeckten Ziegeln. In Frankfurt, Kassel, Gießen und Wiesbaden meldeten die jeweiligen Präsidien keine besonderen Vorkommnisse in Zusammenhang mit der Wetterlage. Mai, 22.42 Uhr: Die schlimmsten Gewitter für heute sind über Deutschland gezogen, lediglich für den Osten Bayerns, nördlich und östlich von Landshut gibt der Deutsche Wetterdienst derzeit noch eine Unwetterwarnstufe 3 heraus. Update vom 20. Ab den Mittagsstunden greifen „lokal sehr heftige Gewitter“ von Westen auf NRW und Rheinland-Pfalz über, schreibt der DWD auf seiner Homepage und Twitter. Die Unwettergefahr ist erhöht. Laut dem Deutschen Wetterdienst wird „lokal extrem heftiger Starkregen um 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit, großer Hagel bis 5 Zentimeter und schwere Sturm- bis Orkanböen mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 130 Kilometern pro Stunde“ erwartet. Mai, 16.48 Uhr: In Düsseldorf ist ein „kurzes, aber ergiebiges Regenband über die Stadt“ gezogen.
Deutschland steht laut Deutschem Wetterdienst (DWD) mit großer Wahrscheinlichkeit am Freitag ein „extremes Unwetter“ mit Gewitter, Hagel und Sturm bevor. Nach ...
Vermeiden Sie Aufenthalte im Freien. Verhalten Sie sich sehr vorsichtig und informieren Sie sich regelmäßig über die Entwicklung der gefährlichen Wettersituation. Folgen Sie auf jeden Fall unter Umständen ausgegebenen Anweisungen der Behörden, Ordnungs- und Hilfskräfte. Bereiten Sie sich auf außergewöhnliche Maßnahmen vor.“ Vermeiden Sie Aufenthalte im Freien. Verhalten Sie sich sehr vorsichtig und informieren Sie sich regelmäßig über die Entwicklung der gefährlichen Wettersituation. Folgen Sie auf jeden Fall unter Umständen ausgegebenen Anweisungen der Behörden, Ordnungs- und Hilfskräfte. Bereiten Sie sich auf außergewöhnliche Maßnahmen vor.“ „Die erwartete Wetterentwicklung ist extrem gefährlich. Es können lebensbedrohliche Situationen entstehen und große Schäden und Zerstörungen auftreten. Die Menschen in vielen Regionen Deutschlands müssen sich auf heftige Unwetter einstellen. „Die erwartete Wetterentwicklung ist extrem gefährlich. Es können lebensbedrohliche Situationen entstehen und große Schäden und Zerstörungen auftreten. Schon am Donnerstag erwartete der DWD erste Unwetter im Westen, allerdings noch nicht ganz so stark wie die folgenden.
In der Nacht auf Freitag hat es schon schwere Gewitter gegeben. Der Zugverkehr musste teilweise eingestellt werden. Ein Mann wurde durch einen ...
In Teilen Deutschlands drohen am Freitag weiter schwere Unwetter. Laut Deutschen Wetterdienst (DWD) steht Deutschland mit großer Wahrscheinlichkeit ein ...
Vor allem die Mitte Deutschlands ist laut DWD am Freitag von dem Unwetter betroffen. „Damit drohen dort, wo der Gewitterkomplex langzieht, massive Schäden“, sagte der Wetterforscher am Donnerstag in Offenbach. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Der DWD gab am frühen Nachmittag wegen schwerer Gewitter eine erste amtliche Unwetterwarnung für Teile von Nordrhein-Westfalen heraus. Bäume könnten entwurzelt ...
In der Nacht gab es vor allem in Franken noch einzelne, teils kräftige Gewitter mit Starkregen, kleinerem Hagel und Sturmböen. Am Nachmittag zögen die Gewitter ostwärts - am Abend könne es dann auch im Süden des Landes einzelne kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial vor allem durch Starkregen und Hagel geben. Wegen der Warnung vor Starkregen und Sturmböen bleiben am Freitag alle Schulen in Trägerschaft des Kreises Ahrweiler in Rheinland-Pfalz geschlossen. Zwischen Düsseldorf und Leverkusen stürzte ein Baum auf die Nord-Süd-Hauptstrecke. Zwischen Haltern und Dülmen stürzte ebenfalls ein Baum um. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet zum Start ins Wochenende mit ersten kräftigen Gewittern. Den Meteorologen zufolge sollten die Unwetter im Westen beginnen und sich später auf die Mitte Deutschlands ausdehnen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten.
Mindestens zehn Schwerverletzte forderte ein heftiges Unwetter am Freitag in Paderborn. Im rund 35 Kilometer entfernt...
Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Es habe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet gegeben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Fensterscheiben platzten und Autos wurden durch herabfallende Äste zerstört. Teils seien die Bäume schon am Stamm umgeknickt, berichtete die Gemeinde Altenbeken bei Paderborn – wie von der Hand eines Riesen getroffen. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen besonders in Lippstadt und Paderborn für Chaos. „Im Zuge eines Gewitters hat eine Windhose am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen“, teilte die Polizei am frühen Abend mit. Auf der Fernverkehrsstrecke zwischen Köln/Düsseldorf und Berlin fuhren aufgrund eines Notarzteinsatzes keine ICE zwischen Bielefeld und Hannover. Ob der Einsatz mit dem Unwetter zusammenhängt, wurde zunächst nicht bekannt.
Das Wochenende hat mit einem starken Unwetter angefangen. In Lippstadt hat ein mutmaßlicher Tornado massive Schäden angerichtet, in Paderborn gab es bis zu ...
Vor allem in Nordrhein-Westfalen entfallen mehrere Halte, wie der Konzern am Freitagabend mitteilte. Diese Gewitter treffen dann wahrscheinlich eher die Südhälfte Deutschlands. Mit Blitz, Donner und heftigem Regen sind am Freitag von Westen her die für weite Teile Deutschlands erwarteten Unwetter aufgezogen. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen vor allem in Paderborn und Lippstadt für Chaos. Schwere Gewitter und Sturm in Nordrhein-Westfalen richten schwere Schäden an. Das Wochenende hat mit einem starken Unwetter angefangen.
Kaputte Dächer, Fensterscheiben und Autos, Dutzende Verletzte: Teile NRWs sind vom Unwetter massiv getroffen worden, auch mit mutmasslichen Tornados.
Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Am Samstag könnte es dann im Nordosten noch ganz vereinzelt kurze Gewitter mit stürmischen Böen geben, die am Nachmittag nachlassen. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen besonders in Lippstadt und Paderborn für Chaos. «Im Zuge eines Gewitters hat eine Windhose am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen», teilte die Polizei am frühen Abend mit. Es habe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet gegeben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Fensterscheiben platzten und Autos wurden durch herabfallende Äste zerstört. Teils seien die Bäume schon am Stamm umgeknickt, berichtete die Gemeinde Altenbeken bei Paderborn - wie von der Hand eines Riesen getroffen. Auf der Fernverkehrsstrecke zwischen Köln/Düsseldorf und Berlin fuhren aufgrund eines Notarzteinsatzes keine ICE zwischen Bielefeld und Hannover. Ob der Einsatz mit dem Unwetter zusammenhängt, wurde zunächst nicht bekannt. Kurios: In Solingen soll ein coronabedingt ausgefallener Weihnachtsmarkt nun erst ab Samstag und somit einen Tag später als geplant nachgeholt werden. Für Teile des Bundeslandes hatte der DWD im Zuge von Tief «Emmelinde» eine amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter herausgegeben. In Köln wurden unter anderem der Zoo und der Forstbotanische Garten geschlossen, auch die Friedhöfe sollten ab dem Nachmittag für Besucherinnen und Besucher geschlossen bleiben. warum der Betreiber ... https://t.co/6XGeickEne May 20, 2022 Im Fernverkehr der Deutschen Bahn gab es Einschränkungen. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmasslichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe.
Am Nachmittag hat ein mutmasslicher Tornado in NRW massive Schäden verursacht. Schuld ist ein Tief namens «Emmelinde». Unwetter dürften vielerorts in ...
Und so soll es weitergehen: Für Freitagabend und in der Nacht wurden auch in Süddeutschland Gewitter erwartet. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. In der Nähe von Eydelstedt wurde eine Person durch einen Baum verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Kreisfeuerwehr mitteilte. In Lübeck verzeichnete die Feuerwehr 20 Einsätze innerhalb von zwei Stunden. Dort führte ein Blitzeinschlag zu einem Dachstuhlbrand. Beeinträchtigungen gibt es auch noch auf der Bahnstrecke zwischen Köln und Wuppertal. Am Flughafen in Brüssel war demnach mit Verspätungen zu rechnen und mehrere Flüge von Brussels Airlines wurden gestrichen. Den Meteorologen zufolge sollten die Gewitter im Westen beginnen und sich später auf die Mitte Deutschlands ausdehnen. In Köln wurden unter anderem der Zoo und der Forstbotanische Garten geschlossen, auch die Friedhöfe sollten ab dem Nachmittag für Besucherinnen und Besucher zu bleiben. Die Deutsche Bahn erwartete im Westen, der Mitte und im Osten Deutschlands Unwetter-Auswirkungen auf den Schienenverkehr. Fahrgäste, die ihre für Freitag geplante Reise verschieben wollten, könnten ihre gebuchten Fernverkehrstickets bis einschliesslich sieben Tage nach Störungsende flexibel nutzen. So fiel eine in Bad Münstereifel mit Kardinal Rainer Maria Woelki geplante Dankfeier für Helfer der Flutkatastrophe vom vergangenen Juli aus. Ein mutmasslicher Tornado hat in Lippstadt (NRW) am Nachmittag massive Schäden verursacht. Die durch Tief «Emmelinde» bedingten Gewitter trafen zuerst Nordrhein-Westfalen. Für Teile des Bundeslandes gab der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine erste amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter heraus.
Mit Blitz, Donner und heftigem Regen sind von Westen her die für weite Teile Deutschlands erwarteten Unwetter aufgezogen. Gewitter, Starkregen und Orkanböen ...
Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. Auch im Norden kam es zu heftigen Unwettern. Gewitter und Sturmböen lösten in Niedersachsen Hunderte Einsätze der Feuerwehr aus. Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. In der Nähe von Eydelstedt wurde eine Person durch einen Baum verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Kreisfeuerwehr mitteilte. In Lübeck verzeichnete die Feuerwehr 20 Einsätze innerhalb von zwei Stunden. Dort führte ein Blitzeinschlag zu einem Dachstuhlbrand. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. "Die Halte Solingen, Wuppertal und Hagen entfallen", hieß es. So fiel eine in Bad Münstereifel mit Kardinal Rainer Maria Woelki geplante Dankfeier für Helfer der Flutkatastrophe vom vergangenen Juli aus. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmaßlichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe. Die durch Tief "Emmelinde" bedingten Gewitter trafen zuerst Nordrhein-Westfalen. Für Teile des Bundeslandes gab der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine erste amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter heraus. Wegen Ästen und Bäumen auf den Gleisen musste die Bahnstrecke zwischen Paderborn und Altenbeken gesperrt werden. Am Nachmittag hat ein mutmaßlicher Tornado in NRW massive Schäden verursacht.
Bei einem schweren Unwetter sind heute im Raum Paderborn in Deutschland 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens zehn schwer.
Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmaßlichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe. Bei einem schweren Unwetter sind heute im Raum Paderborn in Deutschland 30 bis 40 Menschen verletzt worden, davon mindestens zehn schwer. Bleche, Dämmungen und andere Materialien seien kilometerweit geflogen.
Kaputte Dächer, Fensterscheiben und Autos, Dutzende Verletzte: Teile NRWs sind vom Unwetter massiv getroffen worden, auch mit mutmasslichen Tornados.
Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Am Samstag könnte es dann im Nordosten noch ganz vereinzelt kurze Gewitter mit stürmischen Böen geben, die am Nachmittag nachlassen. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen besonders in Lippstadt und Paderborn für Chaos. «Im Zuge eines Gewitters hat eine Windhose am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen», teilte die Polizei am frühen Abend mit. Es habe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet gegeben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Fensterscheiben platzten und Autos wurden durch herabfallende Äste zerstört. Teils seien die Bäume schon am Stamm umgeknickt, berichtete die Gemeinde Altenbeken bei Paderborn - wie von der Hand eines Riesen getroffen. Auf der Fernverkehrsstrecke zwischen Köln/Düsseldorf und Berlin fuhren aufgrund eines Notarzteinsatzes keine ICE zwischen Bielefeld und Hannover. Ob der Einsatz mit dem Unwetter zusammenhängt, wurde zunächst nicht bekannt. Kurios: In Solingen soll ein coronabedingt ausgefallener Weihnachtsmarkt nun erst ab Samstag und somit einen Tag später als geplant nachgeholt werden. Für Teile des Bundeslandes hatte der DWD im Zuge von Tief «Emmelinde» eine amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter herausgegeben. In Köln wurden unter anderem der Zoo und der Forstbotanische Garten geschlossen, auch die Friedhöfe sollten ab dem Nachmittag für Besucherinnen und Besucher geschlossen bleiben. warum der Betreiber ... https://t.co/6XGeickEne May 20, 2022 Im Fernverkehr der Deutschen Bahn gab es Einschränkungen. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmasslichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe.
Der Zugverkehr musste teilweise eingestellt werden. Ein Mann wurde durch einen Blitzeinschlag schwer verletzt.
Im Regionalverkehr gibt es vor allem in Nordrhein-Westfalen weiter Verspätungen und Zugausfälle. In Duisburg wurde ein Mann durch einen Blitzeinschlag schwer verletzt. So musste der Zugverkehr zwischen den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen eingestellt werden. Der Zugverkehr musste teilweise eingestellt werden.
„Ab den Mittagsstunden auf NRW und Rheinland-Pfalz übergreifende schwere Gewitter mit erhöhter Unwettergefahr!“, hieß es am Freitagvormittag im Warnlagebericht ...
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Der Deutsche Wetterdienst warnt ab Nachmittag vor schwerem Gewitter, Starkregen, Orkanböen, und Hagel. Sogar Tornados seien möglich. Auch im Allgäu kann es am ...
Grund für die Gewitter ist eine warme und zunehmend sehr feuchte Luftmasse, die aus dem Westen kommt. Ursache für Sommergewitter ist feuchte Luft am Boden, die von der Sonne aufgeheizt wird und nach oben steigt. Ursache für Sommergewitter ist feuchte Luft am Boden, die von der Sonne aufgeheizt wird und nach oben steigt. Auch für Tornados und heftige Orkanböen mit Windstärke 12 gebe es "ideale Bedingungen". Nach Einschätzung eines Meteorologen dürfte vielerorts die höchste Warnstufe (Stufe 4) ausgerufen werden. Vielerorts verdunkelte sich schlagartig der Himmel. Es gab lokal heftig Regen, Donner und Blitze. Später zog die Gewitter-Front weiter über Südwestfalen Richtung Ostwestfalen-Lippe. Am Freitagnachmittag ziehen die Gewitter ostwärts, am Abend kann es auch im Süden des Landes einzelne kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial vor allem durch Starkregen und Hagel geben. Die Menschen in vielen Regionen Deutschlands müssen sich am Freitag auf heftige Unwetter einstellen. In den meisten anderen Fällen rückte die Polizei wegen umgestürzter Bäume, umgeknickten Verkehrsschildern und vollgelaufenen Kellern aus. Im Allgäu und am Alpenrand werden die angekündigten Gewitter wohl heute Abend eintreffen. In der letzten Stunde zog ein kurzes, aber ergiebiges Regenband über die Stadt. Die— Feuerwehr Düsseldorf (@BFDuesseldorf) #FwDuswurde bereits zu einer Vielzahl von Schadensstellen gerufen. Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen.
Beim Deutschen Wetterdienst (DWD) gingen mehrere Meldungen über mutmassliche Tornados ein, sagte ein DWD-Sprecher. Diese Meldungen müssten aber noch überprüft ...
Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. «Im Zuge eines Gewitters hat eine Windhose am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen», teilte die Polizei am frühen Abend mit. Zunächst traf es vor allem Nordrhein-Westfalen: Im Raum Paderborn wurden am Freitag bei heftigem Unwetter nach Polizeiangaben 30 bis 40 Menschen verletzt, davon mindestens zehn schwer.
Kaputte Dächer, Fensterscheiben und Autos, Dutzende Verletzte: Teile NRWs sind vom Unwetter massiv getroffen worden, auch mit mutmasslichen Tornados.
Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Am Samstag könnte es dann im Nordosten noch ganz vereinzelt kurze Gewitter mit stürmischen Böen geben, die am Nachmittag nachlassen. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen besonders in Lippstadt und Paderborn für Chaos. «Im Zuge eines Gewitters hat eine Windhose am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen», teilte die Polizei am frühen Abend mit. Es habe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet gegeben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Fensterscheiben platzten und Autos wurden durch herabfallende Äste zerstört. Teils seien die Bäume schon am Stamm umgeknickt, berichtete die Gemeinde Altenbeken bei Paderborn - wie von der Hand eines Riesen getroffen. Auf der Fernverkehrsstrecke zwischen Köln/Düsseldorf und Berlin fuhren aufgrund eines Notarzteinsatzes keine ICE zwischen Bielefeld und Hannover. Ob der Einsatz mit dem Unwetter zusammenhängt, wurde zunächst nicht bekannt. Kurios: In Solingen soll ein coronabedingt ausgefallener Weihnachtsmarkt nun erst ab Samstag und somit einen Tag später als geplant nachgeholt werden. Für Teile des Bundeslandes hatte der DWD im Zuge von Tief «Emmelinde» eine amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter herausgegeben. In Köln wurden unter anderem der Zoo und der Forstbotanische Garten geschlossen, auch die Friedhöfe sollten ab dem Nachmittag für Besucherinnen und Besucher geschlossen bleiben. warum der Betreiber ... https://t.co/6XGeickEne May 20, 2022 Im Fernverkehr der Deutschen Bahn gab es Einschränkungen. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmasslichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe.
Unwetter in Deutschland: Der Deutsche Wetterdienst warnt am Freitag vor extremen Gewittern mit schweren Sturm- und Orkanböen plus großen Hagelkörnern.
Update vom 19. Mai, 12.12 Uhr: Vom Südwesten ziehen die ersten Gewitter auf. Die Feuerwehr Köln warnt via Twitter „Was bei Gewitter zu beachten ist?“ Erster Verhaltenstipp der Feuerwehr: „Runter vom Fahrrad, raus dem Wasser und Schutz in festen Gebäuden suchen!“ Auch Bäume jeder Art sind zu meiden, wie Masten, Metallzäune. Wer sich im Freien aufhält, sollte bei Gewitter den Regenschirm weglegen, nicht stehen bleiben und am besten in die Hocke gehen. Update vom 20. Mai, 14.25 Uhr: Unwetterwarnung – Alarmstufe Rot! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt jetzt vor schwerem Gewitter mit Orkanböen, heftigem Starkregen und Hagel. Die Gewitter erreichen den Westen und Nordwesten Deutschlands. Rund um den Raum Aachen (NRW) ist die DWD-Unwetterkarte farblich rot markiert. Derzeit verläuft in einem breiten Band von Norden ab Bremen über Hannover eine Gewitterfront bis in den Süden Hessens und in die Region rund um die Hauptstadt Mainz des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der DWD hat eine Unwetterwarnung der Stufe 3 ausgesprochen. Unwetterwarnungen der dritten Stufe bestehen nun vor allem für den nordbayerischen Raum von Aschaffenburg über Würzburg bis Coburg. Der DWD warnt vor schweren Gewittern mit Orkanböen, heftigem Starkregen und Hagel. Mai, 22.42 Uhr: Die schlimmsten Gewitter für heute sind über Deutschland gezogen, lediglich für den Osten Bayerns, nördlich und östlich von Landshut gibt der Deutsche Wetterdienst derzeit noch eine Unwetterwarnstufe 3 heraus. Ab den Mittagsstunden greifen „lokal sehr heftige Gewitter“ von Westen auf NRW und Rheinland-Pfalz über, schreibt der DWD auf seiner Homepage und Twitter. Die Unwettergefahr ist erhöht. Laut dem Deutschen Wetterdienst wird „lokal extrem heftiger Starkregen um 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit, großer Hagel bis 5 Zentimeter und schwere Sturm- bis Orkanböen mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 130 Kilometern pro Stunde“ erwartet. Mai, 16.48 Uhr: In Düsseldorf ist ein „kurzes, aber ergiebiges Regenband über die Stadt“ gezogen. Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. Mai, 21.15 Uhr: In Rheinland-Pfalz und dem Saarland blieben trotz massiver Gewitter größere Schäden bis zum Abend aus.
Eine gefährliche Unwetterlage macht sich in Deutschland breit. Gewitter, Orkanböen und auch Tornados sind in den nächsten Stunden möglich!
Am heftigsten wird es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes im Norden Sachsen-Anhalts in der Altmarkt. "Dort ist das Risiko von unwetterartigen Gewittern, starken Sturmböen und Hagel ab Freitagnachmittag am größten", sagte ein Sprecher. "Wir haben die Wetterlage im Blick und stocken vorsorglich das Personal in der Leitstelle auf", teilte die zuständige Dezernentin Elke Bertke mit. Die Stellen im Sängerheim Bachem, im Kolpingsaal Ahrweiler, im Gemeinschaftstreff auf dem Marktplatz Heimersheim sowie im Hotel zum Weinberg in Bad Neuenahr-Ahrweiler sind demnach am Donnerstag noch bis 21 Uhr und am Freitag von 14 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. Durch die angekündigten Unwetter fühlten sich Menschen in der Stadt an die traumatischen Erlebnisse des vergangenen Julis erinnert. In Köln sorgten heftiger Regen, Orkanböen und Hagel für etwa 100 Einsätze der Feuerwehr: Es gab vollgelaufene Keller, lose Dachziegel und Gerüste, abgebrochene Äste sowie umgestürzte Bäume auf Straßen und Bahngleisen. In Longerich sei ein Kran auf ein Haus gestürzt, teilte die Feuerwehr mit. Bis zum Donnerstagabend sind durch die angekündigten Unwetter in Rheinland-Pfalz und im Saarland keine größeren Schäden verursacht worden. Aufgrund der Gewitter in Nordrhein-Westfalen haben die Veranstalter des Elektro-Festivals Electrisize in Erkelenz am Niederrhein den Platz evakuiert. In Paderborn sprach die Polizei von einer "Schneise der Verwüstung". Zahlreiche Dächer, Autos und Häuser seien zerstört, die Schäden dürften demnach in die Millionen gehen. Die Kirchenspitze von Katholische Kirche St. Clemens in Hellinghausen bei Lippstadt wird komplett zerstört und liegt vor der kirche. Zwar regnete es in der Hauptstadt ausgiebig und es blitzte und donnerte vereinzelt. 45 Minuten nach Beginn der Show wurden die Menschen in der Red-Bull-Arena aufgefordert, den Innenraum des Stadions zu verlassen und Schutz zu suchen. Betroffen seien der Regional- und Fernverkehr, Züge würden umgeleitet, sagte ein Bahnsprecher. Wegen des Unwetters war am Freitag auch in anderen Teilen von NRW der Zugverkehr beeinträchtigt.
Gewitter, Starkregen und Orkanböen haben gestern in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Zunächst traf es vor allem Nordrhein-Westfalen: Im Raum ...
Unwettereinsätze waren auch in Thüringen notwendig. Die Feuerwehr rückte vor allem wegen überfluteter Keller, entwurzelter Bäume und beschädigter Hausdächer an. Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmaßlichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe.
Nachdem am Donnerstag eine Gewitter-Front über Deutschland gezogen ist, kommen auch am Freitag schwere Unwetter auf. Durch Lippstadt zieht ein Tornado.
Es könnte in Teilen von Nordrhein-Westfalen wegen des Starkregens zu Überflutungen kommen und die Wasserstände könnten deutlich ansteigen. Möglicherweise werden die Züge teilweise nicht in Hagen, Wuppertal und Solingen halten. Wegen unwetterbedingten Reparaturen kommt es am Freitag zu Verspätungen und Ausfällen im Zugverkehr in NRW, heißt es vonseiten der Deutschen Bahn. Betroffen sind die Linien des Fernverkehrs auf der Strecke zwischen Köln und Wuppertal. Einzelne Züge müssten umgeleitet werden und verspäteten sich deshalb. Die Menschen müssten zudem mit Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern und Orkanböen mit bis zu 120 Stundenkilometern rechnen. +++ 12:00 Uhr: NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat die Bevölkerung angesichts der Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes zu besonderer Vorsicht aufgerufen. +++ 18.50 Uhr: Das Unwetter hat am Freitag auch in Paderborn große Schäden angerichtet. Der DWD erwartet schwere Sturmböen bis hin zu Orkanböen. Auch extremer Starkregen in kurzer Zeit könne vorkommen, ebenso wie großer Hagel bis fünf Zentimeter. Es wird mit entwurzelten Bäumen gerechnet, der DWD warnt vor herumfliegenden Teilen von Dachkonstruktionen. Auch einzelne Veranstaltungen mussten wegen der vorhergesagten schweren Gewitter und Niederschlägen abgesagt werden, zum Beispiel eine Kuriosität in Solingen: Dort sollte der wegen Corona ausgefallene Weihnachtsmarkt nachgeholt werden, der musste nun auf Samstag (21. Mai) verschoben werden. +++ 20.16 Uhr: Die Polizei hat ein Update zum Unwetter in Paderborn geliefert. Dabei starb ein Mann in Rheinland-Pfalz und es gab dutzende Verletzte in Paderborn. Jetzt hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach gute Nachrichten: Das Wetter in Deutschland entspannt sich. +++ 19.10 Uhr: Ein mutmaßlicher Tornado hat in Lippstadt (NRW) am Freitagnachmittag gegen 17.00 Uhr massive Schäden verursacht. +++ 20.55 Uhr: Infolge der schweren Unwetter müssen sich Reisende derzeit auch auf Einschränkungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn einstellen.
Gewitter, Starkregen und Orkanböen: Unwetter haben in einigen Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Betroffen war vor allem das ...
In Sachsen unterbrach wegen eines Gewitters über Leipzig die Band Rammstein ihr Konzert am Freitagabend für eine halbe Stunde. 45 Minuten nach Beginn der Show wurden die Menschen in der Arena aufgefordert, den Innenraum des Stadions zu verlassen und Schutz zu suchen. Es gebe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet. In Paderborn war die Rede von Millionenschäden, etwa in einem Gewerbegebiet. Die Menschen im Nordosten können sich auf einen Wechsel aus Sonne und Wolken einstellen und auch im Südwesten soll es sonnig, jedoch nicht mehr so warm wie bisher werden.
Kaputte Dächer, Fensterscheiben und Autos, Dutzende Verletzte: Teile NRWs sind vom Unwetter massiv getroffen worden, auch mit mutmasslichen Tornados.
Und so soll es weitergehen: Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Nacht zum Samstag im Süden noch mit teils unwetterartigen Gewittern. Sonst sollen die Gewitter Richtung Polen abziehen, das Wetter sich von Westen beruhigen. Schon vor Beginn der Unwetter kam es zum Start ins Wochenende vielerorts in Deutschland zu Beeinträchtigungen. Im Regierungsbezirk Köln endete der Schulunterricht nach Angaben der Bezirksregierung um 11.30 Uhr, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Am Samstag könnte es dann im Nordosten noch ganz vereinzelt kurze Gewitter mit stürmischen Böen geben, die am Nachmittag nachlassen. Es habe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet gegeben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Fensterscheiben platzten und Autos wurden durch herabfallende Äste zerstört. Teils seien die Bäume schon am Stamm umgeknickt, berichtete die Gemeinde Altenbeken bei Paderborn - wie von der Hand eines Riesen getroffen. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen besonders in Lippstadt und Paderborn für Chaos. «Im Zuge eines Gewitters hat eine Windhose am Freitagnachmittag eine Schneise der Verwüstung von West nach Ost mitten durch Paderborn in Richtung der östlichen Stadtteile gezogen», teilte die Polizei am frühen Abend mit. Auf der Fernverkehrsstrecke zwischen Köln/Düsseldorf und Berlin fuhren aufgrund eines Notarzteinsatzes keine ICE zwischen Bielefeld und Hannover. Ob der Einsatz mit dem Unwetter zusammenhängt, wurde zunächst nicht bekannt. Kurios: In Solingen soll ein coronabedingt ausgefallener Weihnachtsmarkt nun erst ab Samstag und somit einen Tag später als geplant nachgeholt werden. In Köln wurden unter anderem der Zoo und der Forstbotanische Garten geschlossen, auch die Friedhöfe sollten ab dem Nachmittag für Besucherinnen und Besucher geschlossen bleiben. Für Teile des Bundeslandes hatte der DWD im Zuge von Tief «Emmelinde» eine amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter herausgegeben. warum der Betreiber ... https://t.co/6XGeickEne May 20, 2022 Auch im etwa 35 Kilometer entfernten Lippstadt meldete die Feuerwehr einen mutmasslichen Tornado, der schwere Schäden angerichtet habe. Im Fernverkehr der Deutschen Bahn gab es Einschränkungen.
Starkregen und Gewitter verletzen Dutzende und bringen schwere Schäden. Schuld ist ein Tief namens „Emmelinde". Vor a...
In Sachsen unterbrach wegen eines Gewitters über Leipzig die Band Rammstein ihr Konzert am Freitagabend für eine halbe Stunde. 45 Minuten nach Beginn der Show wurden die Menschen in der Arena aufgefordert, den Innenraum des Stadions zu verlassen und Schutz zu suchen. Es gebe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet. In Paderborn war die Rede von Millionenschäden, etwa in einem Gewerbegebiet. Nach 15 Minuten wurden die Fans zurück in den Innenraum gelassen. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland blieben größere Schäden trotz starker Gewitter aus. Die Menschen im Nordosten können sich auf einen Wechsel aus Sonne und Wolken einstellen und auch im Südwesten soll es sonnig, jedoch nicht mehr so warm wie bisher werden. Betroffen war vor allem das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen. Allein in Paderborn wurden laut Polizei 43 Menschen verletzt, einige von ihnen schwer.
Eine Unwetter-Walze überzieht Deutschland, eine DWD-Karte zeigte seit dem Morgen lokale Gewitter. Die bringen starken Regen und Hagel mit sich.
Mai, 13.50 Uhr: Das Wetter dürfte heute noch in vielen Regionen in Deutschland für nasse Stunden sorgen, die ersten Gewitterzellen befinden sich laut DWD-Karte auch bereits über Deutschland. Wie der Wetter-Karte des Deutschen Wetterdienstes zu entnehmen ist, befinden sich aktuell erste Regenschauer über dem Westen. Sowohl Baden-Württemberg muss sich aktuell auf „Warnungen vor markantem Wetter“ einstellen, Teile von Rheinland-Pfalz und Hessen und auch NRW wird aktuell von der Unwetter-Front heimgesucht. „Eng begrenzt kann es zu Hagel, Platzregen, Sturmböen und sogar zu Tornados kommen. Update vom 16. Mai, 19.30 Uhr: Noch immer ziehen Unwetter durch Deutschland. Eine Warnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel gilt noch bis 20 Uhr für die Region zwischen Erfurt, Eisenach und Eschwege. Ganz im Süden, von Bad Tölz bis Ravensburg und hoch bis nach Landsberg, ist bis 20 Uhr mit starkem Gewitter zu rechnen. Update vom 16. Aktuell warnt der Deutsche Wetterdienst vor starkem Gewitter in der Region um Oberstdorf (bis 21.45 Uhr), zwischen München und Rosenheim, zwischen Emden und Oldenburg, rund um Bremen, zwischen Bielefeld und Hannover (jeweils bis 22 Uhr), rund um Augsburg (bis 22.15 Uhr) sowie zwischen Erfurt, Leipzig und Chemnitz (bis 23 Uhr) Update vom 16. Die gleiche Situation herrscht laut Deutschem Wetterdienst rund um Norden an der Nordsee. Bei Donauwörth und Neuburg an der Donau soll es noch bis 23.30 Uhr heftig gewittern. Update vom 16. Die Temperaturmaxima von Nordost nach Südwest zwischen 19 und 28 Grad. Im Nordosten liegt allerdings weiterhin die schwülwarme Luft. Mai, 8.12 Uhr: Nach heftigen Gewittern mit Starkregen beruhigt sich die Wetterlage am Dienstag in Deutschland. Im Südwesten Deutschlands bleibt es laut dem Deutschen Wetterdienst meist trocken.
Am Freitag kommt es zu schweren Unwettern in weiten Teilen Deutschlands. In Paderborn gibt es deshalb dutzende Verletzte, durch Lippstadt zieht ein Tornado.
Später am Nachmittag wird prognostiziert, dass die Unwetter in Richtung Niedersachsen ziehen werden. +++ 18.50 Uhr: Das Unwetter hat am Freitag auch in Paderborn große Schäden angerichtet. Bis in die Nacht hinein stürmt es wahrscheinlich, auch in diesem Fall wird Starkregen erwartet. +++ 16.30 Uhr: Weiterhin wird in zahlreichen Stadt- und Landkreisen in Deutschland vor der brisanten Wetterlage gewarnt. Weiter im Norden, in Hamburg oder Schleswig-Holstein, dürften lediglich Ausläufer der Gewitterfront aktiv sein. +++ 20.16 Uhr: Die Polizei hat ein Update zum Unwetter in Paderborn geliefert. Diese könnten anschließend in Richtung Deutschland ziehen. +++ 17.30 Uhr: In Nordrhein-Westfalen (NRW) herrscht offenbar Tornado-Gefahr. Davor hatte der Deutsche Wetterdienst im Laufe des Tages mehrfach gewarnt. +++ 19.10 Uhr: Ein mutmaßlicher Tornado hat in Lippstadt (NRW) am Freitagnachmittag gegen 17.00 Uhr massive Schäden verursacht. +++ 18.45 Uhr: Auch Mittelhessen ist von der Gewitter-Front über Deutschland betroffen. +++ 08.39 Uhr: Bei den schweren Unwettern sind vielerorts in Deutschland Menschen verletzt worden. +++ 20.55 Uhr: Infolge der schweren Unwetter müssen sich Reisende derzeit auch auf Einschränkungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn einstellen.
Nach den schweren Unwettern am Freitag hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) drei Tornado-Verdachtsfälle bestätigt. In Paderborn, Lippstadt und im Ortsteil ...
In Nürnberg-Wetzendorf fielen Bäume in eine Stromleitung. Der Störungsdienst schaltete die Leitung dann ab, um den Baum entfernen zu können. Menschen wurden nicht verletzt. Wegen umgefallener Bäume waren in der Region Koblenz mehrere Straßen über Stunden gesperrt. In der Innenstadt seien Bereiche sicherheitshalber abgesperrt. Die Aufräumarbeiten in Paderborn halten an. Der Mann sei nach dem Stromschlag hingefallen und dabei vermutlich mit dem Kopf aufgeschlagen. 30 von ihnen würden noch im Krankenhaus behandelt, zehn von ihnen seien schwerer verletzt, teilte die örtliche Polizei mit.
Sturm, Gewitter und Starkregen haben in mehreren Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Vor allem Nordrhein-Westfalen war vom Unwetter betroffen: .
Nach 15 Minuten wurden die Fans zurück in den Innenraum gelassen. Es gebe zerstörte Dächer und umgestürzte Bäume im gesamten Stadtgebiet. In Paderborn war die Rede von Millionenschäden, etwa in einem Gewerbegebiet. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland blieben größere Schäden trotz starker Gewitter aus. Er und drei Mitfahrer wurden leicht verletzt. Die Menschen im Nordosten können sich auf einen Wechsel aus Sonne und Wolken einstellen und auch im Südwesten soll es sonnig, jedoch nicht mehr so warm wie bisher werden. Auch die Region um Bremen wurde von der Unwetterfront heimgesucht, hier kam es allerdings nur kurzzeitig zu stärkeren Regenfällen ohne stärkere Sturmböen.
Unwetter haben nicht nur Nordrhein-Westfalen getroffen: In Bayern gab es beim Einsturz einer Holzhütte Verletzte. In Rheinland-Pfalz starb ein Mann in einem ...
45 Minuten nach Beginn der Show wurden die Menschen in der Red-Bull-Arena aufgefordert, den Innenraum des Stadions zu verlassen und Schutz zu suchen. Ein Sprecher berichtete am Abend von »abgedeckten Dächern, kaputten Schaufenstern und vielen umgestürzten Bäumen in der ganzen Stadt«. Verletzte seien aber »aktuell nicht bekannt«. Auch andernorts in Thüringen mussten die Einsatzkräfte ausrücken – hauptsächlich wegen entwurzelter Bäume, die Straßen blockierten. Insgesamt löste das Unwetter in Mittelfranken nach aktuellem Stand knapp 400 Feuerwehreinsätze aus – vor allem wegen vollgelaufener Keller, entwurzelter Bäume und beschädigter Hausdächer. Zwischen Neuhaus und Hersbruck wurde die Bahnstrecke wegen Bäumen auf den Gleisen gesperrt. Zum Ausmaß der Schäden wollen sich Polizei, Feuerwehr und Stadtverwaltung am Vormittag äußern. Eine in Lebensgefahr schwebende Frau sei am Abend in eine Klinik nach Bielefeld verlegt worden, hieß es weiter.
Nachdem am Donnerstag eine Gewitter-Front über Deutschland gezogen ist, kommen auch am Freitag schwere Unwetter auf. Durch Lippstadt zieht ein Tornado.
Es könnte in Teilen von Nordrhein-Westfalen wegen des Starkregens zu Überflutungen kommen und die Wasserstände könnten deutlich ansteigen. Möglicherweise werden die Züge teilweise nicht in Hagen, Wuppertal und Solingen halten. Wegen unwetterbedingten Reparaturen kommt es am Freitag zu Verspätungen und Ausfällen im Zugverkehr in NRW, heißt es vonseiten der Deutschen Bahn. Betroffen sind die Linien des Fernverkehrs auf der Strecke zwischen Köln und Wuppertal. Einzelne Züge müssten umgeleitet werden und verspäteten sich deshalb. Die Menschen müssten zudem mit Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern und Orkanböen mit bis zu 120 Stundenkilometern rechnen. +++ 12:00 Uhr: NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat die Bevölkerung angesichts der Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes zu besonderer Vorsicht aufgerufen. +++ 18.50 Uhr: Das Unwetter hat am Freitag auch in Paderborn große Schäden angerichtet. Der DWD erwartet schwere Sturmböen bis hin zu Orkanböen. Auch extremer Starkregen in kurzer Zeit könne vorkommen, ebenso wie großer Hagel bis fünf Zentimeter. Es wird mit entwurzelten Bäumen gerechnet, der DWD warnt vor herumfliegenden Teilen von Dachkonstruktionen. Auch einzelne Veranstaltungen mussten wegen der vorhergesagten schweren Gewitter und Niederschlägen abgesagt werden, zum Beispiel eine Kuriosität in Solingen: Dort sollte der wegen Corona ausgefallene Weihnachtsmarkt nachgeholt werden, der musste nun auf Samstag (21. Mai) verschoben werden. +++ 20.16 Uhr: Die Polizei hat ein Update zum Unwetter in Paderborn geliefert. Dabei starb ein Mann in Rheinland-Pfalz und es gab dutzende Verletzte in Paderborn. Jetzt hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach gute Nachrichten: Das Wetter in Deutschland entspannt sich. +++ 19.10 Uhr: Ein mutmaßlicher Tornado hat in Lippstadt (NRW) am Freitagnachmittag gegen 17.00 Uhr massive Schäden verursacht. +++ 20.55 Uhr: Infolge der schweren Unwetter müssen sich Reisende derzeit auch auf Einschränkungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn einstellen.
Starkregen und Gewitter haben in Deutschland schwere Schäden verursacht. Tief "Emmelinde" wütete vor allem in Nordrhein-Westfalen - dort gab es drei ...
Nach 15 Minuten wurden die Fans zurück in den Innenraum gelassen. Auch in der Stadt Bayreuth hatten die Rettungskräfte viel zu tun. Die Menschen im Nordosten können sich auf einen Wechsel aus Sonne und Wolken einstellen und auch im Südwesten soll es sonnig, jedoch nicht mehr so warm wie bisher werden. Nordrhein-Westfalens Kommunalministerin Ina Scharrenbach (CDU) bezeichnete die Tornados in Paderborn und Lippstadt als das nächste schwere Unwetter in Nordrhein-Westfalen nach dem Hochwasser im Sommer 2021. In Franken rückten die Feuerwehren insgesamt zu Hunderten Einsätzen aus. Einer Polizeisprecherin zufolge hatten angesichts des Unwetters mehrere Urlauber in der rund 85 Quadratmeter großen Hütte Schutz gesucht, die dann zur Seite gekippt und in sich zusammengefallen sei. Auch hier hatte die Feuerwehr vor allem mit abgedeckten Dächern und etwa 50 umgestürzten Bäumen zu tun. In Mittelfranken stürzte eine Hütte ein, in der mehrere Menschen Schutz gesucht hatten. Starkregen und Gewitter haben in Deutschland schwere Schäden verursacht. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken übernahm noch vor Ort die Ermittlungen und sicherte Spuren. Die Feuerwehr wurde innerhalb von zwei Stunden über 60 Mal alarmiert. Über den Landkreis Bayreuth zog am Freitagabend ein "kurzer, aber heftiger Sturm", wie die Integrierte Leitstelle Bayreuth/Kulmbach am Samstag meldete.
Am Freitag kommt es zu schweren Unwettern in weiten Teilen Deutschlands. In Paderborn gibt es deshalb dutzende Verletzte, durch Lippstadt zieht ein Tornado.
+++ 18.50 Uhr: Das Unwetter hat am Freitag auch in Paderborn große Schäden angerichtet. Später am Nachmittag wird prognostiziert, dass die Unwetter in Richtung Niedersachsen ziehen werden. Bis in die Nacht hinein stürmt es wahrscheinlich, auch in diesem Fall wird Starkregen erwartet. +++ 16.30 Uhr: Weiterhin wird in zahlreichen Stadt- und Landkreisen in Deutschland vor der brisanten Wetterlage gewarnt. Weiter im Norden, in Hamburg oder Schleswig-Holstein, dürften lediglich Ausläufer der Gewitterfront aktiv sein. +++ 20.16 Uhr: Die Polizei hat ein Update zum Unwetter in Paderborn geliefert. +++ 17.30 Uhr: In Nordrhein-Westfalen (NRW) herrscht offenbar Tornado-Gefahr. Davor hatte der Deutsche Wetterdienst im Laufe des Tages mehrfach gewarnt. +++ 19.10 Uhr: Ein mutmaßlicher Tornado hat in Lippstadt (NRW) am Freitagnachmittag gegen 17.00 Uhr massive Schäden verursacht. Diese könnten anschließend in Richtung Deutschland ziehen. +++ 08.39 Uhr: Bei den schweren Unwettern sind vielerorts in Deutschland Menschen verletzt worden. +++ 20.55 Uhr: Infolge der schweren Unwetter müssen sich Reisende derzeit auch auf Einschränkungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn einstellen. Die drei bestätigten Tornados hätten sich in Zusammenhang mit besonders kräftigen Gewittern gebildet, erläuterte ein DWD-Sprecher.
Gewitter, Starkregen und Orkanböen haben in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Zunächst traf es vor allem Nordrhein-Westfalen.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) dankte Tausenden Einsatzkräften für ihre Arbeit. «Das Ausmass der Zerstörung, das die Tornados in Lippstadt und Paderborn hinterlassen haben, macht mich traurig.» Der Polizeisprecherin zufolge hatten angesichts des Unwetters offenbar mehrere Urlauber in der rund 105 Quadratmeter grossen Hütte Schutz gesucht. In Bayern wurden 14 Menschen, darunter auch mehrere Kinder, beim Einsturz einer Holzhütte in Spalt nahe dem Grossen Brombachsee verletzt. Im besonders betroffenen Paderborn stehen nach Angaben der Polizei umfangreiche Aufräumarbeiten an. Die drei bestätigten Tornados hätten sich in Zusammenhang mit besonders kräftigen Gewittern gebildet, erläuterte ein DWD-Sprecher. In Mittelfranken stürzte eine Holzhütte ein, gut ein Dutzend Menschen wurde verletzt.