Schweiz Kanada

Die Schweiz gewinnt auch ihr fünftes Spiel an der WM. Nun ist der Gruppensieg zum Greifen nahe.

Ab dem Mitteldrittel bekamen die Schweizer das Spiel besser in Griff, sie agierten nun auch disziplinierter. Dies stand schon vor der Partie gegen Kanada fest, weil am Mittag Dänemark gegen Frankreich gewann (3:0). Doch das kümmerte Fischers Mannschaft nicht einmal am Rande, sie ging mit viel Selbstvertrauen in die Partie gegen Kanada. Die Schweiz lässt sich an der Eishockey-WM in Finnland nicht stoppen.

Nach sechs Toren im 1. Drittel, gibt es im 2. Drittel nur einen Treffer zu bestaunen. Erzielt hat ihn der Schweizer Captain Nico Hischier.

Nico Hischier schiesst die Schweiz in Führung – dachten alle. Die grosse Herausforderung für das Schweizer Team in den verbleibenden WM-Tagen wird sein, Leistungen wie gegen Kanada in jedem Spiel abrufen zu können – auch wenn ab sofort nie mehr zwei Ruhetage nacheinander zur Verfügung stehen. Die Slowaken können zwar noch zu den Schweizern aufschliessen, jedoch hat das Team von Trainer Patrick Fischer das Direktduell 5:3 für sich entschieden. Ein Sieg gegen die Deutschen garantiert den Eisgenossen Platz 1 nach der Vorrunde – egal, wie die Partie gegen Frankreich ausgeht. Nico Hischier brachte die Schweizer in der 27. Timo Meier erhöhte mit einem Schuss ins leere Tor auf 6:3. Im Schweizer Tor überzeugte auch Leonardo Genoni, obwohl der Meister-Goalie im ersten Abschnitt zwei Gegentore kassierte, die ihn ärgern dürften. Aber Genoni, der im fünften Spiel zum dritten Mal vor dem Gehäuse stand (und für den weiteren Turnierverlauf die Nummer 1 repräsentieren dürfte), steckte den Fehlstart weg und strahlte nach der ersten Pause die gewohnte Ruhe aus. Schon jetzt ist aber klar, dass die Schweizer am Dienstagvormittag (um 11.20 Uhr) gegen Deutschland um den Gruppensieg spielen werden. Die Schweiz gewinnt das Spektakel-Duell gegen Kanada und fährt im 5. Auf die Siegesstrasse bogen die Schweizer im zweiten Abschnitt ein. Minute die einzige gegen die Schweiz. Die Absicht, genau gleich hart und aggressiv aufzutreten wie in den ersten Spielen, aber sich etwas cleverer und smarter zu verhalten, wurde umgesetzt. Das Team von Nationalcoach Patrick Fischer überzeugte auf der ganzen Linie. Die durchzogenen Leistungen von Mitte letzter Woche beim 3:2 gegen Kasachstan (Dienstag) und beim 5:3 gegen die Slowakei (Mittwoch) wurden vergessen gemacht. Die Disziplin stimmte diesmal, auch wenn Timo Meier die Schweizer schon nach 224 Sekunden wieder für fünf Minuten in Unterzahl brachte.

Nach einem furiosen Start mit unglaublichen sechs Toren im ersten Drittel, schlägt die Schweiz die Top-Nation Kanada. Dies mit 6:3. Für die Schweiz ist ...

Die grosse Herausforderung für das Schweizer Team in den verbleibenden WM-Tagen wird sein, Leistungen wie gegen Kanada in jedem Spiel abrufen zu können - auch wenn ab sofort nie mehr zwei Ruhetage nacheinander zur Verfügung stehen. Ein Sieg gegen die Deutschen garantiert den Eisgenossen Platz 1 nach der Vorrunde - egal, wie die Partie gegen Frankreich ausgeht. Timo Meier erhöhte mit einem Schuss ins leere Tor auf 6:3. Im Schweizer Tor überzeugte auch Leonardo Genoni, obwohl der Meister-Goalie im ersten Abschnitt zwei Gegentore kassierte, die ihn ärgern dürften. Aber Genoni, der im fünften Spiel zum dritten Mal vor dem Gehäuse stand (und für den weiteren Turnierverlauf die Nummer 1 repräsentieren dürfte), steckte den Fehlstart weg und strahlte nach der ersten Pause die gewohnte Ruhe aus. Schon jetzt ist aber klar, dass die Schweizer am Dienstagvormittag (um 11.20 Uhr) gegen Deutschland um den Gruppensieg spielen werden. Nico Hischier brachte die Schweizer in der 27. Auf die Siegesstrasse bogen die Schweizer im zweiten Abschnitt ein.

Die Schweiz steht an der WM in Finnland vorzeitig in den Viertelfinals, dies weil Dänemark gegen Frankreich 3:0 gewinnt. Die Vorrunde ist aber noch nicht zu ...

Die grosse Herausforderung für das Schweizer Team in den verbleibenden WM-Tagen wird sein, Leistungen wie gegen Kanada in jedem Spiel abrufen zu können - auch wenn ab sofort nie mehr zwei Ruhetage nacheinander zur Verfügung stehen. Ein Sieg gegen die Deutschen garantiert den Eisgenossen Platz 1 nach der Vorrunde - egal, wie die Partie gegen Frankreich ausgeht. Timo Meier erhöhte mit einem Schuss ins leere Tor auf 6:3. Im Schweizer Tor überzeugte auch Leonardo Genoni, obwohl der Meister-Goalie im ersten Abschnitt zwei Gegentore kassierte, die ihn ärgern dürften. Aber Genoni, der im fünften Spiel zum dritten Mal vor dem Gehäuse stand (und für den weiteren Turnierverlauf die Nummer 1 repräsentieren dürfte), steckte den Fehlstart weg und strahlte nach der ersten Pause die gewohnte Ruhe aus. Schon jetzt ist aber klar, dass die Schweizer am Dienstagvormittag (um 11.20 Uhr) gegen Deutschland um den Gruppensieg spielen werden. Nico Hischier brachte die Schweizer in der 27. Auf die Siegesstrasse bogen die Schweizer im zweiten Abschnitt ein.

Die Schweiz gewinnt an der WM in Finnland ein hochklassiges Vorrunden-Spitzenspiel gegen Kanada mit 6:3. Die Nati gerät im Startdrittel 3 Mal in Rücklage, ...

Um 19:20 Uhr trifft die Nati auf Frankreich. Nach einem Ruhetag am Montag sind die Deutschen am Dienstag um 11:20 Uhr der letzte Schweizer Gegner in der Gruppenphase. Bereits vor der Partie gegen Kanada hatte die Schweiz als Viertelfinal-Teilnehmer festgestanden. - Dank dem 5. Sämtliche Viertelfinals finden am Donnerstag statt. Weltmeisterschaft. Sein WM-Debüt gab der HCD-Stürmer 2004 in Prag. Dean Kukan verzögert mehrmals elegant und platziert die Scheibe im Gehäuse. Minute: Noch im selben Powerplay gleicht die Schweiz erneut aus. Timo Meier setzte 2 Minuten vor Schluss mit dem Empty-Netter schliesslich den Deckel auf den Schweizer Sieg. Minute auf die Siegerstrasse ein. Und die Mannschaft von Coach Patrick Fischer hat bewiesen, dass sie nicht nur mit den besten Nationen mithalten, sondern sie auch bodigen kann. Mit Pius Suter war es etwas mehr als eine Viertelstunde vor dem Ende erneut ein NHL-Akteur, der den Kanadiern mit dem 5:3 den Wind aus den Segeln nahm. Spiel war klar, dass Kanada der erste ganz grosse Gradmesser für die Schweiz an dieser WM sein wird. Sieg im 5.

Die Schweiz steht an der WM in Finnland vorzeitig in den Viertelfinals, dies weil Dänemark gegen Frankreich 3:0 gewinnt. Die Vorrunde ist aber noch nicht zu ...

Die grosse Herausforderung für das Schweizer Team in den verbleibenden WM-Tagen wird sein, Leistungen wie gegen Kanada in jedem Spiel abrufen zu können - auch wenn ab sofort nie mehr zwei Ruhetage nacheinander zur Verfügung stehen. Ein Sieg gegen die Deutschen garantiert den Eisgenossen Platz 1 nach der Vorrunde - egal, wie die Partie gegen Frankreich ausgeht. Timo Meier erhöhte mit einem Schuss ins leere Tor auf 6:3. Im Schweizer Tor überzeugte auch Leonardo Genoni, obwohl der Meister-Goalie im ersten Abschnitt zwei Gegentore kassierte, die ihn ärgern dürften. Aber Genoni, der im fünften Spiel zum dritten Mal vor dem Gehäuse stand (und für den weiteren Turnierverlauf die Nummer 1 repräsentieren dürfte), steckte den Fehlstart weg und strahlte nach der ersten Pause die gewohnte Ruhe aus. Schon jetzt ist aber klar, dass die Schweizer am Dienstagvormittag (um 11.20 Uhr) gegen Deutschland um den Gruppensieg spielen werden. Nico Hischier brachte die Schweizer in der 27. Auf die Siegesstrasse bogen die Schweizer im zweiten Abschnitt ein.

Die zwei Ruhetage haben den Schweizern gut getan. Die Schweiz gewinnt in Helsinki gegen Kanada 6:3, steht an der WM in Finnland als einziges Team noch ohne ...

Die grosse Herausforderung für das Schweizer Team in den verbleibenden WM-Tagen wird sein, Leistungen wie gegen Kanada in jedem Spiel abrufen zu können - auch wenn ab sofort nie mehr zwei Ruhetage nacheinander zur Verfügung stehen. Ein Sieg gegen die Deutschen garantiert den Eisgenossen Platz 1 nach der Vorrunde - egal, wie die Partie gegen Frankreich ausgeht. Timo Meier erhöhte mit einem Schuss ins leere Tor auf 6:3. Im Schweizer Tor überzeugte auch Leonardo Genoni, obwohl der Meister-Goalie im ersten Abschnitt zwei Gegentore kassierte, die ihn ärgern dürften. Aber Genoni, der im fünften Spiel zum dritten Mal vor dem Gehäuse stand (und für den weiteren Turnierverlauf die Nummer 1 repräsentieren dürfte), steckte den Fehlstart weg und strahlte nach der ersten Pause die gewohnte Ruhe aus. Schon jetzt ist aber klar, dass die Schweizer am Dienstagvormittag (um 11.20 Uhr) gegen Deutschland um den Gruppensieg spielen werden. Nico Hischier brachte die Schweizer in der 27. Auf die Siegesstrasse bogen die Schweizer im zweiten Abschnitt ein.