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Plötzlich war die Hoffnung zurück beim FCL. Der 3:2-Sieg im Letzigrund beim Meister Zürich bringt aber nichts, weil Sion gegen Servette 3:3 spielt.

Ugrinic (Campo) 2:3. Campo (Abubakar) 2:2. 55. Luzern bleibt auf dem neunten Platz und muss in die Barrage gegen den FC Schaffhausen. Minute das vierte Luzerner Tor auf dem Fuss – der Stürmer vergibt alleine vor Brecher. Ndiaye (Jashari) 1:2. 45. Einmal mehr meldet sich der FC Luzern in einem Spiel zurück – 2:2 zur Pause. Tosin (Ceesay) 1:0. 27. 45. Minute – Tor FCL: Abubakar spielt einen Steilpass in den FCZ-Strafraum wo Samuele Campo an den Ball kommt und zum 2:2-Ausgleich einschiesst. Der Nigerianer trifft mit seinem Schlenzer aus rund 20 Metern. Der FC Sion gleicht kurz vor Schluss gegen Servette zum 3:3 aus. Für das Team von Mario Frick steht nun also die Barrage gegen Schaffhausen an. FC Zürich : FC Luzern 2:3 (2:2)

Nach dem Spiel gegen Luzern, das wahrscheinlich in die Barrage muss, wird der Meister geehrt. Zürich spielt am letzten Spieltag in Bestbesetzung.

Die zusätzlichen Räume in der Zürcher Hälfte nutzten die Gäste zu zwei Toren. Zur Pause steht es 2:2. Die Zürcher schnüren die Gäste mehr und mehr ein. Die Nachricht aus Sion hat Luzern wohl beflügelt. Die Fans jubeln noch über den Treffer der Genfer, da taucht ihre Mannschaft gefährlich im Zürcher Strafraum auf. Minute nach einem Einwurf den Ball vom Strafraumrand ins Tor von Yanick Brecher drischt, in der Folge bei den Gästen aber die Effizienz fehlt und von Zürich nicht mehr viel kommt, gewinnt Luzern am Ende 3:2. Das Spiel ist zu Ende. Luzern gewinnt 3:2 – und muss trotzdem in die Barrage, weil Servette in Sion ein 3:1 verspielt. Luzern verteidigt mit allen elf Spielern und kann die Führung noch halten. Der FCZ-Goalie pariert den flachen Schuss mit dem Bein. In Kürze wird der FCZ mit der Pokalübergabe als Meister geehrt. Schulz kann den Ball deshalb nicht im leeren Tor unterbringen. Der Querpass auf Marvin Schulz ist aber nicht genau genug gespielt. Luzern wurde mutiger, nutzte die zusätzlichen Räume und traf dann erst in der 38. Es ist ein Sieg, der dem FCL nichts bringt, obwohl der Jubel im Gästesektor des Letzigrunds zwischenzeitlich gross war.

Die letzte Entscheidung in der Super League ist gefallen! Der FC Luzern muss in die Barrage, Sion und GC schaffen den Ligaerhalt.

22 22 36 36 14 14 36 36 36 36 36 Die Grasshoppers beenden die Saison auf Platz acht.

Die Bundesliga ruft. Breitenreiters FCZ-Abgang ist beschlossene Sache! ... Das Trainer-Beben in Deutschland hat heftige Auswirkungen bis in die Schweiz. FCZ- ...

Hoffenheim wird also die vierte Bundesliga-Station für Breitenreiter nach Schalke, Hannover und Paderborn werden. Der «Kicker» meldete schon am Samstag erste Gespräche. Jetzt verdichten sich die Hinweise immer mehr. Aber offenbar ist nun diese ungeschriebene Regel unter Klubbesitzer und Milliardär Dietmar Hopp (82) aufgeweicht worden, was den Weg für Breitenreiter frei macht.

Der FC Luzern gewinnt gegen den FC Zürich 3:2 nach einem 0:2-Rückstand. Doch weil in Sitten der FC Sion einen Punkt holt, müssen die Zentralschweizer in die ...

Ugrinic (Campo) 2:3. Ceesay (Guerrero) 2:0. 38. Tosin (Ceesay) 1:0. 27. Ugrinic (Campo) 2:3. Ndiaye (Jashari) 2:1. 55. Ceesay (Guerrero) 2:0. 38. Tosin (Ceesay) 1:0. 27. Ndiaye (Jashari) 2:1. 55. 27. Assan Ceesay 2:0 2. Aiyegun Tosin 1:0 Jetzt spielt Luzern in der Barrage gegen den FC Schaffhausen, um den letzten Platz in der Super League. Der FC Luzern scheint niedergeschlagen.

Der FC Luzern muss trotz heroischem Kampf und 3:2-Sieg gegen Meister Zürich in die Barrage.

Ugrinic (Foul). Ugrinic (Campo) 2:3. Campo (Abubakar) 2:2. 55. Ndiaye (Jashari) 2:1. 45. Tosin (Ceesay) 1:0. 27. Es gab eine Phase im Zürcher Letzigrund, da war der FC Luzern gerettet.

Der FC Zürich benötigt nächste Saison einen neuen Trainer. André Breitenreiter geht zu Hoffenheim in die Bundesliga. Sein letztes Spiel mit Zürich verliert ...

Und das ist zum Helvetiaplatz. Heute wird richtig gefeiert», so der Deutsche. Die einzige Frage, die ihn interessiere: «Wer kann am besten und längsten feiern? Wenn er geht, wünsche ich ihm nur das Beste. Alle FCZ-Fans, alle Spieler werden ihm auf ewig dankbar sein.» Zuletzt äusserte sich in «Anderi Liga», dem Fussballpodcast von 20 Minuten, noch FCZ-Präsident Ancillo Canepa optimistisch. So wird Breitenreiter auf die grosse Bühne zurückkehren. Er verlässt den Schweizer Meister und geht zu Hoffenheim. Dies berichten verschiedene Medien – unter anderem die «Bild». Sie schreibt: «Bundesliga-Rückkehr ist perfekt!» Nach einer Auszeit zwischen 2019 und 2021 heuerte er in Zürich an und führte den FC zum Titel. FCZ-Boss Ancillo Canepa meinte nach dem letzten Saisonspiel gegenüber blue: «Es ist normal, dass bei grossem Erfolg Gerüchte über Wechsel kommen – bei Spielern und beim Trainer. Klar, können auch Wechsel passieren, wir dürfen nicht naiv sein.» Auch Breitenreiter selbst hüllte sich betreffend Hoffenheim in Schweigen. «Ich weiss, wohin ich gehe.

Wirds jetzt ernst? Der «Kicker» meldet, dass Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim FCZ-Trainer André Breitenreiter kontaktiert hat.

Dazwischen trainierte er den FC Schalke 04. Die Kraichgauer hatten mit neun sieglosen Spielen am Saisonende als Tabellenneunter einen Europacup-Platz verspielt. Die TSG äusserte sich nicht dazu.

Nach nur einem Jahr zieht es den Deutschen zurück in sein Heimatland. Er soll den vakanten Trainerposten bei der TSG Hoffenheim übernehmen.

Der Chefcoach kehrt dem FC Zürich nach nur einem Jahr den Rücken. Wie zahlreiche Medien am Sonntag übereinstimmend berichten, soll der 48-Jährige ab der kommenden Saison als Trainer des Bundesligisten TSG Hoffenheim amtieren. Eigentlich ist sein Kontrakt in Zürich bis 2023 gültig. Die Kraichgauer hatten sich unter der Woche von ihrem bisherigen Übungsleiter Sebastian Hoeness getrennt, der mit dem Team die Europacup-Ränge verpasst hatte.

Der Meisterpokal ist endlich in den Händen des FC Zürich! Die Spieler feiern trotz 2:3-Niederlage im letzten Spiel gegen Luzern.

22 22 14 14 36 «Ich fühle mich so gut mit der Medaille», erklärt der 31-Jährige. «Ich bin immer bereit, zu feiern.

Das letzte Spiel in der Meisterschaft hat der FC Zürich zwar verloren. Aber angesichts der Meisterfeier wurde alles andere zur Nebensache.

Mai nach dem Sieg gegen den FC Basel. Über 10 000 Menschen versammelten sich an jenem Abend auf dem Helvetiaplatz zu einer spontanen Meisterfeier mit Böllern, Fahnen und Champagner. der Vereinsgeschichte. Klar war das schon am 1. Aber angesichts der Meisterfeier wurde alles andere zur Nebensache.

Die 2:3-Heimniederlage gegen Luzern kann die Feststimmung im Letzigrund nicht trüben. Aber Zürich dürfte seinen Meistertrainer nach Hoffenheim verlieren.

Um 18.40 Uhr ist es so weit: Yanick Brecher stemmt den Meisterpokal in die Höhe. Rundum Glitzer, Glimmer – und eine Südkurve, die sich brav daran hält, das Spielfeld nicht zu stürmen. 13 Jahre nach dem letzten Triumph des FC Zürich gibt es keinen passenderen Spieler dafür als ihn, den Goalie des FCZ. Für ihn ist es ein «Bubentraum, der in Erfüllung geht». Natürlich, Blerim Dzemaili ist als alter Held zurückgekehrt, um sogleich eine neue Legende zu schreiben. Die 2:3-Heimniederlage gegen Luzern kann die Feststimmung im Letzigrund nicht trüben. Aber Zürich dürfte seinen Meistertrainer nach Hoffenheim verlieren. 13. Meistertitel für den FC ZürichDer FCZ stemmt den Pokal – und sucht wohl bald einen Trainer

Tausende FCZ-Fans feierten vor dem Volkshaus im Kreis 4 den Meistertitel. Die Stimmung: laut und ausgelassen.

Tausende FCZ-Fans feierten vor dem Volkshaus im Kreis 4 den Meistertitel. Die Stimmung: laut und ausgelassen.

Die Niederlage gegen den FCL ist bedeutungslos. Danach gibts im Letzigrund und später in der Stadt kein Halten mehr. Der FCZ bekommt den Pokal.

Dort gibts jeweils Autogrammstunden mit den Meisterhelden. Canepa: «Es haben sich ganze Schulklassen angekündigt.» Der FCZ steuert auf dem Zürichsee mit einem Schiff vier Gemeinden an. Fans – Die Südkurven-Fans haben offensichtlich schon vor Wochen fürs letzte Heimspiel gigantische Blockfahnen für das ganze Stadion vorbereitet. Platzsturm – Auch diesmal kommts zu einem Platzsturm. Allerdings nicht aus der Südkurve. Es sind viele Fans aus den anderen Sektoren, die aufs Feld klettern. Blerim Dzemaili kümmert sich drum – und rollt einen Handkarren mit einem Karton voller Flaschen zu den Mitspielern. Zürich feiert seine Meister-Helden mit einer rauschenden Sommernachts-Party!

Die 2:3-Heimniederlage gegen Luzern kann die Feststimmung im Letzigrund nicht trüben. Aber Zürich dürfte seinen Meistertrainer nach Hoffenheim verlieren.

Um 18.40 Uhr ist es so weit: Yanick Brecher stemmt den Meisterpokal in die Höhe. Rundum Glitzer, Glimmer – und eine Südkurve, die sich brav daran hält, das Spielfeld nicht zu stürmen. 13 Jahre nach dem letzten Triumph des FC Zürich gibt es keinen passenderen Spieler dafür als ihn, den Goalie des FCZ. Für ihn ist es ein «Bubentraum, der in Erfüllung geht». Natürlich, Blerim Dzemaili ist als alter Held zurückgekehrt, um sogleich eine neue Legende zu schreiben. Die 2:3-Heimniederlage gegen Luzern kann die Feststimmung im Letzigrund nicht trüben. Aber Zürich dürfte seinen Meistertrainer nach Hoffenheim verlieren. 13. Meistertitel für den FC ZürichDer FCZ stemmt den Pokal – und sucht wohl bald einen Trainer

Die 2:3-Heimniederlage gegen Luzern kann die Feststimmung im Letzigrund nicht trüben. Aber Zürich dürfte seinen Meistertrainer nach Hoffenheim verlieren.

13. Meistertitel für den FC ZürichDer FCZ stemmt den Pokal – und sucht wohl bald einen Trainer 13. Meistertitel für den FC Zürich: Der FCZ stemmt den Pokal – und sucht wohl bald einen Trainer

Wirds jetzt ernst? Der «Kicker» meldet, dass Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim FCZ-Trainer André Breitenreiter kontaktiert hat.

Dazwischen trainierte er den FC Schalke 04. Die Kraichgauer hatten mit neun sieglosen Spielen am Saisonende als Tabellenneunter einen Europacup-Platz verspielt. Die TSG äusserte sich nicht dazu.

Das Ziel des 48-Jährigen bildet sich demzufolge auch schon deutlich ab. Alles deute darauf hin, „dass der FCZ-Coach schon bald bei der TSG Hoffenheim übernimmt“ ...

Empfohlene Artikel Wie die Schweizer Boulevardzeitung ‚Blick‘ berichtet, ist Breitenreiters Abschied aus Zürich bereits beschlossene Sache. Das Ziel des 48-Jährigen bildet sich demzufolge auch schon deutlich ab. Er kam, sah und siegte.

Tausende FCZ-Fans feierten vor dem Volkshaus im Kreis 4 den Meistertitel. Die Stimmung: laut und ausgelassen.

Am Wochenende ist für die meisten europäischen Fussballklubs die Saison abgeschlossen werden. Während die Spieler nun Ferien geniessen, muss die Chefetage ...

Der Deutsche kehrt in die Bundesliga zurück. Breitenreiter wird die TSG Hoffenheim übernehmen, den Neunten der abgelaufenen Saison. Die Kraichgauer lagen nach 25 Runden noch auf einem Champions-League-Platz. Doch in den letzten acht Spielen kamen nur noch zwei Pünktchen zusammen, so dass Trainer Sebastian Hoeness gehen musste. Wieder einmal eine enttäuschende Saison im Wallis, wenigstens wurde in Extremis die Barrage verhindert. Laut «Sky Sport» soll er beim Bundesligist FC Augsburg weit oben auf der Liste des Nachfolgers für Markus Weinzierl stehen. Ein sensationeller Rang 2, danach zwei Cupfinal-Teilnahmen – die Bilanz von Peter Zeidler kann sich mehr als sehen lassen, auch wenn ein Pokal fehlt. Dass der sensationelle und überlegene Meistertitel den Trainer André Breitenreiter zum begehrten Mann machen würde, war abzusehen. Vielleicht spricht auch Breitenreiters Nachfolger im Letzigrund gepflegtes hochdeutsch.