Nach einem Ö1-„Hörbilder Spezial“ am 26. Mai, 10.05 Uhr, („Wer bist du Romy?“) folgt am 28. Mai (9.50 Uhr, ORF 2) die 1958 gedrehte „Liebelei“-Verfilmung „ ...
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Spielfilme und Dokus in ORF 2, ORF III und 3sat, „Hörbilder Spezial“ in Ö1.
Mai, folgen die Dokus „Sisis Kinderjahre – Von Possenhofen nach Wien und in die Ewigkeit“ (13.25 Uhr) und „Sisi – Allüren und Zwänge einer Kaiserin“ (14.10 Uhr) sowie Xaver Schwarzenbergers opulenter „Sisi“-Zweiteiler (ab 14.55 Uhr) mit Cristiana Capotondi in der Titelrolle und David Rott als Kaiser Franz Joseph. Mai, zeigt ORF III ab 11.40 Uhr Dacapos der am Vorabend ausgestrahlten Produktionen „Filmlegenden – Romy Schneider“, „Die letzten Tage einer Legende: Romy Schneider“ (12.30 Uhr) und „Romy – Der Film“ (13.15 Uhr), gefolgt von den drei Spielfilmen mit der Schauspielikone. Den Auftakt macht das 1957 entstandene Drama „Monpti“ (15.05 Uhr) von Helmut Käutner nach dem gleichnamigen Roman von Gábor von Vaszary. Der Film erzählt die tragische Liebesgeschichte zwischen der jungen Näherin Anne-Claire (Schneider) und einem Bohemien und Zeichner (Horst Buchholz), den diese Monpti („mein Kleiner“) nennt. Mai, die Dokumentationen „Die Hermesvilla – Sisis Schloss der Träume“ (15.55 Uhr) und „Sisi, Schratt & Sacher – Wiens glamouröse Frauen“ (16.40 Uhr). Am Sonntag, dem 29. Fortgesetzt wird der Romy-Schneider-Abend am Samstag in ORF III mit dem Porträt „Legendäre Filmdynastien – Die Albach-Retty-Schneiders“ (21.55 Uhr) über Romys berühmte Schauspielerfamilie, gefolgt von der Dokumentation „Kaiserin der Leinwand – Die Geschichte der Sissi-Trilogie“ (22.45 Uhr) über die Entstehung des berühmten Filmdreiteilers von Ernst Marischka, der den kometenhaften Aufstieg der gerade erst 16-Jährigen Romy Schneider in den Olymp der heimischen Schauspielriege bedeute und ihre spätere Weltkarriere begründete. Zum Abschluss des Abends zeigt ORF III mit „Romy – Der Film“ (23.35 Uhr) ein 2008 von Torsten C. Fischer produziertes TV-Biopic mit Jessica Schwarz in der Titelrolle. Anschließend, um 15.50 Uhr, steht der 1958 unter der Regie von Alfred Weidenmann gedrehte Film „Scampolo“ über das gleichnamige junge Waisenmädchen (Schneider), das sich auf der Sonneninsel Ischia mit Touristenführungen und kleinen Hilfsdiensten durchs Leben schlägt und in einen mittellosen Architekten verliebt (Paul Hubschmid). Den Abschluss macht Romy Schneiders erster Filmauftritt im Spielfilm „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ (18.35 Uhr) von Hans Deppe, in dem sie an der Seite ihrer Mutter Magda Schneider vor der Kamera stand: Nach dem Scheitern seiner Ehe mit Theresa (Magda Schneider) macht Sänger Willy Forster (Willy Fritsch) unter neuem Namen Karriere. Als gefeierter Star kehrt er zu einem Gastspiel nach Wiesbaden zurück – nichtsahnend, dass das reizende, musikbegeisterte Evchen (Romy Schneider) seine leibliche Tochter ist. Mai, um 20.15 Uhr mit der Retrospektive „Filmlegenden – Romy Schneider“. Die ORF-III-Neuproduktion widmet sich dem Leben der wohl bekanntesten Schauspielerin der österreichischen Filmgeschichte. Die nachfolgende Dokumentation „Die letzten Tage einer Legende: Romy Schneider“ (21.05 Uhr) rekonstruiert u. Mai, um 9.50 Uhr in ORF 2 der 1958 entstandene Filmklassiker „Christine“: Romy Schneider und Alain Delon lernten einander bei den Dreharbeiten zur Adaption von Arthur Schnitzlers Tragikomödie „Liebelei“ kennen – und zogen schon kurz danach in Paris zusammen. a. Schneiders Filmdebüt „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“, sowie Dokumentationen, darunter die Neuproduktion „Filmlegenden – Romy Scheider“, auf dem Spielplan. Todestag mit einem theatralen Porträt über das kurze Leben und den langen Nachruhm eines Weltstars, das einige wenig bekannte Aspekte in Leben und Werk der Künstlerin verhandelt. a. mittels Aussagen von Freunden und Kollegen, die die Schauspielerin zum Teil noch am Abend vor ihrem Tod gesprochen haben, die letzten Tage und Stunden im Leben der Künstlerin und versucht zu erörtert, was tatsächlich zu ihrem frühen Tod am 29. Mal – der ORF widmet der österreichischen Schauspielikone ab Donnerstag, dem 26. Mai, einen Programmschwerpunkt in TV und Radio. Neben einem Ö1-„Hörbilder Spezial“ stehen der Spielfilmklassiker „Christine“ mit Alain Delon in ORF 2 sowie im Rahmen eines Romy-Wochenendes in ORF III weitere Spielfilme, wie u.
Schon zu Lebzeiten haben sich um Romy Schneider zahlreiche Legenden gebildet. 40 Jahre nach dem Tod der Filmikone wirft ein in Cannes präsentierter ...
Auf die Frage, woher sie kurz nach dem Tod Davids die Kraft hernehme, mit einem fast gleichaltrigen Jungen zu drehen, antwortete sie: "Ich wusste, dass es schmerzhafte Momente geben würde, nicht nur wegen einiger Sequenzen, sondern weil mein Beruf sehr hart ist." Diesmal mit ihrem elf Jahre jüngeren Sekretär Daniel Biasini, dem sie im Dezember 1975 das Ja-Wort gab. Doch Schneider wollte schon lange mit dem Image der Prinzessin brechen, das ihr nach eigenen Worten wie "Grießbrei" anhing. Hinzu kam, dass sie sich ausgerechnet mit einem Franzosen liierte. Todestages von Romy Schneider auf dem diesjährigen Filmfestival in Cannes präsentiert wurde. Mal im Dirndl als quietschfidele Herzogin in Bayern, die mit "Papili" das Jagdrevier durchstreift.
Mardi 24 mai 2022, TMC a diffusé un documentaire sur Romy Schneider baptisé Romy : 40 ans après, ultimes confidences. L'occasion pour les téléspectat1.
Au printemps 1974, Daniel Biasini, le nouveau compagnon de Romy Schneider, prend les choses en main pour "provoquer les questions que Romy voudrait poser à sa mère". Là encore, c'est Sarah Briand, journaliste et biographe, qui raconte comment tout s'est passé. "Ils vont décider de monter au Berghof, au nid d'aigle d'Hitler, d'emmener Madga Schneider et de lui demander : 'Madga, que vous rappelle ces lieux ? Est-ce que vous vous souvenez être venue ici pendant la guerre ? Elle répondra de façon évasive et ensuite elle osera dire qu'elle a bu le thé avec Eva Braun, et qu'elle est venue se promener au côté d'Hitler dans ces lieux". Lily Bloom, critique de cinéma chez Canal+, a précisé qu'à la suite de ça, Romy Schneider "est hantée par le passé allemand" et qu'elle va "en permanence vouloir laver sa culpabilité qui n'est pas la sienne". "À l'époque, elle grandit tout près du Berghof, qui est le nid d'aigle d'Hitler. C'est là où il y a son domaine [...] Elle va grandir dans ce milieu là sans finalement savoir qu'elle est dans un lieu qui est finalement préservé de la guerre", a poursuivi Sarah Briand. L'occasion pour les téléspectateurs d'en apprendre davantage sur son enfance, notamment sur sa mère Magda Schneider qui, pendant la Seconde Guerre mondiale, a côtoyé Hitler. Sur des images d'archives dévoilées dans le documentaire de TMC mardi 24 mai 2022, les téléspectateurs ont pu voir la mère de Romy Schneider au côté du dictateur allemand et de sa maîtresse, Eva Braun. "Un sujet délicat sur lequel Romy Schneider n'osera interroger sa mère que bien plus tard", a continué la voix off. Une fois ensemble, le couple s'est installé "dans le décor idyllique des Alpes bavaroises", a indiqué la voix off du documentaire. En effet, les téléspectateurs ont pu revivre les moments marquants de sa vie et de sa carrière à travers la diffusion d'un documentaire baptisé Romy : 40 ans après, ultimes confidences.
Alain Delon n'a pas été le seul homme de la vie de Romy Schneider. La très célèbre actrice allemande a notamment épousé l'acteur Harry Meyen. Une u...
Une séparation très compliquée pour la star puisque son mari lui réclamait la moitié de sa fortune contre l'abandon de la garde de leur fils. Exceptionnellement, Alain Delon, qui a été l'un de ses grands amours, a accepté de lire la lettre qu'il avait écrite à Romy Schneider alors qu'il veillait son corps. Personne n'a la réponse puisqu'aucune autopsie n'a été réalisée. Romy Schneider restera cependant une légende du cinéma. Quelques jours avant le 40ème anniversaire de sa mort, ce mardi 24 mai, TMC diffuse le film documentaire Romy : 40 ans après, ultimes confidences.
Ce mardi 24 mai, TMC diffuse Romy : 40 ans après, ultimes confidences. À l'occasion de ce documentaire inédit, Alain Delon, qui est toujours resté...
Le jour où Alain Delon est parti pour une autre, Romy Schneider s'est sentie démunie. Pire, elle avait le coeur en miettes, comme l'a rappelé Bernard Pascuito dans son ouvrage La dernière vie de Romy Schneider paru début mai aux éditions du Rocher : "À la fin de cet amour malheureux avec Alain, je me suis retrouvée brisée, perdue, anéantie", a-t-elle confié quelques années après cette rupture pour le moins brutale. À l'occasion du documentaire Romy : 40 ans après, ultimes confidences, diffusé ce mardi 24 mai sur TMC, Alain Delon a accepté de sortir du silence pour rendre hommage à son grand amour Romy Schneider, qui a toujours tenu une place à part dans son coeur. Ainsi, à l'approche du quarantième anniversaire de sa mort, l'intéressé a accepté de lire à voix haute la lettre qu'il a écrite après sa disparition.
Un nouveau documentaire sur Romy Schneider, le retour du couple de gendarmes de France 3, une émouvante comédie dramatique, une enquête sur les cures de ...
Un nouveau documentaire sur Romy Schneider, le retour du couple de gendarmes de France 3, une émouvante comédie dramatique, une enquête sur les cures de détox... voici nos suggestions pour votre soirée télé. Programme TV du mardi 24 mai : «Romy : 40 ans après, ultimes confidences», «Tandem»... notre sélection
Il y a quarante ans, l'actrice était retrouvée morte à son domicile parisien. La journaliste Violaine de Montclos évoque les derniers tourments de Romy ...
La journaliste se penche sur les fêlures d’une femme blessée par la mort de son fils, noyant son chagrin dans les belles choses de la vie : amitiés, amours, plaisirs, travail assidu, addictions aussi. C’est vers ces témoins des bons, mauvais et derniers jours, bouleversés par sa mort le 29 mai 1982 à 43 ans, que Violaine de Montclos s’est tournée. Les souvenirs de Monique Dury, son habilleuse, sont les plus touchants. Capricieuse aussi, comme savent l’être les stars, jusqu’à l’excès. Harvey Keitel s’en souvient, la joue encore rougie de la gifle que lui administra l’actrice sur le tournage de « La Mort en direct », de Bertrand Tavernier. Mais qui pouvait en vouloir à Romy, dont le sourire désarmant, la soif d’être aimée, les billets doux dont elle bombardait ses proches, la leur rendaient, au-delà de ses dons, infiniment précieuse.
Une comédienne des sentiments à la beauté naturelle que Claude Sautet, Jacques Deray, Pierre Granier-Deferre ou encore Robert Enrico, pour ne citer que quelques ...
Le titre thème du film, Clara 1939, évoque les jours heureux et la rencontre entre Romy Schneider qu’épouse Philippe Noiret, un vieux garçon endurci qui a le coup de foudre alors que la guerre frappe bientôt à la porte. Un film d’une grande force à voir ou à revoir, et avantageusement porté par la musique de Georges Delerue. - La Piscine, de Luc Larriba (ed. Huginn et Muninn), préfacé par Alain Delon, l’histoire illustrée de ce film de légende où l’auteur nous plonge dans les coulisses d’un tournage béni des dieux. Inoubliable Romy Schneider qui en 1969 reforme un couple mythique avec Alain Delon dans La Piscine, de Jacques Deray. Un film lumineux aussi bien au propre qu’au figuré, magnifié par la lumière de l’été et la beauté des corps des deux acteurs. Chez Claude Sautet, le cinéaste des sentiments, elle s’épanouit. Il lui offre respectivement trois grands rôles en 1970, 1971 et 1972 : Les Choses de la vie, d’abord, puis Max et les ferrailleurs et enfin César et Rosalie. Trois films qui feront date et révèleront une Romy Schneider, à la fois amoureuse éperdue magnifique et tourmentée face à ses partenaires successifs que sont Michel Piccoli, Yves Montand et Sami Frey. Philippe Sarde, alors au début de sa jeune carrière, étale tout son talent. Un film très fort sur le sentiment de culpabilité et le destin à travers un homme d’église confronté à ses sentiments et au nazisme. Pour la musique, c’est Michel Legrand qui signait une partition jazzy easy listening, avec l’emploi notamment de ses propres vocalises et de celles de sa sœur Christiane, comme deux voix intérieures des deux acteurs. Un couple magnifié chez Sautet notamment dans Les Choses de la vie. L’année d’après, le couple se fiance et s’installe à Paris. Delon lui présente Luchino Visconti. Romy abandonne son éducation bourgeoise pour les soirées parisiennes branchées. Dans le film de Pierre Gaspard-Huit, Romy Schneider incarne la fille d’un musicien, séduite par un officier de l’armée prussienne. Une synthèse typique du style morriconien fait d’accords de trompettes et piano délicat sur des nappes de violons mélancoliques. Radieuse en Elisabeth de Bavière, Romy Schneider éblouit dans le rôle de Sissi en 1955. La musique est quant à elle de Georges Auric.
tv.ORF.at: Spielfilme und Dokus in ORF 2, ORF III und 3sat, „Hörbilder Spezial“ in Ö1.
Am Sonntag, dem 29. a. mittels Aussagen von Freunden und Kollegen, die die Schauspielerin zum Teil noch am Abend vor ihrem Tod gesprochen haben, die letzten Tage und Stunden im Leben der Künstlerin und versucht zu erörtert, was tatsächlich zu ihrem frühen Tod am 29. Mai, um 9.50 Uhr in ORF 2 der 1958 entstandene Filmklassiker „Christine“: Romy Schneider und Alain Delon lernten einander bei den Dreharbeiten zur Adaption von Arthur Schnitzlers Tragikomödie „Liebelei“ kennen – und zogen schon kurz danach in Paris zusammen. ORF III startet das Romy-Schneider-Wochenende am Samstagabend, dem 28. Die nachfolgende Dokumentation „Die letzten Tage einer Legende: Romy Schneider“ (21.05 Uhr) rekonstruiert u. Todestag mit einem theatralen Porträt über das kurze Leben und den langen Nachruhm eines Weltstars, das einige wenig bekannte Aspekte in Leben und Werk der Künstlerin verhandelt. a. Schneiders Filmdebüt „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“, sowie Dokumentationen, darunter die Neuproduktion „Filmlegenden – Romy Scheider“, auf dem Spielplan. Mal – der ORF widmet der österreichischen Schauspielikone ab Donnerstag, dem 26. Mai, zeigt ORF III ab 11.40 Uhr Dacapos der am Vorabend ausgestrahlten Produktionen „Filmlegenden – Romy Schneider“, „Die letzten Tage einer Legende: Romy Schneider“ (12.30 Uhr) und „Romy – Der Film“ (13.15 Uhr), gefolgt von den drei Spielfilmen mit der Schauspielikone. Den Auftakt macht das 1957 entstandene Drama „ Monpti“ (15.05 Uhr) von Helmut Käutner nach dem gleichnamigen Roman von Gábor von Vaszary. Der Film erzählt die tragische Liebesgeschichte zwischen der jungen Näherin Anne-Claire (Schneider) und einem Bohemien und Zeichner (Horst Buchholz), den diese Monpti („mein Kleiner“) nennt. Mai 2022 jährt sich der Todestag von Romy Schneider zum 40. Ein Mythos, der vor allem mit einer sagenhaften Schauspielkarriere, mit Glamour, aber auch mit zahlreichen privaten Tragödien in Verbindung gebracht wird. Der Name Romy Schneider ist längst zu einem Mythos geworden ist.
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Sur ce point, la vallée compte de beaux châteaux, tels ceux de Ray-sur-Saône, qui domine la rivière du haut de son impressionnant promontoire, ou de Rupt, qui compte un donjon médiéval et une gentilhommière du XIXe siècle. Collectionneur de récompenses et abonnés des shows (télé) culinaires, le multi-étoilé Pierre Gagnaire, chef stéphanois qui s’est depuis mondialisé – il a actuellement des adresses dans 10 pays –, a toujours eu à coeur de faire découvrir sa cuisine. Remonter en vélo ou en bateau la vallée de la Saône depuis Gray et jusqu’à Vesoul est une agréable balade. Le temps de trois soirées, Gray, petite ville de Haute-Saône à équidistance de Dijon, Besançon, Vesoul et Langres, deviendra une capitale de la musique. ORLAN colle des parties de son corps sur le portrait cubiste, anguleux et à vif, de Dora Maar, dont elle accentue le côté criard avec du fluo. Plus de détailsen ligne. Plus de détailsen ligne. Elle en ressortit le visage transformé avec deux excroissances en forme de demi-lune sur le front.Depuis l Plus de détailsen ligne. Il rencontre alors Lydia qui, elle aussi, est endeuillée. Ils tissent alors une relation complexe, hantée par les fantômes du passé. Costa-Gravas est à la fois l’atout et le défaut du film : sa mise en scène, sobre, capte à la perfection l’interprétation sensible de ses deux acteurs, mais son film, dont il a écrit le scénario, est un peu trop bavard. À l’époque de sa sortie, en 1979, il fait l’événement. Il s’agit de l’adaptation du roman éponyme de Romain Gary, sorti deux ans plus tôt et qui s’écoule encore en librairies. Plus de détailssur le site.