Au moins 14 élèves et un enseignant ont été tués ce mardi après qu'un homme armé a ouvert le feu dans une écol.
Austin, Texas, 1er août 1966: Un ancien marine juché au sommet de la tour du bâtiment principal de l'université du Texas à Austin tire au hasard durant plus de 90 minutes sur toutes les personnes qu'il aperçoit en bas. Les fusillades dans les lieux publics sont monnaie courante aux Etats-Unis et la criminalité par armes à feu est en augmentation dans les grandes villes comme New York, Chicago, Miami ou San Francisco, notamment depuis la pandémie de 2020. On déplore 17 morts dont une majorité d'adolescents. Le tireur est arrêté. Les Etats-Unis sont le seul pays développé où se répètent désespérément les fusillades en milieu scolaire. Les mobiles de cette attaque, l'une des pires dans une école depuis des années, étaient pour l'instant inconnus. La fusillade s'est produite à l'école primaire Robb, ville située entre San Antonio et la frontière mexicaine.
Der Vorfall hat sich in einer Stadt nahe San Antonio ereignet. Der Schütze sei tot.
Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus für Entsetzen. Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Dann war er in seine Grundschule, die Sandy Hook Elementary School, gegangen und hatte dort 20 Schulkinder und sechs Lehrer getötet. Anschliessend brachte er sich selbst um. Den Ermittlern zufolge war die Tat rassistisch motiviert – 11 der 13 Opfer waren schwarz. Die Universitäts-Klinik in San Antonio twitterte, es seien zwei Verletzte aus der Schiesserei aufgenommen worden, eine 66 Jahre alte Frau und ein zehn Jahre altes Mädchen. Beide seien in einem kritischen Zustand. Präsident Joe Biden werde sich zu dem Vorfall nach der Landung seines Rückkehr-Fluges von einer Reise zu asiatischen Ländern äussern, kündigte Regierungssprecherin Karine Jean-Pierre an. Nach ersten Erkenntnissen handle es sich um einen 18-Jährigen. Er sei von Beamten getötet worden.
Bei einem Amoklauf an einer Grundschule im Bundesstaat Texas sind 14 Kinder und eine Lehrkraft getötet worden. Das teilte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, ...
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, teilte das FBI am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus Entsetzen aus. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. Unter den Toten soll sich auch der Schütze befinden. Dies teilte ein Senator unter Berufung auf die Polizei am Dienstag nach dem Angriff in der kleinen Stadt Uvalde nahe San Antonio mit.
Au moins 15 personnes - 14 élèves et un enseignant - ont été tuées et plus d'une dizaine d'autres blessés dans une fusillade survenue mardi dans une école ...
Les mobiles de cette attaque, l'une des pires dans une école depuis des années, étaient pour l'instant inconnus. Le tireur présumé est lui aussi décédé dans cette tragédie qui a touché la commune située à environ 130 kilomètres à l'ouest de San Antonio. Mi-mai, l'Amérique a été endeuillée par une fusillade raciste qui a causé la mort de 10 Afro-Américains dans un supermarché de Buffalo, dans l'Etat de New York.
Das teilte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, nach dem Angriff in der kleinen Stadt Uvalde nahe San Antonio mit. Der Schütze sei ebenfalls tot. Der ...
Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, hatte das FBI am Montagabend mitgeteilt. 60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Das FBI nutzt für die Zählung eine strenge Definition: Es geht ausschließlich um Fälle, in denen ein Täter in der Öffentlichkeit auf Menschen schießt, um sie zu töten. Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Der Präsident wolle sich noch am Abend (Ortszeit) nach seiner Rückkehr von seiner Asien-Reise in Washington in einer Rede an die Nation äußern. Ein bewaffneter 18-Jähriger hat nach offiziellen Angaben in einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas 18 Kinder und drei Erwachsene erschossen. Der Sender CNN berichtete, dass der Schütze zuerst auf seine Großmutter geschossen habe, bevor er zu der Schule gefahren sei und diese dann mit einem Gewehr und einer Pistole betreten habe.
Bei einem Massaker in einer Volksschule im amerikanischen Gliedstaat Texas hat ein 18-Jähriger am Dienstag mindestens 14 Kinder und eine Lehrperson ...
In einer Grundschule in Texas sind zwei Kinder getötet worden, über ein Dutzend Personen wurden hospitalisiert. Der Schütze wurde festgenommen.
In der texanischen Kleinstadt Uvalde sind an einer Grundschule Schüsse gefallen. In einem Der Zustand einer 66-jährigen Frau sei kritisch.
14 élèves et un enseignant ont été tués dans l'attaque dans la ville d'Uvalde. Le suspect est mort.
Les fusillades dans les lieux publics sont quasiment quotidiennes aux Etats-Unis et la criminalité par armes à feu est en augmentation dans les grandes villes comme New York, Chicago, Miami ou San Francisco, notamment depuis la pandémie de 2020. - Biden rétropédale sur la défense militaire de Taïwan en cas d’attaque de l’île par Pékin La fusillade s’est produite à l’école primaire Robb, ville située entre San Antonio et la frontière mexicaine.
Unter den Toten ist neben 14 Kindern auch ein Lehrer. Der Angreifer sei ebenfalls gestorben, sagte der texanische Gouverneur. Er soll allein gehandelt ...
Die Gesundheitsbehörde CDC verzeichnete in ihrer jüngsten Statistik aus dem Jahr 2020 insgesamt 45.222 Schusswaffentote in den USA - mehr als 120 Tote pro Tag. (AFP, dpa) Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen getötet und drei weitere verletzt. Amokläufe, auch an Schulen, kommen in den USA in trauriger Regelmäßigkeit vor. Die Tat löste damals landesweit einen Schock aus und sorgte auch über die Grenzen der USA hinaus Entsetzen aus. In Uvalde, rund 135 Kilometer westlich von San Antonio, liegt auch die Grundschule. Bei einem Amoklauf an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas hat ein Angreifer 14 Kinder und einen Lehrer erschossen.
Le tireur « a fait feu et tué de manière horrible, incompréhensible, quatorze écoliers et un enseignant », a déclaré Greg Abbott en conférence de presse, ...
Der Vorfall hat sich in einer Stadt nahe San Antonio ereignet. Der Schütze sei tot.
60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Präsident Joe Biden werde sich zu dem Vorfall nach der Landung seines Rückkehr-Fluges von einer Reise zu asiatischen Ländern äussern, kündigte Regierungssprecherin Karine Jean-Pierre an. Die Tatsache, dass ein 18-Jähriger eine Waffe kaufen könne, sei falsch, so Biden weiter. Ein Kind zu verlieren sei, wie wenn einem ein Teil der Seele entrissen werde, sagte Biden am Dienstagabend Ortszeit vor den Medien. Als Nation müsse sich die USA fragen, wann sie der Waffenlobby endlich die Stirn biete. Die Universitäts-Klinik in San Antonio twitterte, es seien zwei Verletzte aus der Schiesserei aufgenommen worden, eine 66 Jahre alte Frau und ein zehn Jahre altes Mädchen. Beide seien in einem kritischen Zustand. Nach ersten Erkenntnissen handle es sich um einen 18-Jährigen. Er sei von Beamten getötet worden.
Des enfants montent dans un bus scolaire d'une école primaire à Uvalde, au Texas, où une fusillade a éclaté. [Marco Bello - reuters].
Les mobiles de cette attaque, l'une des pires dans une école depuis des années, étaient pour l'instant inconnus. Le tireur présumé est lui aussi décédé dans cette tragédie qui a touché la commune située à environ 130 kilomètres à l'ouest de San Antonio. , a-t-il lancé visiblement ému. "Je suis écoeuré et fatigué", a-t-il encore ajouté.
Ein Amokschütze hat in einer Primarschule in der texanischen Kleinstadt Uvalde mindestens 14 Kinder und eine Lehrperson getötet. Über ein mögliches Motiv ...
Der letzte derartige Massenmord an einer Primarschule ereignete sich 2012 an der Sandy Hook Elementary School in Newtown, Connecticut. 20 Erstklässler und 6 Lehrpersonen kamen damals ums Leben. Wer älter als 21 ist und nicht wegen einer Gewalttat verurteilt wurde oder anderen rechtlichen Beschränkungen unterliegt, darf offen eine Pistole oder ein Gewehr tragen. In Texas ist das Tragen von Handfeuerwaffen ohne Genehmigung erlaubt. Die Schule in Uvalde in unmittelbarer Nähe zur mexikanischen Grenze wird laut der «New York Times» vor allem von Hispanics besucht. Unter ihnen befand sich wohl auch die Grossmutter des Täters, auf die er vor dem Massaker in der Schule geschossen haben soll. Er hatte eine Pistole und möglicherweise auch ein Gewehr bei sich.
Mehrere Menschen sind nach Schüssen an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas getötet worden. Der Schütze, ein 18-Jähriger, sei ebenfalls tot.
Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet, zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Im vergangenen Jahr zählte die US-Bundespolizei FBI 61 Amokläufe mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten. Das seien mehr als 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor, teilte das FBI am Montagabend (Ortszeit) in Washington mit. Besondere Erschütterung hatte ein Massaker an einer Grundschule vor zehn Jahren ausgelöst: Im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger mit schweren psychischen Problemen in Newtown im Bundesstaat Connecticut zunächst seine Mutter erschossen. Die Polizei hatte zunächst erklärt, der Täter befinde sich in «Polizeigewahrsam». Der Präsident bete für die betroffenen Familien und werde sich öffentlich zu dem furchtbaren Ereignis äussern, sobald er am Dienstagabend von seiner Asien-Reise ins Weisse Haus zurückkehre. Eine Uhrzeit für Bidens Auftritt nannte die Regierungszentrale zunächst nicht. Das teilte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, am Dienstag nach dem Angriff in der kleinen Stadt Uvalde nahe San Antonio mit.
Ein Angreifer hat in einer Schule nahe San Antonio 14 Kinder und eine Lehrerin getötet. Bei dem Täter handelt es sich wohl um einen 18-jährigen Mann.
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Der Vorfall hat sich in einer Stadt nahe San Antonio ereignet. Der Schütze sei tot.
60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Präsident Joe Biden werde sich zu dem Vorfall nach der Landung seines Rückkehr-Fluges von einer Reise zu asiatischen Ländern äussern, kündigte Regierungssprecherin Karine Jean-Pierre an. Die Tatsache, dass ein 18-Jähriger eine Waffe kaufen könne, sei falsch, so Biden weiter. Ein Kind zu verlieren sei, wie wenn einem ein Teil der Seele entrissen werde, sagte Biden am Dienstagabend Ortszeit vor den Medien. Als Nation müsse sich die USA fragen, wann sie der Waffenlobby endlich die Stirn biete. Die Universitäts-Klinik in San Antonio twitterte, es seien zwei Verletzte aus der Schiesserei aufgenommen worden, eine 66 Jahre alte Frau und ein zehn Jahre altes Mädchen. Beide seien in einem kritischen Zustand. Nach ersten Erkenntnissen handle es sich um einen 18-Jährigen. Er sei von Beamten getötet worden.
Le suspect est également décédé. Cette tragédie s'inscrit dans un véritable fléau aux États-Unis : celui de fusillades en milieu scolaire depuis plusieurs ...
Les deux tueurs, âgés de 17 et 18 ans et lourdement armés, ont fini par se suicider dans la bibliothèque. Le bilan de cette tuerie aurait été pire encore s'ils avaient réussi à faire détoner leurs bombes artisanales. Le bilan est d'une quinzaine de morts et d'une trentaine de blessés. Après son acte, il avait tenté de se suicider en se tirant une balle dans la tête. Il est mort à l'hôpital. Dans son lycée de Santa Fe au Texas, Dimitrios Pagourtzis, un adolescent de 17 ans, a touché par balles 20 personnes en mai 2018. Toujours en 2018, un élève de 15 ans a abattu à l'arme de poing deux autres élèves du même âge au lycée de Marshall County. Dix-huit autres personnes ont été blessées par balle ou dans le chaos créé par les tirs. Avant celle de ce mardi, la dernière fusillade dans une école remontait au 30 novembre 2021.
La fusillade de mardi dans une école primaire du Texas, a immédiatement relancé le débat sur les armes à feu aux Etats-Unis, qui paraît toutefois sans ...
En avril 2021, le dirigeant démocrate avait dévoilé un plan limité contre ce qu’il avait dénoncé être une «épidémie» de la violence des armes à feu. C’est notamment le cas au Texas, théâtre mardi du drame replongeant l’Amérique dans le cauchemar récurrent des fusillades en milieu scolaire: c’est l’un des États où il est le plus facile de se procurer une arme. Depuis l’hémicycle du Sénat américain, le sénateur américain Chris Murphy a fustigé que de tels événements, «cela ne se passe nulle part ailleurs qu’ici, aux États-Unis, et c’est un choix».
An einer Grundschule im Bundesstaat Texas sind Schüsse gefallen. Ein Täter habe 15 Personen getötet, gab der Gouverneur von Texas bekannt. Bei den Opfern.
Bei den Opfern handle es sich um 14 Kinder und eine Lehrperson. Der Vorfall ereignete sich in einer Stadt nahe San Antonio. Der Angreifer sei nach ersten Erkenntnissen ein 18-Jähriger. Er sei von Beamten getötet worden. Ein Täter habe 15 Personen getötet, gab der Gouverneur von Texas bekannt. An einer Grundschule im Bundesstaat Texas sind Schüsse gefallen.
Der Vorfall hat sich in einer Stadt nahe San Antonio ereignet. Der Schütze sei tot.
Als Nation müsse sich die USA fragen, wann sie der Waffenlobby endlich die Stirn biete. 60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Dann redete sich der Präsident in Rage über eine Epidemie an Waffengewalt, die es sonst nirgendwo auf der Welt gebe, über irrsinnige Waffengesetze und jahrzehntelange Untätigkeit. «Ich habe es satt», klagt er. Die Universitätsklinik in San Antonio twitterte, es seien zwei Verletzte aus der Schiesserei aufgenommen worden, eine 66 Jahre alte Frau und ein zehn Jahre altes Mädchen. Beide seien in einem kritischen Zustand. Den Ermittlern zufolge war die Tat rassistisch motiviert – 11 der 13 Opfer waren schwarz. Amokläufe kommen in den USA häufig vor.
Un jeune homme a ouvert le feu dans une école primaire du Texas, mardi, tuant au moins 21 personnes, dont 19 enfants. Les États-Unis sont sous le choc.
«Trop, c’est trop», s’est emportée la vice-présidente Kamala Harris, appelant à «agir» sur le sujet des violences par armes à feu, un fléau national. Chris Murphy, sénateur démocrate de cet État du nord-est des États-Unis, a «supplié» mardi ses collègues élus d’agir, assurant que ces tragédies n’étaient pas «inévitables». Le tireur a tué ses victimes «d’une façon atroce et insensée» dans la ville d’Uvalde, a déclaré le gouverneur républicain du Texas, Greg Abbott, lors d’une conférence de presse. «Cela n’arrive que dans ce pays, et nulle part ailleurs. Les mobiles de cette attaque, l’une des pires dans une école depuis des années, restent pour l’instant inconnus. Cette dernière tragédie a fauché la vie d’enfants âgés d’une dizaine d’années tout au plus.
Im US-Bundesstaat Texas hat ein junger Mann in einer Schule 15 Menschen getötet: 14 Kinder und eine Lehrkraft. Bei dem Täter soll es sich um einen ...
Die Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verzeichnete in ihrer jüngsten Statistik aus dem Jahr 2020 insgesamt 45.222 Schusswaffentote in den USA – mehr als 120 pro Tag. Bei einer Schusswaffenattacke an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind 15 Kinder und ein Lehrer getötet worden. Auch das sei ein Anstieg um knapp 50 Prozent gegenüber 2020. In einigen Berichten hieß es, der Täter sei auch mit einem Gewehr bewaffnet gewesen. „Er hat – entsetzlicherweise, unverständlicherweise – 14 Schüler und einen Lehrer getötet“, sagte Gouverneur Abbott. Der 18-jährige wurde von Polizisten erschossen, nachdem er zuvor zwei Beamte durch Schüsse verletzt hatte, hieß es. Seit 2017 habe sich die Zahl verdoppelt.
Die Bluttat ereignete sich in einer Stadt nahe San Antonio. Der Schütze wurde von Polizisten erschossen.
Als Nation müsse sich die USA fragen, wann sie der Waffenlobby endlich die Stirn biete. 60 der 61 Schützen waren den Angaben zufolge Männer. Dann redete sich der Präsident in Rage über eine Epidemie an Waffengewalt, die es sonst nirgendwo auf der Welt gebe, über irrsinnige Waffengesetze und jahrzehntelange Untätigkeit. «Ich habe es satt», klagt er. Die Universitätsklinik in San Antonio twitterte, es seien zwei Verletzte aus der Schiesserei aufgenommen worden, eine 66 Jahre alte Frau und ein zehn Jahre altes Mädchen. Beide seien in einem kritischen Zustand. Den Ermittlern zufolge war die Tat rassistisch motiviert – 11 der 13 Opfer waren schwarz. Amokläufe kommen in den USA häufig vor.
Entsetzen über den neusten Amoklauf: Ein junger Mann ermordet in Texas 19 Schülerinnen und Schüler. In einer Provinzstadt in der Nähe der mexikanischen ...
Die traditionelle «Graduation», der festliche Abschluss des Jahres, war für den kommenden Freitag vorgesehen; die Feier wurde nach dem Massaker am Dienstag abgesagt. Biden, der am Dienstag von einer längeren Asien-Reise zurückgekehrt war, hatte in seiner Ansprache darauf hingewiesen, dass es nur in Amerika derart häufig zu blutigen Amokläufen komme. Vor dem Amoklauf in der Robb Elementary School hatte der Mann auf seine Grossmutter geschossen, wie ein Sprecher der Sicherheitsbehörde DPS (Texas Department of Public Safety) dem Nachrichtensender CNN sagte. Er habe genug von solchen Vorfällen, sagte der Demokrat. «Wir müssen handeln» und endlich den Mut aufbringen, die Waffenlobby in den Senkel zu stellen. Klässler, die in der Volksschule unterrichtet wurden, waren aber wohl zwischen 7 und 10 Jahre alt. Das Alter der toten Schülerinnen und Schüler war vorerst nicht bekannt; die 2.
An einer Schule in der texanischen Kleinstadt Uvalde sind nach Schüssen mindestens 21 Menschen getötet worden. Präsident Joe Biden forderte nach dem Vorfall ...
Das Recht auf Waffenbesitz ist für viele Konservative in den USA eine Art Heiligtum, der Inbegriff von Freiheit, ein Grundrecht, das nicht anzutasten ist. Laut einer Statistik der Gesundheitsbehörde CDC etwa wurden im Jahr 2020 rund 20’000 Menschen in den USA erschossen – das sind mehr als 50 Tote pro Tag. Dann redet sich der Präsident in Rage über eine Epidemie an Waffengewalt, die es sonst nirgendwo auf der Welt gebe, über irrsinnige Waffengesetze und jahrzehntelange Untätigkeit. «Ich habe es satt», klagt er. Die Grundschule, die Robb Elementary School, ist nach der Attacke abgeriegelt und von Einsatzfahrzeugen umgeben. Doch wer dachte, dass die Waffenanhänger im Land spätestens nach diesem unfassbaren Verbrechen zur Vernunft kommen würden, der täuschte sich. 19 Jungen und Mädchen, die sich vielleicht darauf gefreut hatten, nach der Schule mit ihren Freunden zu spielen oder Eis zu essen.
Un jeune homme a ouvert le feu dans une école primaire du Texas, mardi, tuant au moins 21 personnes, dont 19 enfants. Les États-Unis sont sous le choc.
«Trop, c’est trop», s’est emportée la vice-présidente Kamala Harris, appelant à «agir» sur le sujet des violences par armes à feu, un fléau national. Chris Murphy, sénateur démocrate de cet État du nord-est des États-Unis, a «supplié» mardi ses collègues élus d’agir, assurant que ces tragédies n’étaient pas «inévitables». Le tireur a tué ses victimes «d’une façon atroce et insensée» dans la ville d’Uvalde, a déclaré le gouverneur républicain du Texas, Greg Abbott, lors d’une conférence de presse. «Cela n’arrive que dans ce pays, et nulle part ailleurs. Les mobiles de cette attaque, l’une des pires dans une école depuis des années, restent pour l’instant inconnus. Cette dernière tragédie a fauché la vie d’enfants âgés d’une dizaine d’années tout au plus.
Dix-neuf enfants de moins de dix ans ont été abattus par un jeune de 18 ans.
Après la récente fusillade de Buffalo (New York) – dix Afro-américains tués par un suprémaciste blanc –, le drame survenu mardi à Uvalde au Texas, petite ville de 15 000 habitants à une cinquantaine de kilomètres de la frontière mexicaine, replonge l’Amérique dans le cauchemar des tragédies découlant de la prolifération d’armes à feu. Le débat sur le contrôle des armes est relancé. Mais jusqu’ici, le Congrès a toujours refusé de légiférer L’horreur à son paroxysme.
[VIDÉO] ▶️ Une fusillade dans une école au Texas a fait 20 morts dont 19 enfants. Le tireur, âgé de 18 ans, est également décédé. Le motif de cette tuerie ...
Un véhicule qu'il aurait ensuite abandonné près de l'école primaire Robb après avoir eu un "accident spectaculaire". Vers 11H30, heures locales, il a été retrouvé par la police, mais s'est précipité à l'intérieur de l'école et a ouvert le feu dans plusieurs classes, a précisé sur CNN le sergent Estrada. Le mobile de cette attaque, l'une des pires dans une école depuis des années, est pour l'instant inconnu. Un individu qui se présente comme un ancien camarade de classe de Salvador Ramos a également déclaré à la chaîne américaine qu'il lui avait envoyé par SMS des photos d'une arme à feu qu'il possédait quelques jours avant l'attaque. Souhaitant rester anonyme, il a décrit quelques échanges avec le tireur qui lui aurait affirmé, il y a quatre jours : "J'ai l'air très différent maintenant. Selon CNN, une photo de deux fusils de type AR15 est apparue sur un compte Instagram lié au tireur, trois jours seulement avant la fusillade.
Au moins 21 personnes - dont 19 élèves - ont été tuées et plus d'une dizaine d'autres blessées dans une fusillade survenue mardi dans une école du Texas, ...
"Quand pour l'amour de Dieu allons-nous affronter le lobby des armes?" Les mobiles de cette attaque, l'une des pires dans une école depuis des années, étaient pour l'instant inconnus. Le tireur présumé est lui aussi décédé dans cette tragédie qui a touché la commune située à environ 130 kilomètres à l'ouest de San Antonio.
In den USA stehen im kommenden November die Zwischenwahlen für den Kongress an. Die Waffengesetzgebung dürfte im Wahlkampf nach dem Vorfall in Texas.
Die Waffengesetzgebung dürfte im Wahlkampf nach dem Vorfall in Texas vermehrt zum Thema werden, sagt die USA-Kennerin der Universität St. Gallen, Claudia Brühwiler. «Man weiss aus der Forschung, dass Wut ein sehr guter Mobilisierungsfaktor ist», so Brühwiler. Die demokratischen progressiven Wähler seien schon wütend, weil der Supreme-Court das Recht auf Abtreibung einschränken wolle. In den USA stehen im kommenden November die Zwischenwahlen für den Kongress an.
Ein 18-Jähriger hat in Texas 19 Kinder und zwei Erwachsene erschossen. US-Politiker und Prominente fordern härtere Waffengesetze. Reaktionen zum Amoklauf in ...
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Ein 18-jähriger Schütze hat an einer Schule im US-Bundesstaat Texas 19 Kinder und mindestens zwei Erwachsene getötet.
«Wir müssen handeln.» Als Nation müsse sich die USA fragen, wann sie der Waffenlobby endlich die Stirn biete. Die Opfer: Bei dem Vorfall wurden mindestens 19 Kinder und mindestens zwei Erwachsene getötet. Wie das Heimatschutzministerium mitteilte, wurde ein Beamter der US-Grenzkontrolle bei einer Schiesserei verletzt. Der junge Mann habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet sowie mit einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Das Verhalten des Schützen habe sich zuletzt verändert, zitierte die «Washington Post» einen Jugendfreund. Medienberichten nach soll der Schütze die bei der Tat verwendete Waffe vor rund einer Woche kurz nach seinem 18. Anschliessend sei der Schütze mit einem Auto zur Schule gefahren und habe dort einen Unfall verursacht.
Un jeune de 18 ans a abattu une vingtaine d'élèves et deux adultes mardi dans une école primaire. Le président américain Joe Biden appelle à «affronter le ...
Dans aucun autre pays, les enfants vont à l’école en pensant qu’ils pourraient se faire tirer dessus.» «Trop, c’est trop», s’est emportée la vice-présidente Kamala Harris, appelant à «agir» sur le sujet des violences par armes à feu, un fléau national. Les mobiles de cette attaque, l’une des pires dans une école depuis des années, étaient pour l’instant inconnus. Identifié comme Salvador Ramos, il est lui aussi décédé dans cette tuerie qui a touché la commune située à environ 130 kilomètres à l’ouest de San Antonio. Cette dernière tragédie a fauché la vie d’enfants âgés d’une dizaine d’années tout au plus. «Quand, pour l’amour de Dieu, allons-nous affronter le lobby des armes?» a lancé Joe Biden, se disant «écoeuré et fatigué» face à la litanie des fusillades en milieu scolaire.
[VIDÉO] ▶️ Un adolescent de 18 ans a ouvert le feu mardi dans une école primaire d'Uvalde, au Texas. 21 personnes, dont 19 enfants, ont péri sous les ...
"Enfants, enseignants, quiconque se trouve sur son chemin" est visé par les balles de ce citoyen américain, rapporte la police sur la chaîne CBS. Le tireur a tué ses victimes "d'une façon atroce et insensée", s'insurge Greg Abbott. Les mobiles de cette attaque restent, pour l'instant, inconnus. Arrivé à proximité du complexe scolaire, qui accueille environ 530 enfants âgés pour la plupart de 7 à 10 ans, il abandonne son véhicule dans un fossé. Selon le gouverneur du Texas, Greg Abbot, il aurait eu un "accident spectaculaire". Les forces de l'ordre sont sur place. Au moins une quinzaine de personnes sont également blessées. L'Uvalde Memorial Hospital a indiqué sur Facebook avoir reçu 13 enfants. Mardi matin, le soleil se lève sur Uvalde. Les habitants de cette petite ville du Texas émergent, commencent à vaquer à leurs occupations.
Die Bluttat ereignete sich in einer Stadt nahe San Antonio. Der Schütze wurde von Polizisten erschossen.
«Wir müssen handeln.» Als Nation müsse sich die USA fragen, wann sie der Waffenlobby endlich die Stirn biete. Die Opfer: Bei dem Vorfall wurden mindestens 19 Kinder und mindestens zwei Erwachsene getötet. Wie das Heimatschutzministerium mitteilte, wurde ein Beamter der US-Grenzkontrolle bei einer Schiesserei verletzt. Der junge Mann habe dann das Auto verlassen und sei mit einer Schutzweste bekleidet sowie mit einem Rucksack und einem Gewehr in die Schule eingedrungen. Das Verhalten des Schützen habe sich zuletzt verändert, zitierte die «Washington Post» einen Jugendfreund. Medienberichten nach soll der Schütze die bei der Tat verwendete Waffe vor rund einer Woche kurz nach seinem 18. Anschliessend sei der Schütze mit einem Auto zur Schule gefahren und habe dort einen Unfall verursacht.
Amerikaner kaufen Waffen, um sich gegen Waffen zu schützen. Tote Kinder werden zum «Kollateralschaden» der Entwicklung.
Doch in den USA herrscht zunehmend eine ganz andere Logik. Die Leute kaufen mehr Waffen, um sich gegen Waffengewalt zu schützen. Die Waffenlobby freut's. Das Verfassungsrecht, Waffen zu tragen, gilt in den USA als unantastbar. Die Demokraten sagen: Jetzt braucht es eine Reform. Background-Überprüfungen bei Waffenkäufen. Ein Verbot von Sturmgewehren. Darauf reagieren die Republikaner paranoid. Waffengewalt steigt proportional mit der Menge von Waffen, die im Umlauf sind. Fast 400 Millionen Schusswaffen besitzen Zivilpersonen in den USA. Während der Covid-Pandemie und den Black-Lives-Matter-Protesten kauften die Amerikanerinnen und Amerikaner Waffen wie wild. Seit letztem Sommer braucht es in Texas zum Beispiel keine Bewilligung mehr, um Waffen offen zu tragen.
Wieder werden Kinder in einer Schule erschossen, wieder ist ein Jugendlicher der Täter. Doch nicht alle sehen lockere Waffengesetze als Problem.
Auf der Rückseite des Gebäudes steht eine Frau allein, sie weint und schreit in ihr Telefon, schüttelt die Faust und stampft mit den Füßen. Genauso ergeht es Frederico Torres, der um seinen zehnjährigen Sohn Rogelio bangt. Er sei bei der Arbeit gewesen, als er von den Schüssen gehört habe, und gleich zur Schule gefahren, sagte er dem Sender KHOU-TV. Er harrte vor der Schule aus, weitere Angehörige im Krankenhaus und im Bürgerzentrum, stets in der Hoffnung auf eine gute Nachricht. Çruz bezeichnet das Warten als den schwersten Moment seines Lebens. Sie bereitet sich gerade auf eine Blutspende für die Verletzten vor und fragt sich, warum niemand den Schützen stoppte. Amber Ybarra, eine Angehörige der 44-Jährigen, erzählt, dass Mireles "abenteuerlustig" gewesen sei und dass sie sie auf jeden Fall sehr vermissen werde.