Tom Cruise steigt als Top-Pilot Pete Mitchell alias Maverick noch einmal ins Cockpit. Corinna Harfouch benötigt dringend Hilfe beim Wegschmeißen, ...
Corinna Harfouch spielt in «Alles in bester Ordnung» Marlen: eine Frau, die an keiner «Zu verschenken»-Kiste vorbeigehen kann und niemanden in die Wohnung lassen mag. Auch mit Mavericks altem Kumpel Iceman (Val Kilmer) gibt es ein Wiedersehen. Regisseur Joseph Kosinski («Tron: Legacy») gelingt es, die Magie des 80er-Jahre-Klassikers in der spektakulären Fortsetzung wieder aufleben zu lassen. Berlin (dpa) – Der «Immenhof» hat schon eine lange Filmgeschichte. Eine Neuauflage fürs Kino, die deutsch-belgische Koproduktion «Immenhof - Das Abenteuer eines Sommers», gelangte vor gut drei Jahren in die Kinos. Nun folgt eine Fortsetzung: «Immenhof: Das große Versprechen». Es ist wie immer so einiges los auf dem Immenhof, diesem besonderen Pferdegestüt. Charly geht zur Kunstakademie, Lou und Emmie kümmern sich um den Hof. Und dann die erste Herausforderung, als der leicht bösartige Mallinckroth sein Rennpferd Cagliostro, das von Unbekannten vergiftet wurde, auf dem Reitergut verstecken möchte. Der bisher doch eher beschaulich anmutende Immenhof wird in der Folge zum Hochsicherheitstrakt umgebaut. Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Kinoerfolg von «Top Gun» wird die Geschichte des halsbrecherischen Piloten Maverick fortgesetzt. Unter den Schülern ist Rooster (Miles Teller), der Sohn seines damals verunglückten Co-Piloten Goose. Nebenbei flammt die Romanze mit seiner Ex-Freundin Penny (Jennifer Connelly) wieder auf. Ums Aufräumen ist in den vergangenen Jahren ein richtiger Hype entstanden.
Ihre schauspielerischen Anfänge macht sie als Schülerin in der DDR. Jetzt ist die 67-Jährige in der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ zu sehen.
Die 1954 in Suhl in Thüringen geborene Schauspielerin wagt sich immer wieder an Neues – auch wenn viele sie mit spröden Frauenfiguren wie etwa im Kinofilm „Lara“ (2019) in Verbindung bringen. Im Kino verwandelte sie sich in Magda Goebbels im Hitler-Film „Der Untergang“ (2004). Jüngere Zuschauer kennen sie aus „Bibi Blocksberg“-Filmen oder „Fuck ju Göhte 3″ (2017). Nun spielt sie in der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ (Kinostart: 26. Ich möchte nicht von Experten mit Tunnelblick regiert werden, sondern von Politikern mit Überblick. Ich verstehe das Dilemma, in dem der Bundeskanzler steckt. Aber diese Frage treibt mich um, sie hat eine Vorgeschichte: Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich nach der Geburt meines dritten Kindes eine pränatale Depression bekam. Da habe ich nur Dinge angeschafft, wie ich sie mir auch geholt hätte. Ich habe ein Theatersaalprojekt im Nachbardorf. Wir haben da eine Künstlerwohnung ausgebaut, in der allerdings momentan eine ukrainische Familie aus Butscha lebt. Warum haben Sie da unterschrieben? Das war 1982, die Zeit des Nato-Doppelbeschlusses, also der Wiederaufrüstung. Meine Unterschrift hat also auch emotionale Gründe. Aber ich finde den Appell absolut richtig. Sie hat mir ergreifend geschildert, wie sie leidet, sich nicht von Dingen trennen zu können. Manchmal musste ich irgendwo hin und dachte: Kannst Du das noch anziehen, wenn es so kaputt ist? Ich bin hier in der Schorfheide verwurzelt. Ich wollte immer Schauspielerin werden, schon als Kind. In der DDR habe ich bereits als Neunjährige beim Pioniertheater Natalija Saz an unserer Schule mitgemacht.
Im späten Regie-Debütfilm von Natja Brunckhorst spielt Corinna Harfouch eine Messie. Bis ein Aufräumer erscheint...
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