Erster Fall von Affenpocken in der Schweiz: Wie bekomme ich die Viren – und wie gefährlich ist die Erkrankung für Menschen? Aus rund einem Dutzend Länder ...
Mai in Grossbritannien ins Spital begab. Der gegenwärtige Affenpockenausbruch wird immer grösser und zieht auch geografisch immer weitere Kreise. Am 7. Mai meldete Grossbritannien den ersten Patienten. Es handelt sich um einen Mann, der zuvor in Nigeria war, dort einen Hautausschlag entwickelte und sich nach seiner Heimreise am 4.
Wie gefährlich ist das Virus? Wieso tritt es bei uns auf? Und gibt es eine Impfung? Was bisher bekannt ist.
Und wie sind die Affenpocken in den Menschen gelangt? Etwa, weil die Menschen immer weiter in die Lebensräume von Wildtieren eindringt, durch die Globalisierung und die Verstädterung. Im westafrikanischen Nigeria wurden in diesem Jahr nach Angaben der dortigen Gesundheitsbehörde zwischen Januar und Ende April 15 Fälle von Affenpocken erfasst. Nach dem Auftreten von Affenpocken in Deutschland und der Schweiz ist auch in Österreich ein erster Verdachtsfall gemeldet worden. Das ist laut Céline Gardiol vom BAG nicht aussergewöhnlich. Einzelne Fälle seien schon früher punktuell ausserhalb von Afrika aufgetreten. Laut der WHO sind momentan vor allem Männer von der Krankheit betroffen. Mittlerweile gibt es auch einen Pockenimpfstoff der dritten Generation, der in Europa für Erwachsene zugelassen ist, nicht jedoch in der Schweiz. Auch dieser Impfstoff würde gemäss BAG «einen guten Schutz gegen Affenpocken» bieten. Gibt es eine Impfung? Es gibt keinen spezifischen Impfstoff gegen Affenpocken. Allerdings verleihen die Pockenimpfstoffe der ersten und zweiten Generation einen wirksamen Schutz. Diese Impfstoffe wurden in der Schweiz bis im Jahr 1972 im Rahmen des Programms zur Ausrottung der Pocken verabreicht. Derzeit sind etwa 200 Krankheiten bekannt, die durch Zoonosen ausgelöst werden, die Zahl nahm in den letzten Jahren zu. «Und wenn man Symptome entwickelt, diese mit einer Fachperson, also einer Ärztin oder einem Arzt abklären.» Die Behandlung ist laut BAG hauptsächlich symptomatisch. Wichtig sei, dass Personen mit Symptomen rasch zum Arzt/zur Ärztin gehe würden. Auch Linda Nartey, Vize-Direktorin des BAG stellt klar: «Es gibt keinen Grund für Angst und Panik.»
Am Samstagabend war es auch in der Schweiz so weit: Im Kanton Bern wurde der erste Fall einer Erkrankung am Affenpocken-Virus bestätigt. Wie der …
Wegen der noch eingeschränkten Beobachtungslage sei es sehr wahrscheinlich, dass Fälle in weiteren Bevölkerungsgruppen und Ländern auftauchen. Swissmedic äusserte sich derweil gegenüber der «NZZ am Sonntag» bezüglich der fehlenden Zulassung. Man habe dazu in den vergangenen Jahren schlicht keine Anträge erhalten, lässt sich das Heilmittelinstitut zitieren. Die WHO rief zu einer rigorosen Verfolgung aller Kontakte von Betroffenen auf. Wie der KAD bekannt gab, nahm man nach der Diagnose sogleich das Contact Tracing auf, das man in der Schweiz seit dem Coronavirus gut kennt. An weitere Massnahmen müssen sich die Kontaktpersonen nicht halten. Im Hintergrund werden Vorkehrungen getroffen, damit man bei einer Zunahme der Infektionen rechtzeitig reagieren kann.
Gesundheit – Nach dem vermehrten Auftreten von Affenpocken in Europa und einem bestätigten Fall in der Schweiz prüft das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die ...
In der Schweiz war am Samstag ein bestätigter Fall bekannt geworden. Die wachsende Zahl von Infektionen mit Affenpocken in Europa und Nordamerika hatte zuletzt Regierungen und Experten alarmiert. Dieser Impfstoff ist allerdings gemäss dem BAG in der Schweiz nicht verfügbar respektive zugelassen.
Nach mehreren Fällen von Affenpocken in Europa und einem bestätigten Fall in der Schweiz prüft das Bundesamt für Gesundheit die Beschaffung eines ...
In der Schweiz war am Samstag ein bestätigter Fall bekannt geworden. Die wachsende Zahl von Infektionen mit Affenpocken in Europa und Nordamerika hatte zuletzt Regierungen und Experten alarmiert. Dieser Impfstoff ist allerdings gemäss dem BAG in der Schweiz nicht verfügbar respektive zugelassen.
Nach dem vermehrten Auftreten von Affenpocken in Europa und einem bestätigten Fall in der Schweiz prüft das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Beschaffung ...
In der Schweiz war am Samstag ein bestätigter Fall bekannt geworden. Die wachsende Zahl von Infektionen mit Affenpocken in Europa und Nordamerika hatte zuletzt Regierungen und Experten alarmiert. Dieser Impfstoff ist allerdings gemäss dem BAG in der Schweiz nicht verfügbar respektive zugelassen.
Am Samstag ist das Affenpocken-Virus auch in der Schweiz angekommen. Die Verbreitung dieser Krankheit in mehreren Ländern der Welt ist ungewohnt – und sorgt ...
In der Schweiz war am Samstag ein bestätigter Fall bekannt geworden. Die wachsende Zahl von Infektionen mit Affenpocken in Europa und Nordamerika hatte zuletzt Regierungen und Experten alarmiert. Am Samstag ist das Affenpocken-Virus auch in der Schweiz angekommen. Dieser Impfstoff ist allerdings gemäss dem BAG in der Schweiz nicht verfügbar respektive zugelassen. Im Moment gebe es keinen Anlass, dass die Bevölkerung beunruhigt sein müsse, sagte Nartey weiter. «Basierend auf dem, was man über das Virus weiss, kann man davon ausgehen, dass es weniger übertragbar ist als das Coronavirus.» Gemäss Fachleuten ist für eine Übertragung von Affenpocken ein enger Kontakt nötig.
Nach dem vermehrten Auftreten von Affenpocken in Europa und einem bestätigten Fall in der Schweiz prüft das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Beschaffung ...
Belgien hat eine Quarantäne von bis zu 21 Tagen für Menschen beschlossen, die an Affenpocken erkrankt sind. Belgien hat eine Quarantäne von bis zu 21 Tagen für Menschen beschlossen, die an Affenpocken erkrankt sind. Kontaktpersonen sind von Quarantäne ausgenommen. Kontaktpersonen sind von Quarantäne ausgenommen. In der Schweiz war am Samstag ein bestätigter Fall bekannt geworden. Dieser Impfstoff ist allerdings gemäss dem BAG in der Schweiz nicht verfügbar respektive zugelassen.
Die Affenpocken sind derzeit in aller Munde, auch die Schweiz hat ihren ersten Fall. Laut dem Bund gibt es keinen Grund zur Beunruhigung, ...
Vorerst beschränkt sich das BAG auf Verhaltensempfehlungen: «Wer Kontakt mit einer infizierten Person hat, sollte sich möglichst schützen, also enge Kontakte vermeiden», zitiert SRF Nartey. In einem solchen Fall solle man sich die Hände waschen und desinfizieren. Mittlerweile gibt es zwar einen Pockenimpfstoff der dritten Generation namens MVA-BN/Imvanex, der in Europa für Erwachsene freigegeben ist, aber in der Schweiz (noch) keine Zulassung hat. Bisher wurde in der Schweiz ein Fall diagnostiziert, weltweit sind es derzeit rund 90 bestätigte Fälle.
Nach dem vermehrten Auftreten von Affenpocken in Europa und einem bestätigten Fall in der Schweiz prüft das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Beschaffung ...
In der Schweiz war am Samstag ein bestätigter Fall bekannt geworden. Die wachsende Zahl von Infektionen mit Affenpocken in Europa und Nordamerika hatte zuletzt Regierungen und Experten alarmiert. Dieser Impfstoff ist allerdings gemäss dem BAG in der Schweiz nicht verfügbar respektive zugelassen.