Jens Stoltenberg

La guerre en Ukraine a appris aux pays occidentaux que le commerce avec des régimes autoritaires avait un prix, a déclaré mardi le secrétaire général de ...

Visant la Chine et la Russie, le patron de l'Alliance a estimé que le commerce avec ces deux pays avait apporté une importante prospérité, "mais avait aussi des conséquences sur notre sécurité" puisqu'il donne à l'autre un "moyen d'intimidation". "La liberté est plus importante que le libre échange", a-t-il affirmé. "Défendre nos valeurs est plus important qu'engranger des bénéfices." Interrogé sur le sujet, M. Stoltenberg a confirmé qu'il visait le projet de gazoduc censé relier la Russie à l'Allemagne, Nord Stream 2, désormais abandonné. Le secrétaire général s'est enfin dit convaincu qu'un accord pour intégrer la Finlande et la Suède à l'Alliance serait trouvé avec la Turquie. "La liberté est plus importante que le libre échange", a-t-il affirmé. "Défendre nos valeurs est plus important qu'engranger des bénéfices." Interrogé sur le sujet, M. Stoltenberg a confirmé qu'il visait le projet de gazoduc censé relier la Russie à l'Allemagne, Nord Stream 2, désormais abandonné. Le secrétaire général s'est enfin dit convaincu qu'un accord pour intégrer la Finlande et la Suède à l'Alliance serait trouvé avec la Turquie. Visant la Chine et la Russie, le patron de l'Alliance a estimé que le commerce avec ces deux pays avait apporté une importante prospérité, "mais avait aussi des conséquences sur notre sécurité" puisqu'il donne à l'autre un "moyen d'intimidation".

Le secrétaire général de l'OTAN a mis en garde la Russie mardi lors du WEF à Davos (GR). Jens Stoltenberg a prévenu que la sécurité européenne 'ne sera pas ...

'Nous devons faire en sorte que ce conflit brutal ne se détériore pas en guerre totale' avec l'Alliance atlantique, a affirmé le Norvégien dans son discours. Comme la présidente de la Commission européenne Ursula von der Leyen juste avant lui, le secrétaire général de l'OTAN s'est dit inquiet de la fragmentation des capacités de défense européennes. Environ 200 milliards d'euros ont été investis au total. Il faut également répondre aux inquiétudes des deux pays candidats dans la période avant leur entrée dans l'OTAN. Le dispositif dans la région baltique a été étendu récemment.

La Suisse et l'Otan veulent étendre la collaboration alors que sévit une guerre en Europe. Le secrétaire général de l'organisation Jens Stoltenberg a ...

Devant les participants du WEF, le secrétaire général s'était dit auparavant confiant sur un accord avec la Turquie pour l'entrée de ces deux pays dans l'Alliance. Si le délai expire, il n'est pas certain que l'acquisition des jets puisse se faire aux mêmes conditions. La Suisse fait partie du Partenariat pour la paix établi entre l'Otan et des Etats tiers. En revanche, une adhésion à l'Otan n'est clairement pas sur la table. Seule certitude, l'approche devra prendre en considération la neutralité, a insisté la conseillère fédérale. Mais l'initiative doit venir de la Suisse, qui doit évaluer comment elle pourrait étendre celle-ci.

Dans un discours prononcé ce mardi (24 mai 2022) au Forum économique mondial, à Davos, le secrétaire général de l'OTAN, Jens Stoltenberg, a déclaré que « la ...

Au cours de sa visite en Suisse, le secrétaire général doit également s’entretenir avec la conseillère fédérale Viola Amherd, cheffe du Département fédéral de la défense, de la protection de la population et des sports, et avec le professeur Klaus Schwab, fondateur et président exécutif du Forum économique mondial. Dans un discours prononcé ce mardi (24 mai 2022) au Forum économique mondial, à Davos, le secrétaire général de l'OTAN, Jens Stoltenberg, a déclaré que « la liberté est plus importante que le libre-échange » et que « la protection de nos valeurs est plus importante que le profit ». Le secrétaire général de l’OTAN à Davos : « la liberté est plus importante que le libre-échange »

SRF News: Herr Generalsekretär, was ändert der Krieg gegen die Ukraine für die Rolle der Schweiz in Europa? Jens Stoltenberg: Wir leben in einer Welt, die ...

Wir würden eine engere Zusammenarbeit begrüssen. Die Schweiz unterstützt bereits die Nato-Mission im Kosovo, das begrüssen wir sehr. Ich werde der Schweiz keinen Ratschlag erteilen. Und ich begrüsse, wenn die Ukraine Unterstützung erhält. Es ist nicht an mir, daraus Lehren für die Schweiz zu ziehen. Solange Russland weiss, dass ein Angriff auf einen Nato-Staat ein Angriff auf die ganze Nato wäre, wird Russland nicht angreifen. Das ist einzig und allein ein Entscheid der Schweiz.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos erneut betont, dass sich das westliche Militärbündnis nicht am Krieg zwischen ...

Er hob außerdem die engen Beziehungen zwischen der Nato, den USA und der EU hervor. Die Globalisierung und der Welthandel hätten vielen Ländern ein hohes Maß an Wohlstand gebracht, sie brächten aber auch Risiken mit sich, so der Nato-Generalsekretär. Das Militärbündnis habe sich immer dadurch ausgezeichnet, dass es technologisch ganz weit vorn lag. Putin habe einen riesigen strategischen Fehler begangen, betonte Stoltenberg. Im Dezember habe er der Nato ein Ultimatum gestellt, dass diese ihre Sicherheitsarchitektur umbauen und sich an ihren östlichen Grenzen zurückziehen solle. Stoltenberg begrüßte, dass Finnland und Schweden der Nato beitreten wollen. Und erstmals ist auch eine Amphibien-Einheit der Vereinigten Staaten unter Nato-Kommando gestellt worden.“ Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos erneut betont, dass sich das westliche Militärbündnis nicht am Krieg zwischen Russland und der Ukraine beteiligen wird.

Der Westen dürfe Sicherheit nicht gegen Profit eintauschen, warnte Stoltenberg am Dienstag (24. Mai) und wies auf die Risiken hin, die entstehen, ...

„Wir können nicht sagen, dass wir im Interesse der Profite und des freien Handels diese Netze auch für Anbieter öffnen, die eigentlich nicht zuverlässig sind, wenn es um unsere Sicherheit geht“, so Stoltenberg weiter. „Wenn wir die Technologie teilen, können wir zwar Geld verdienen, aber die westliche Sicherheit untergraben“, sagte Stoltenberg. „Es geht um Russland, aber es geht auch um China.“ „Einige dieser Handelsbeziehungen, einige dieser Interaktionen mit autoritären Regimen untergraben unsere Sicherheit – und dann müssen wir uns für Sicherheit statt für Verwundbarkeit und übermäßige Abhängigkeit von autoritären Regimen entscheiden“, sagte er.

Verteidigungsministerin Viola Amherd hat mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Davos vereinbart, unter Berücksichtigung der Schweizer Neutralität ...

Der Notstand erlaubt es Orban, geltende Gesetze aufzuheben und Zwangsmassnahmen auf dem Verordnungsweg zu treffen. Der Austausch mit Stoltenberg in Davos sei ein «respektvoller und offener» gewesen, so Amherd weiter. Unter Berücksichtigung der Schweizer Neutralität möchte Amherd jetzt einen Bericht mit konkreten Möglichkeiten der Zusammenarbeit erarbeiten. Bedenken habe sie wegen des Nato-Beitritts von Finnland und Schweden und des damit verbundenen Austritts bei der Partnership for Peace gehabt, sagte Amherd vor den Medien in Davos. Stoltenberg vermochte aber zu beruhigen. Die belarussische Oppositionelle Swetlana Tichanowskaja hat den Westen angesichts des Ukraine-Kriegs zu Geschlossenheit aufgerufen. Einen weiteren Gesprächstermin mit Stoltenberg gebe es noch nicht.

Die Verteidigungsministerin hat am WEF den Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg getroffen. Der Wille zur gegenseitigen Annäherung ist da – für die neutrale ...

Nato-Generalsekretär Stoltenberg hat in Davos dafür geworben, die Handelsbeziehungen zu autoritären Regimen auf den Prüfstand zu stellen.

Die Antwort müsse europäisch und global ausfallen, sagte von der Leyen bei der Veranstaltung in den Schweizer Alpen. So arbeite Europa daran, das blockierte Getreide aus der Ukraine auf den Markt zu bringen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat mit Blick auf den russischen Umgang mit Getreide in der Ukraine Parallelen zur Sowjetzeit gezogen. Es ist an der Zeit, alte Ketten durch neue Bindungen zu ersetzen." Es ist an der Zeit, neue Verbindungen zu schaffen. Auf dem Weltwirtschaftsforum warf EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen Russland vor, in der Ukraine Hunger als Waffe einzusetzen. Tag in Davos, ging es um die Folge-Kosten des Krieges.

Hochrangige Gespräche, wichtige Themen – und ein spezielles Dessert: Verteidigungsministerin Viola Amherd war am Dienstag am WEF auf Nato-Mission.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (63) wird am Donnerstag mit seinem Auftritt das diesjährige Jahrestreffen des World Economic Forums (WEF) in Davos beschliessen. Zur Pandemie wird sich heute sicher auch Microsoft-Gründer Bill Gates (66) äussern, der zu den Stammgästen am WEF gehört. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (63) wird am Donnerstag mit seinem Auftritt das diesjährige Jahrestreffen des World Economic Forums (WEF) in Davos beschliessen. Zur Pandemie wird sich heute sicher auch Microsoft-Gründer Bill Gates (66) äussern, der zu den Stammgästen am WEF gehört. Zum Dessert gabs nach dem Treffen mit dem Nato-Chef für die Verteidigungsministerin ein Raclette. Vor dem House of Switzerland roch es schon seit dem Mittag nach Käse: Zwei Walliser haben einen selbst entwickelten Raclette-Roboter aufgestellt, der automatisiert eine Portion nach der anderen schmolz. In einem Zimmer mit Blick auf die blauen und gelben Klappsitze des HCD-Stadions sprachen der Nato-Chef und die Bundesrätin über die Folgen des Ukraine-Kriegs für die europäische Sicherheitsarchitektur und über die Zusammenarbeit zwischen der Nato und der Schweiz. Sie wolle abtasten, welche Möglichkeiten es für die Schweiz gibt, die Zusammenarbeit mit der Nato zu vertiefen, sagte Amherd vor dem hochrangigen Treffen, an dem auch Pälvi Pulli (52), die Chefin Sicherheitspolitik im Verteidigungsdepartement, teilnahm.