In Uvalde, Texas, erschoss ein 18-Jähriger mindestens 19 Kinder. Es ist bei Weitem nicht das erste Schulmassaker in diesem Jahr.
Durch die Art und Weise, wie wir als Nation auf unfassbaren und unerträglichen Kummer konditioniert wurden", schrieb Superstar Taylor Swift auf Twitter. Wann ist genug genug, Mann!!! Das sind Kinder und wir bringen sie in der Schule immer wieder in Gefahr. Ernsthaft, in der Schule, wo es am sichersten sein sollte!" "Charmed"-Schauspielerin Alyssa Milano, die sich regelmäßig politisch positioniert und äußert, reagierte wütend und schimpfte gegen die Republikaner und einzelne Politiker. "Wie viele Kinder sollen denn noch sterben?"
Nach dem Amoklauf an einer texanischen Grundschule stehen die Vereinigten Staaten unter Schock. Kurz bevor der Angreifer 21 Menschen erschoss, kündigte er ...
"Fakt ist, dass das, was in diesem Land passiert, auf der Weltbühne aufgebläht wird." Das US-Außenministerium hat Schusswaffenmassaker wie jenes in Ulvade als schädlich für Amerikas Ruf in der Welt bezeichnet. Bisher ist bekannt, dass Sicherheitsbeamte der Grundschule in Texas unmittelbar vor der Tat offenbar versucht hatten, den Attentäter noch zu stoppen. Im Senat reicht die Mehrheit für eine grundlegende Veränderung nicht aus. Der Gouverneur gab auch bekannt, dass der Schütze seiner Großmutter ins Gesicht geschossen habe - sie überlebte. In der Schule sei er dann in einen Klassenraum eingedrungen, der mit einem anderen verbunden gewesen sei. Denn für eine Änderung der Gesetze braucht er den US-Kongress, das kann er nicht allein. Der 18-Jährige hatte in einer Grundschule in Uvalde nahe San Antonio 19 Kinder und zwei Lehrer getötet, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Er hoffe, mit dem Besuch dort "etwas Trost" spenden zu können. "Als eine Nation müssen wir alle für sie da sein, denke ich", erklärte Biden. "Und wir müssen uns fragen, wann in Gottes Namen wir tun werden, was getan werden muss." Polizeichef Pete Arrendondo bat um Geduld. Im Zentrum stehe im Moment das Schicksal der Hinterbliebenen: "Unsere Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Etwa eine Viertelstunde vor der Ankunft an der Schule habe der 18-Jährige geschrieben, dass er in einer nicht namentlich genannten Grundschule um sich schießen werde, so Abbott weiter. Es sei aber nicht sicher, ob der Amokläufer irgendwelche Eintragungen als Jugendlicher hatte. Seinen Angaben zufolge war der Schütze nicht vorbestraft.
Im Fall des Amoklaufs im texanischen Uvalde kommen immer neue Details ans Licht. Wie die Polizei berichtet, waren die Todesopfer im Raum einer vierten ...
Bei Ankunft der Sicherheitskräfte habe der Schütze das Feuer eröffnet und zwei Polizisten verletzt. Alle Todesopfer seien im Klassenzimmer einer vierten Klasse gewesen, in dem sich der mutmaßliche Täter zuvor verbarrikadiert habe, sagte Polizeisprecher Chris Olivarez dem US-Sender CNN. Zunächst war berichtet worden, dass der bewaffnete und mit einer Schutzweste bekleidete Mann mehrere Klassenräume der Grundschule betreten habe.
Das Massaker an Schülern der 4. Klasse in Uvalde (Texas) bewegt Amerika. Der 18-jährige Täter fiel durch sein Verhalten auf, sagen Weggefährten.
Ob der Täter geplant habe, Kinder zu ermorden, konnte der DPS-Sprecher vorerst nicht sagen. Im Nachhinein wollen es alle gewusst haben: Mit dem jungen Mann, der am Dienstag in einer texanischen Primarschule ein Massaker verübt hatte, stimmte etwas nicht mehr. Der Täter sei aber nicht gejagt worden; es ist deshalb unklar, warum er mit seinem Pick Up-Truck einen Unfall baute. Bei den ermordeten Kindern soll es sich um 4. Einige Jugendliche, die in einem Artikel der «Washington Post» zitiert werden, machten für diese Entwicklung die Schikanen verantwortlich, unter denen Knabe litt. Und ganz Amerika rätselt, warum keine Behörde in Uvalde – einer Stadt, deren hauptsächlich hispanische Bevölkerung als eingeschworen bezeichnet wird – den sozialen Absturz des 18-Jährigen aufhalten konnte.
Der 18-jährige Salvador Rolando R. erschießt 19 Kinder an einer Grundschule. Noch sind viele Fragen zur Tat offen.
Auch der Präsident betet und meldet sich mit einem emotionalen Statement zu Wort, in dem er „in Gottes Namen“ endlich eine Verschärfung der Waffengesetze einfordert. Auf Instagram postete er vor Kurzem auch ein Bild, auf dem er das Magazin einer Waffe in der Hand hält. Aber was erklärt das alles schon? Die Suche nach Erklärungen beginnt, nach Mustern, nach Anzeichen in der Biografie, die man hätte früher sehen müssen. Über Salvador Rolando R. erfährt man, dass es in letzter Zeit wohl öfter Streit gab mit seiner Mutter, dass er vor einigen Monaten zu der Großmutter gezogen sei. Man weiß, dass der mutmaßliche Täter mit einem Pick-up-Truck zur Robb Elementary School fuhr. Klar ist auch, wie der Schütze die Schule betreten hat. Man weiß, dass der mutmaßliche Täter mit einem Pick-up-Truck zur Robb Elementary School fuhr. Jede Person, die 21 Jahre alt ist, darf dort in der Öffentlichkeit ohne weitere Genehmigung eine Waffe tragen. Nur noch drei Tage wären es gewesen, dann hätten die Kinder an der Robb Elementary School Sommerferien gehabt, drei Monate lang, so wie es in den USA üblich ist. 13 solcher Amoktaten an Schulen hat es seit 1999 in den USA gegeben, und da sind nur die mitgezählt, bei denen es mehr als fünf Todesopfer gegeben hat. Einem CNN-Bericht zufolge sollen die 19 toten Kinder und zwei Lehrer in diesem Klassenzimmer getötet worden sein. Der Wikipedia-Eintrag über die Stadt ist recht kurz, aber er wird länger werden.
Waffen töten Menschen. Viele Waffen töten viele Menschen. Das ist so klar, dass es lächerlich wirkt, es aufschreiben zu müssen. Amerika verzeichnet Rekordzahlen ...
Sie lieben die radikale Attitüde, die Härte in der Rhetorik, den ideologischen Furor, die Polarisierung. Gegen Einsichten und die Überzeugungskraft von Argumenten haben sie sich immunisiert. Zu den Rednern gehören Trump, Abbott und Cruz. Absagen habe es nach dem Massaker in Uvalde nicht gegeben, versicherten die Veranstalter. Das Programm bleibe unverändert. Sie wollen nicht die Schwächsten schützen, sondern Kulturkämpfe gewinnen. An Tagen wie diesen zeigen die Republikaner, wes Geistes Kind sie sind. Schließlich müssten Arbeitsplätze gesichert und der Wohlstand bewahrt werden. Es sei denn, es kommt einer, der gerade 18 Jahre alt geworden ist und sich deshalb in Texas völlig legal zwei Flinten kaufen darf, mit denen er dann auf Menschenjagd geht.
An einer Grundschule in Uvalde im Bundesstaat Texas hat sich ein Amoklauf ereignet. Aktuell ist von über 21 Toten die Rede. Alle News finden Sie in unserem ...
Eine 66-jährige Frau und ein zehn Jahre altes Mädchen befinden sich dem Bericht der Zeitung nach zudem aktuell in kritischem Zustand. „Wann, in Gottes Namen, werden wir der Waffenlobby die Stirn bieten?“, sagte Biden am Dienstagabend (Ortszeit). Es sei höchste Zeit, „diesen Schmerz in Taten zu verwandeln, für jeden Elternteil, jeden Bürger dieses Landes“. Im Chat forderte der Täter das Mädchen zunächst auf, die Bilder mit seinen Waffen zu reposten. Dazu teilte Swift ein Video des Basketball-Meistertrainers Steve Kerr von den Golden State Warriors. Dieser hatte am Dienstagabend (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz vor der Playoff-Partie bei den Dallas Mavericks in einem Gefühlsausbruch strengere Waffenkontrollen in den USA gefordert. Sogar der ukrainische Präsident Selenskyj zeigte sich zutiefst traurig „über die Nachricht von der Ermordung unschuldiger Kinder in Texas.“ Er sendete aufrichtiges Beileid an die Familien der Opfer, die Menschen in den USA und Biden selbst. Ein Vater, der gerade erst die Nachricht vom Tod seines Kindes erhalten hatte, kämpfte mit den Tränen, als mehrere seiner Cousins ihn umarmten. Der texanische Gouverneur Greg Abbott identifizierte den Angreifer als den 18-jährigen Salvador R., der selbst in der Kleinstadt Uvalde westlich von San Antonio lebte. „Wir wissen aus der Vergangenheit, dass eines der effektivsten Werkzeuge, um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten, bewaffnete Strafverfolgung auf dem Campus ist.“ So verbarrikadierte sich der Schütze in einem Raum und tötete zwei Lehrer und 19 Kinder, sagte er gegenüber CNN: „Das zeigt Ihnen einfach das ganze Böse dieses Schützen“ Während der Schießerei, gingen Beamte um die Schule herum, schlugen Fenster ein und versuchten, Kinder und Mitarbeiter zu evakuieren. Mai, 17.12 Uhr: Wie CNN berichtet, plant Joe Biden nach Texas zu reisen, um sich vor Ort ein Bild von der Lage nach dem Amoklauf zu machen. Auch den Angriff auf die Schule habe er angekündigt: „Ich werde auf eine Grundschule schießen.“ Später schoss der 18-Jährige tatsächlich auf seine Großmutter, die schwer verletzt die Polizei alarmierte. In einem Interview mit dem Sender, berichtete das Mädchen, sie habe den Eindruck gehabt, der 18-Jährige habe kaum Freunde.
An einer Grundschule in Uvalde im Bundesstaat Texas hat sich ein Amoklauf ereignet. Aktuell ist von über 21 Toten die Rede. Alle News finden Sie in unserem ...
Eine 66-jährige Frau und ein zehn Jahre altes Mädchen befinden sich dem Bericht der Zeitung nach zudem aktuell in kritischem Zustand. CNN berichtet unter Berufung auf den Gouverneur zudem, dass es sich bei dem Täter um einen 18-jährigen Einwohner der Kleinstadt handelt. Mai, 23.42 Uhr: Nach Angaben des Polizeichefs des Schulbezirks handelte der 18-jährige Täter allein. Im Chat forderte der Täter das Mädchen zunächst auf, die Bilder mit seinen Waffen zu reposten. Dazu teilte Swift ein Video des Basketball-Meistertrainers Steve Kerr von den Golden State Warriors. Dieser hatte am Dienstagabend (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz vor der Playoff-Partie bei den Dallas Mavericks in einem Gefühlsausbruch strengere Waffenkontrollen in den USA gefordert. Sogar der ukrainische Präsident Selenskyj zeigte sich zutiefst traurig „über die Nachricht von der Ermordung unschuldiger Kinder in Texas.“ Er sendete aufrichtiges Beileid an die Familien der Opfer, die Menschen in den USA und Biden selbst. Ein Vater, der gerade erst die Nachricht vom Tod seines Kindes erhalten hatte, kämpfte mit den Tränen, als mehrere seiner Cousins ihn umarmten. „Wir wissen aus der Vergangenheit, dass eines der effektivsten Werkzeuge, um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten, bewaffnete Strafverfolgung auf dem Campus ist.“ Mai, 17.12 Uhr: Wie CNN berichtet, plant Joe Biden nach Texas zu reisen, um sich vor Ort ein Bild von der Lage nach dem Amoklauf zu machen. Mai, 18.05 Uhr: Das schlimmste Schulmassaker in den USA seit zehn Jahren hat für Entsetzen gesorgt und eine neue Debatte über das laxe Waffenrecht in dem Land losgetreten. Mai, 06.42 Uhr: Nach der entsetzlichen Bluttat in Texas kommen immer mehr Details ans Licht. Zuletzt hatte eine 15-Jährige aus Frankfurt offenbart, dass sie mit dem Täter in Kontakt stand (siehe Update vom 25. In einem Interview mit dem Sender, berichtete das Mädchen, sie habe den Eindruck gehabt, der 18-Jährige habe kaum Freunde.