Lukas Marcel Angst und sein Partner Bernd Deussen stellen in der achten Folge von «Die Höhle der Löwen» ihre neue und innovative Keego-Trinkflasche vor.
Bereits mehr als 700'000 Euro sind in die Entwicklung der Trinkflasche geflossen. Nachdem er die Flasche heftig geknickt hat, wird ein sogenannter Weissbruch sichtbar. Mit dem Geld wollen die Junggründer weitere Märkte erschliessen und ihre Trinkflasche weltberühmt machen. Nach einer kurzen Beratungspause lautet ihr Gegenangebot 18 Prozent. Die neue Hightech-Trinkflasche Keego soll den unangenehmen Geschmack nach Plastik verhindern, quetschbar, leicht und langlebig sein. «Die Höhle der Löwen»: 380'000 Euro für 12 Prozent Firmenanteile
Am 23.05.22 stellen zwei sportliche Gründer bei „Die Höhle der Löwen“ die Trinkflasche Keego vor. Alle Infos zur Titan-Sportlfasche aus Folge 8.
Staffel von „Die Höhle der Löwen“ präsentieren insgesamt fünf Start-ups ihre Produkte. Wer am 23.05.2022 dabei ist, seht ihr hier: Nach vier Jahren Entwicklung, in die die Gründer mehr als 700.000 Euro gesteckt haben, ist ihre Keego Trinkflasche fertig. Auf Vox läuft am 23.05.2022 Folge 8 von „Die Höhle der Löwen“. Das bedeutet, es ist wieder Zeit für kreative Gründer und innovative Ideen. So wie Lukas Angst und Bernd Deussen aus Wien, die sich entschieden haben, die klassische Sportflasche neu zu denken und zu überarbeiten. Die Trinkflasche Keego soll das saubere und nachhaltige Trinken in die Welt des Sports bringen. Außen sorgt ein langlebiger Kunststoff für Robustheit und Leichtigkeit. Damit wollen die Gründer das Beste aus beiden Welten verbinden. Der 52-jährige Bernd Deussen und der 39-jährige Lukas Angst wissen, dass derzeit kein Material so umstritten ist wie Plastik und kündigen den „Löwen“ mit Keego eine Weltneuheit an. Genau hier kommt die angekündigte Weltneuheit ins Spiel: „Wir haben die weltweit erste und einzige quetschbare Titan-Flasche entwickelt“, sagt Lukas.
Die "Keego" soll ein typisches Problem lösen: den faden Plastik-Beigeschmack von Trinkflaschen aus Kunststoff. Klingt interessant, aber wie gut ist der ...
Bestellbar ist das Produkt in fünf verschiedenen Farben. Trotz ihres Metall-Innenlebens ist die Flasche quetschbar und leicht wie eine normale Trinkflasche aus Kunststoff, aber sie soll geschmacksneutral sein wie eine Edelstahlflasche. Mehr als drei Jahre Entwicklungsarbeit sind bereits in die Keego geflossen. Eine Trinkflasche, die von innen mit Titan beschichtet ist – das ist neu. Nicht einmal nach 30 Minuten auf dem sonnigen Sportplatz. Allerdings wird das Wasser mit der Zeit warm. Und das trübt den Geschmack aus unserer Sicht mindestens so wie ein leichtes Plastik-Aroma. Eine Frage kommt auf: Hätte man nicht direkt eine Beschichtung mit isolierender Wirkung verwenden können? Bei der Keego-Trinkflasche tritt dieser Effekt nicht auf.
Quetschen, trinken und über das fade Plastik-Aroma des Drinks ärgern – so läuft es bei normalen Trinkflaschen aus Kunststoff. Vor allem im Sommer, wenn es.
Letztendlich liegt die Keego in der Hand wie eine herkömmliche Fitness-Trinkflasche aus Plastik – was gut ist, denn dieser Kunststoff-Klassiker ist unschlagbar leicht und quasi unkaputtbar. Ja, das Wasser schmeckt aus klassischen Trinkflaschen schnell schal und künstlich. Ein Eindruck, der zum Teil aber sicher dadurch verstärkt wird, dass die Flüssigkeit warm wird. Nicht einmal nach 30 Minuten auf dem sonnigen Sportplatz. Allerdings wird das Wasser mit der Zeit warm. Was bleibt, ist das gute Gefühl, kein Mikroplastik oder andere schädliche Stoffe mit dem lauwarmen Wasser geschluckt zu haben. Und auch das trübt den Geschmack. Hätte man nicht direkt eine Beschichtung mit isolierender Wirkung verwenden können? Mehr als drei Jahre Entwicklungsarbeit sind in das Produkt geflossen, was sich allerdings auch im Preis widerspiegelt: Zwischen 40 und 45 Euro kostet die 750-Milliliter-Flasche im Internet. Normale Trinkflaschen aus Plastik sind schon ab 10 bis 15 Euro zu haben. Puristisches Design, matte Oberfläche. Ein Hingucker. Die Keego ist quasi das iPhone unter den Trinkflaschen. Wir haben die Keego-Trinkflasche im Alltag getestet. Der Clou: Die Keego-Trinkflasche ist trotz Metall-Innenleben quetschbar, leicht – und Plastikgeschmack hat angeblich keine Chance. Klingt interessant, aber wie gut ist der Titan-Trick wirklich? Bei der Keego-Trinkflasche tritt dieser Ekel-Effekt nicht auf. Aber hält sie, was die Hersteller versprechen? Quetschen, trinken und über das fade Plastik-Aroma des Drinks ärgern – so läuft es bei normalen Trinkflaschen aus Kunststoff. Vor allem im Sommer, wenn es draußen warm ist.
Sportler*innen hergehört: Das Start-Up Keego hat eine neue Trinkflasche entwickelt, die das Wassertrinken aus der Flasche revolutionieren.
Wir haben alle Infos, wo du das neue "Die Höhle der Löwen"-Produkt jetzt schon kaufen kannst. Unter anderem dabei ist KONKRUA, die Thai-Kochbox in Geschenkverpackung für alle Fans der thailändischen Küche ebenso wie das Imagine Playhouse, einem bemalbaren Spielhaus für Kinder. Wer von den Gründer*innen die Löw*innen wohl überzeugen kann und mit einem Deal nach Hause geht? Neben den neuen Trinkflaschen gibt es in der neuen Folge „Die Höhle der Löwen“ wieder jede Menge weitere spannende Produkte und Start-Ups zu entdecken.
Der ehemalige Schweizer Unihockey-Spieler Lukas Angst präsentiert bei «Die Höhle der Löwen» seine Erfindung: eine Trinkflasche aus Titan, ...
Der Name kommt vom englischen «Keep Going» und soll zum Weitermachen motivieren. Aussen soll ein langlebiger Kunststoff für Robustheit und Leichtigkeit sorgen. Plastik beeinträchtigt den Geschmack, neigt zur Schimmelbildung und fördert damit auch eine Wegwerfkultur.» Aber die ganze Thematik um Weichmacher und Mikroplastik war damals neu für mich.» Am Montagabend wagt sich der in Wien lebende Schweizer Lukas Angst (39) in die deutsche TV-Sendung «Die Höhle der Löwen» und stellt den Investoren seine Idee vor. Die Idee für sein Produkt kam ihm bei einer Wanderung. «Ich war der einzige in der Gruppe mit einem Plastik-Bidon, weil ich den aus meiner aktiven Unihockey-Zeit noch hatte.
Carsten Maschmeyer und Georg Kofler wollten in Trinkflaschen aus Titan investieren. Trotz Handschlag in der Show scheiterte der Deal jedoch.
Dies soll für Carsten Maschmeyer und Georg Kofler, die bereits in der Sendung wenig Verhandlungsbereitschaft signalisiert hatten, ein Tabu gewesen sein. Zwar bekunden mit Carsten Maschmeyer und Georg Kofler gleich zwei Löwen ernsthaftes Interesse an einem Einstieg in das Startup. Die Bewertung (rein rechnerisch rund 3,8 Millionen Euro) ist den beiden Investoren aber deutlich zu hoch. Entsprechend schrauben Maschmeyer und Kofler die Bewertung deutlich herunter: Für die gewünschten 380.000 Euro wollen sie von den Gründern 25,1 Prozent ihrer Anteile. Nach kurzem Schlagabtausch einigen sich die Parteien schließlich darauf, dass die Gründer ihre gewünschte Summe erhalten, dafür jedoch 20 Prozent abgeben.