Gewaltaufrufe gegen Luke Mockridge: Ein Frauenbündnis will den Komiker von der Bühne holen. Die Unschuldsvermutung: unwichtig. Über einen "Cis-Mann", ...
Sie fordern #KonsquenzenfürLuke: "keine Show, keine Verträge, keine Event-Einladungen. Und: Konsequenzen für all jene, die sich beruflich mit Mockridge einlassen. Die "voll korrekte Aktion" aber hat mit Luke Mockridge überhaupt nichts zu tun. Deswegen liegt es umso mehr in der Verantwortung unserer gesamten Gesellschaft, nicht zuzulassen, dass die Unschuldsvermutung ausgehebelt wird, um eigene, fanatisch anmutende Ziele durchzusetzen. Er dient lediglich als Projektionsfläche, als böses, personifiziertes Sinnbild für "Cis-Männer", die sich mit ihrer Macht mutmaßlich alles erlauben dürfen. Die Ebene des Dialogs, des aufeinander zugehen - sie wurde längst verlassen. Dass ihr so einen Menschen unterstützt. Warum gibt es Shows für Täter?" Ihr Appell endet mit einem Ruf in die Menge, der wie eine Drohung klingt: "Wir werden es ihm zurückbezahlen!" Eine weitere Sprecherin der Protestaktion ruft laut heraus, "keinen Bock mehr zu haben, dass die Unschuldsvermutung eines Cis-Mannes mehr wert ist, als unsere körperliche Selbstbestimmung". Bei seinem Auftritt in Dresden am 22. Die Devise lautet: einschüchtern. So schreiben Befürworter der Organisation "Keine Show für Täter" unter anderem: "Wer für ntv arbeitet, sollte einfach sein Maul halten". (...) Es gibt Menschen, die Dinge in ihrem Leben erlebt haben, dass sie sich so emotionalisieren mit einer Sache, die einfach im Boulevard stattfindet. Wir sind in einem freien Land. Jeder darf sagen, was er möchte. (...) Es gibt zwei Arten von Menschen: Es gibt Menschen, die auf der Seite der Liebe stehen und (...) die aus Angst handeln. Die Initiatorinnen sagen, sie setzen sich für Betroffene ein. Über einen "Cis-Mann", der ohne Beweise als "Täter" tituliert und ohne Urteil für schuldig befunden wird. Wer dazu appelliert, dass in diesem Land die Unschuldsvermutung gilt, wird oftmals als "Täterschützer" diffamiert.
Sein Comeback scheint nicht jedem zu passen! Luke Mockridge (33) sah sich im vergangenen Jahr schweren Anschuldigungen gegenüber: Eine Ex-Freundin ...
Nach dem Gag richtete sich Luke noch mit ernst gemeinten Worten an die junge Frau: "Ich finde es ganz toll, dass du als junger Mensch deine Agenda hast. Die Szene ist in einem TikTok-Clip zu sehen, den ein Fan nach der Show ins Netz stellte. Sein Comeback scheint nicht jedem zu passen!
Am Samstagabend hat Luke Mockridge sein aktuelles Programm „A Way Back To Luckyland“ vorgeführt und dafür nicht nur stehende Ovationen erhalten.
Dresden.„A Way Back To Luckyland“ oder auch: Ein Ausflug zurück in die 90er Jahre. Luke Mockridge trat am Samstagabend vor einer gutgefüllten Tribüne im Rudolf-Harbig-Stadion mit seinem Programm auf, das er durch die Geschehnisse der letzten beiden Jahre mehrmals verschieben musste. Mockridges „Luckyland“, dessen Bühne szenisch an einen Freizeitpark erinnerte, sollte die Zuschauer von den eigenen Problemen ablenken. Am Samstagabend hat Luke Mockridge sein aktuelles Programm „A Way Back To Luckyland“ vorgeführt und dafür nicht nur stehende Ovationen erhalten.
Der Komiker Luke Mockridge ist zurück auf der Bildfläche und sorgt mit seiner neuen Tour Welcome Back to Luckyland für Proteste von Feministinnen.
Ich wünsche dieser Person, die da jetzt gerade vor 10'000 Leuten sich so emotional geäussert hat, alles Gute und hoffe, dass sie irgendwann an einen Punkt in ihrem Leben kommt, dass sie das hinterfragt.» Bei seinem Auftritt in Berlin versammelten sich mehrere Demonstranten vor der Mercedes-Benz-Arena und protestierten unter dem Motto «Konsequenzen für Luke». Der Lastwagenfahrer hatte nämlich gemeldet, dass er eine Frau mit blutverschmierten Beinen dabei beobachtet habe, wie sie ein Kind zwischen ein paar Tonnen am Wegrand deponierte, wie Euroweekly schreibt.
Der Auftritt von Comedian Luke Mockridge im Hallenstadion sorgt für Widerstand. Mit einer Petition will man die Show verhindern.
Auch von einem anderen Nutzer gibt es positive Worte: «Bravo. Genauso ist es richtig. Beim Hallenstadion hatte man bis anhin keine Kenntnis von der Petition. Der Auftritt von Luke Mockridge sei weiterhin geplant, wie es auf Anfrage heisst. Jeder, der ihn unterstützt, ist bewusst ignorant.» Am Sonntag ist ein Auftritt von Comedian Luke Mockridge im Hallenstadion geplant. Nach einer Pause kehrt der deutsche Comedian zurück auf die grosse Bühne. In den sozialen Medien haben sich zwei Lager gebildet. «Veranstaltungsorte sind dafür verantwortlich, wem sie eine Bühne geben», heisst es weiter.
Luke Mockridge soll am Sonntag eigentlich im Hallenstadion auftreten. Wegen der Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihn fordert eine Petition nun die Absage des ...