Super League

Es hätte ein grosses Fest werden sollen. Doch der FC Aarau holt den benötigten Punkt gegen Vaduz nicht und verpasst den Aufstieg in die Super League.

Trainer Stephan Keller ist ebenfalls «sehr enttäuscht». Trotzdem wirkt auch er sehr gefasst in seiner Analyse. «Wir wollten das Spiel gewinnen und gemeinsam den Aufstieg feiern. Nach der 1:2-Pleite am Samstagabend muss sich der FCA von Winterthur und Schaffhausen, die ihre Spiele gewinnen, überholen lassen und fällt auf Platz 3 zurück. Am Ende sind die drei Teams punktgleich, doch Aarau steht mit dem schlechtesten Torverhältnis da und geht leer aus. Auch FCA-Präsident Philipp Bonorand ist die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.

Nach dem Spiel gegen Luzern, das im Abstiegskampf auf Schützenhilfe hofft, wird der Meister geehrt. Zürich spielt am letzten Spieltag in Bestbesetzung.

Die zusätzlichen Räume in der Zürcher Hälfte nutzten die Gäste zu zwei Toren. Zur Pause steht es 2:2. Die Zürcher schnüren die Gäste mehr und mehr ein. Die Nachricht aus Sion hat Luzern wohl beflügelt. Die Fans jubeln noch über den Treffer der Genfer, da taucht ihre Mannschaft gefährlich im Zürcher Strafraum auf. Minute nach einem Einwurf den Ball vom Strafraumrand ins Tor von Yanick Brecher drischt, in der Folge bei den Gästen aber die Effizienz fehlt und von Zürich nicht mehr viel kommt, gewinnt Luzern am Ende 3:2. Das Spiel ist zu Ende. Luzern gewinnt 3:2 – und muss trotzdem in die Barrage, weil Servette in Sion ein 3:1 verspielt. Luzern verteidigt mit allen elf Spielern und kann die Führung noch halten. Der FCZ-Goalie pariert den flachen Schuss mit dem Bein. In Kürze wird der FCZ mit der Pokalübergabe als Meister geehrt. Schulz kann den Ball deshalb nicht im leeren Tor unterbringen. Der Querpass auf Marvin Schulz ist aber nicht genau genug gespielt. Luzern wurde mutiger, nutzte die zusätzlichen Räume und traf dann erst in der 38. Es ist ein Sieg, der dem FCL nichts bringt, obwohl der Jubel im Gästesektor des Letzigrunds zwischenzeitlich gross war.

In der Zeitrechnung seit der Rückkehr Servettes ins Schweizer Fussballoberhaus hat es diese Begegnung insgesamt 11 Mal gegeben. 4 Mal endete das Kräftemessen ...

Die Walliser Kurve hatte ein wunderschöne Choreo vorbereitet. Sion kassiert in Halbzeit zwei innert 16 Minuten gleich drei Tore. Und Luzern dreht tatsächlich die Partie gegen den Meister! Die Momentaufnahme: Sion in der Barrage, Luzern ist gerettet. Alexis Antunes: Ein Servette-Eckball findet zu Antunes, der an der Strafraumgrenze gewartet hat. Dort geht der Flügelspieler volles Risiko, haut drauf und zimmert den Ball ins Netz! Sion - Servette Sion - Servette Zu Beginn läuft alles für Sion. Die Walliser gehen nach 26 Minuten dank ihrem Topskorer Stojilkovic in Führung, derweil liegt Barrage-Konkurrent Luzern bei Meister FCZ mit 0:2 hinten. Sion - Servette Sion - Servette Lange Zeit sieht es so aus, als würde Sion tatsächlich gegen Servette verlieren, doch die Sittener schaffen noch den Ausgleich und stürzen den FCL damit ins Elend. Nun wartet der FC Schaffhausen in der Barrage auf die Innerschweizer. Mit dieser Leistung sollte aber der Klassenerhalt machbar sein. Sion - Servette Zürich - Luzern

34 Rückrundenpunkte – das ist Vereinsrekord für den FC St. Gallen. Gegen den Absteiger aus Lausanne zeigen die Ostschweizer jederzeit, wer Herr der Lage ...

Absteiger Lausanne bereitet sich auf die Challenge League vor, St. Gallen für die Super League. Ab in die Sonne, werden sich die Spieler wohl sagen. Da rauscht Lukas Görtler ran und haut das Leder im Zentrum über die Linie. Sowieso ist der Stürmer gegen seinen Lieblingsgegner (5 seiner 25 Super-League-Tore erzielte er gegen Lausanne) wieder besonders gut drauf. Sein Steckpass ist zu gut für Lausanne, Duah hat alleine vor dem Tor keine Mühe. Sofort geht es in die andere Richtung Pollero drückt aus der Drehung ab - links vorbei. 78. Minute Danach fehlt etwas die Kraft beim Abschluss, der harmlos bleibt. St. Gallen schlägt Lausanne in einer Gala mit 4:0. Die Pause im Sommer ist kurz. 90. Minute Damit beenden wir die Live-Berichterstattung aus St. Gallen. Vielen Dank, dass du die Super-League-Saison hier bei Blick verfolgt hast. 91. Minute

Die letzte Entscheidung in der Super League ist gefallen! Der FC Luzern muss in die Barrage, Sion und GC schaffen den Ligaerhalt.

22 22 36 36 14 14 36 36 36 36 36 Die Grasshoppers beenden die Saison auf Platz acht.

Der FC Winterthur kehrt in die Super League zurück. Die Zürcher überholten Aarau am letzten Spieltag der Challenge League aufgrund des besseren ...

Saisontor. Sechs Minuten später erhöhte Sayfallah Ltaief, nachdem er von links in die Mitte gezogen war und in die rechte obere Ecke traf. (sda) 26 Minuten brauchte die Winterthurer Mannschaft von Alex Frei bei Absteiger Kriens, um die Weichen auf Sieg zu stellen. Topskorer Roman Buess erzielte mit einem Schlenzer von der Strafraumgrenze sein 15.

Nach fast vier Jahrzehnten kehrt der FC Winterthur in die oberste Liga zurück. Kein Wunder, dass die Fans den Aufstieg in die Super League ausgiebig feiern.

11 11 14 14 Dort wird nämlich der Gegner in der Barrage ermittelt. Ein Remis hätte dem FC Aarau zum Aufstieg in die Super League gereicht.

Nach vier Niederlagen in Serie beendet der FC St.Gallen ab 16.30 Uhr seine Saison gegen Absteiger Lausanne. Können die Espen den Schalter nochmals umlegen?

Am Ende war es eben doch ein Spiel zwischen Super League und Challenge League. Das zeigte sich allerdings erst nach dem 2:0. Dass es in der 50. Wieder. Und wieder. Auftrag erfüllt. Der FC St.Gallen gewinnt zuhause gegen Lausanne mit 4:0. Man hat sich den Sieg auf dem Platz verdient, war über weite Strecken dominant und hat in der zweiten Halbzeit praktisch nichts mehr zugelassen. Die Lausanner liessen gewähren. Und so war es nur eine Frage der Zeit und der Tagesform, bis Kwadwo Duah offensiv ins Spiel finden würde. Er tat dies auch dank der Übersicht seines jungen Kollegen, Julian von Moos, der zuerst in Durchgang eins, dann noch einmal in der 61. Bis auf vereinzelte Konterchancen war es aber den St.Gallern vorbehalten, das Spiel zu gestalten. Trae Coyle und Alvyn Sanches setzten vor allem über links Akzente. Die gefährlichste Aktion gehörte in dieser Phase ebenfalls den Gästen: Ein Fallrückzieher von Innenverteidiger Simone Grippo hätte Zigi beinahe in Verlegenheit gebracht.

Das Team von Mario Frick lag im Letzigrund mit 0:2 zurück, während Sion im Tourbillon 1:0 führte. Danach nahm der Barrage-Krimi seinen Lauf. Der FCL bewies ...

Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, welche die Klub-Bosse, Spieler und Anhänger des FC Luzern und des FC Sion in der 36. Bei Anpfiff um 16:30 Uhr war klar: Möchte Luzern den Gang in die Barrage verhindern, muss es bei Meister FCZ gewinnen und Sion zuhause gegen Servette verlieren. Mai und 29. Mai statt. - Luzern dreht in Zürich einen 0:2-Rückstand, Sion sichert sich den Klassenerhalt in extremis. - Weil Sion gegen Servette zuhause ein Remis holt (3:3), müssen die Innerschweizer den Gang in die Barrage antreten.

Winterthur und Sion jubeln, Aarau und Luzern sind frustriert. Grosse Emotionen sind Trumpf am abschliessenden Fussball-Spieltag. Ein Kommentar zum Zustand ...

Dennoch kommt es nun zu einer einschneidenenden Änderung: Ab der Saison 2023/24 spielen zwölf Teams in der Super League, zudem gibt es neu Playoffs. Damit soll die Liga noch spannender gemacht, noch mehr Emotionen geschürt werden. Und zu guter Letzt jene des FC Winterthur, der eine Euphorie in der Region auslöste und erstmals seit 1985 in der höchsten Liga spielen darf. Grosse Emotionen sind Trumpf am abschliessenden Fussball-Spieltag. Ein Kommentar zum Zustand des Schweizer Fussballs.

Luzern siegt beim FCZ nach einem 0:2-Rückstand 3:2, Sion remisiert gegen Servette nach einem 1:3-Rückstand 3:3. Die Resultate bedeuten, Luzern die Barrage ...

Lausanne-Sport 36/22 (37:76). Luzern 36/40 (52:64). 10. Grasshoppers 36/40 (54:58). 9. Servette 36/44 (50:66). 7. Basel 36/62 (70:41). 3. Zürich 36/76 (78:46). 2.

Luzerns Ardon Jashari nttäuscht nach dem Spiel. Martin Meienberger / Freshfocus. Luzern zeigt Moral. Wieder einmal.

Die Innerschweizer gehen derweil nach der eigenen guten Leistung immerhin mit einem positiven Gefühl in die Barrage gegen den FC Schaffhausen, der sich am Samstag den zweiten Platz in der Challenge League gesichert hatte. Doch der FC Luzern ist ein Mentalitätsmonster. Zwar ist der Start in die Partie wie so oft in dieser Saison schlecht, gegen Zürich kassierte der FCL bereits das 19. Tor in der Startviertelstunde. Doch wie so oft in dieser Saison drehen die Luzerner danach auf. Schon vor dem Spiel überzeugten die Zürcher Fans mit einer grossen Choreografie über das ganze Stadion, nach dem Spiel ist die Pokalübergabe und eine grosse Feier geplant. Für mich ist wichtig, dass wir wieder Moral gezeigt und das Spiel gekehrt haben.» Nach 30 Minuten liegen die Innerschweizer mit 0:2 beim Meister Zürich zurück, der eine grosse Party feiert.

Der Keller-Krimi ist entschieden! Der FC Luzern muss in die Barrage, Sion rettet sich im Romand-Derby in extremis, GC tut die Pleite bei YB nicht weh.

Genauso der FC Winterthur, der im fantastischen Challenge-League-Finish dem FC Aarau das Super-League-Ticket weggeschnappt und danach zu Hause in der Stadt mit Tausenden Fans eine riesige Party geschmissen hat. Und der einen Tag danach bereits mit den Assistenztrainern Hakan Yakin und Selcuk Sasivari im Letzigrund vertreten ist, um den FCL zu beobachten. Der FCL muss jetzt mit dem schmerzhaften Blick auf die Tabelle leben, dass er es nach einer katastrophalen Vorrunde mit bloss elf Punkten noch auf deren 40 geschafft hat.

Der FC St. Gallen beendet die Meisterschaft mit einem 4:0-Heimsieg gegen Lausanne und setzt auch seiner Serie von drei Niederlagen ein Ende.

Duah (Foul), 52. Coyle (Foul), 59. Alakouch (Foul). Duah (Von Moos) 2:0. 63. Duah (Von Moos) 1:0. 61. Görtler (Duah) 3:0. 78.

Die Super-League-Saison 2021/22 ist beendet: Der FC Luzern muss in die Barrage, der FC Sion rettet sich und spielt auch nächste Saison in der Super League.

Super League: FCL muss in Barrage, Sion rettet sich Die Super-League-Saison 2021/22 ist beendet: Der FC Luzern muss in die Barrage, der FC Sion rettet sich und spielt auch nächste Saison in der Super League.

Winterthur und Sion jubeln, Aarau und Luzern sind frustriert. Grosse Emotionen sind Trumpf am abschliessenden Fussball-Spieltag. Ein Kommentar zum Zustand ...

Dennoch kommt es nun zu einer einschneidenenden Änderung: Ab der Saison 2023/24 spielen zwölf Teams in der Super League, zudem gibt es neu Playoffs. Damit soll die Liga noch spannender gemacht, noch mehr Emotionen geschürt werden. Und zu guter Letzt jene des FC Winterthur, der eine Euphorie in der Region auslöste und erstmals seit 1985 in der höchsten Liga spielen darf. Grosse Emotionen sind Trumpf am abschliessenden Fussball-Spieltag. Ein Kommentar zum Zustand des Schweizer Fussballs.

Nach 37 Jahren zurück in der höchsten Spielklasse: Der Anhang des FC Winterthur feiert am Samstagabend in Kriens den Aufstieg – und den Trainer Alex Frei.

War auch cool, es hat irgendwie zu Winti gepasst.» Hasu Langhart sitzt an einem Freitag im Mai auf der Schützenwiese, im Stadion des FC Winterthur. Hinter ihm die Libero-Bar, sein Reich. Es erklingt Punkrock, ein Hit der Bouncing Souls. Langhart vernichtet eine American-Spirit-Zigarette nach der anderen und sagt: «Früher haben wir oft verloren. Auf unseren Webseiten und in unseren Apps nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, der personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet.

Le Lausanne-Sport a terminé son pensum comme il l'avait commencé. Battu par Saint-Gall lors du premier match de la saison, il s'est incliné, dimanche, ...

Après avoir concédé l’ouverture du score de Duah, très bien servi en profondeur par von Moos (23e), ils ont eu le mérite d’essayer de recoller. Le Lausanne-Sport a terminé son pensum comme il l’avait commencé. Battu par Saint-Gall lors du premier match de la saison, il s’est incliné, dimanche, à l’occasion de la dernière ronde, face au même adversaire. Largement battus à Saint-Gall (0-4), les Vaudois ont une nouvelle fois démontré que leur place était bel et bien à l’échelon inférieur.

En cas de défaite à Saint-Gall ce dimanche, le club vaudois rejoindrait Vaduz en tant que pire relégué depuis 2003.

Pour être exhaustif et honnête, un relégué et un barragiste ont terminé leur saison avec moins que les 22 points actuels du LS. En 2004, Servette n’en avait pris que 20 mais, déclaré en faillite, le club genevois n’avait pu disputer que 18 des 36 journées au programme. Des Liechtensteinois qui, avec leurs 22 points récoltés lors de l’exercice 2008-2009, comptent en effet toujours le pire bilan des 18 premières saisons disputées avec 10 équipes selon la formule actuelle. Des Lausannois qui, se souviennent certains, avaient réalisé six premiers mois historiques en ne grappillant que quatre misérables points jusqu’à Noël (en 18 rencontres).

Alors qu'il était mené de deux buts par un "Servette B", le FC Sion a arraché l'égalisation à la 85e minute. Un match nul (3-3) qui permet aux Valaisans ...

54 50 : 54 36 36 Il a signé le 2-1 pour les Rhénans face à Lugano. Mais cette rencontre contre les Tessinois n'était pas le fait du jour au Parc Saint-Jacques. Le club valaisan, qui était mené 3-1 à la 68e, peut remercier Edin Omeragic. Le gardien servettien de 20 ans s'est en effet troué sur les...

L'explosion de joie raconte le soulagement: c'est sous le Gradin nord que Paolo Tramezzani est allé célébrer le maintien de son FC Sion, lorsque Gaëtan Karlen a inscrit le 3-3 décisif à la 85e minute contre Servette dimanche. Les Valaisans seront donc ...

Jusqu’à marquer trois buts, par Alexis Antunes, Chris Bédia et Boris Cespedes (sur penalty). Mais aidés par les erreurs d’Edin Omeragic, habituelle doublure de Jérémy Frick et responsable sur les trois buts valaisans, ils ont trouvé les ressources pour rester en Super League. Notes: Sion sans Grgic (suspendu), Berardi, Cavaré et Wesley (blessés). Servette sans Clichy, Imeri, Sasso, Stevanovic (non convoqués), Fofana, Oberlin, Rodelin, Sawadogo et Valls (blessés). L’explosion de joie raconte le soulagement: c’est sous le Gradin nord que Paolo Tramezzani est allé célébrer le maintien de son FC Sion, lorsque Gaëtan Karlen a inscrit le 3-3 décisif à la 85e minute contre Servette dimanche. À quelques minutes près, c’est pourtant bien Sion qui aurait dû se retrouver dans cette position bien inconfortable. Les Valaisans seront donc toujours en Super League l’année prochaine, et cela tient presque du miracle.

Trois bévues du gardien remplaçant du Servette FC Edin Omeragic ont permis au FC Sion d'assurer son maintien. Il ne passera pas par la case du barrage après ...

A la 77e alors que son équipe menait 3-1 face à des Sédunois qui avaient vraiment abdiqué, il récidivait pour offrir à Itaitinga la possibilité de réduire la marque. Face pratiquement à la seconde équipe du Servette FC, les Valaisans ont laissé une impression pitoyable. Il ne passera pas par la case du barrage après son nul (3-3) heureux face aux Genevois.

Winterthur und Sion jubeln, Aarau und Luzern sind frustriert. Grosse Emotionen sind Trumpf am abschliessenden Fussball-Spieltag. Ein Kommentar zum Zustand ...

Dennoch kommt es nun zu einer einschneidenenden Änderung: Ab der Saison 2023/24 spielen zwölf Teams in der Super League, zudem gibt es neu Playoffs. Damit soll die Liga noch spannender gemacht, noch mehr Emotionen geschürt werden. Und zu guter Letzt jene des FC Winterthur, der eine Euphorie in der Region auslöste und erstmals seit 1985 in der höchsten Liga spielen darf. Grosse Emotionen sind Trumpf am abschliessenden Fussball-Spieltag. Ein Kommentar zum Zustand des Schweizer Fussballs.

Am 36. Spieltag der Super-League-Saison 2021/22 wurde der Rekord der Zuschauerzahlen geknackt. Der alte Rekord ist auf die Saison 2010/11 zurückzudatieren.

Spieltag der Super-League-Saison 2021/22 wurde der Rekord der Zuschauerzahlen geknackt. Runde der Credit Suisse Super League besuchten 104‘495 Fans die 5 Spiele! #Wow Der alte Rekord ist auf die Saison 2010/11 zurückzudatieren.