Eine Einheit: Die Schweizer Schulter an Schulter bei der Nationalhymne nach dem Sieg über Kasachstan. Foto: Urs Lindt (Freshfocus) ...
Auch gegen die Kanadier, die sie 6:3 schlugen. Wenn die Schweizer früher grosse Erfolge feierten, igelten sie sich hinten ein und hofften auf eine grossartige Goalieleistung. Unter Sean Simpson begannen sie aktiver zu spielen und errangen so 2013 auch ihre erste WM-Silbermedaille. Patrick Fischer führte diesen Weg fort und ist ihn in Helsinki nun mit voller Konsequenz gegangen: Hier sind sie es, die das Spiel bestimmen. Angriffig wie ein Wolfsrudel: So müssen diese Schweizer einfach Weltmeister werden
Im Viertelfinal trifft die Schweiz auf die USA. Die Mannschaft von Patrick Fischer geht als leichter Favorit in das Duell. Kann die Schweiz ihre Siegesserie ...
Sechs Minuten vor dem Ende erhöhten die USA auf 3:0. Der Halbfinal-Traum geplatzt. Die Schweizer sündigten gleich mehrmals im Abschluss. Das Spiel in Helsinki begann aus Schweizer Sicht nicht wunschgemäss. All jene Qualitäten, die die Schweiz noch in der Vorrunde auszeichneten, konnte die Mannschaft von Patrick Fischer nicht aufs Eis zaubern.
Die Schweizer Nati hat sich souverän für die Viertelfinals qualifiziert. Sieben Spiele, sieben Siege stehen zu Buche – darunter auch ein beeindruckendes 6:3 ...
Und es ist fertig. Es ist ein wenig eine Leere da.» Es fehlt eigentlich nicht viel.» «Es ist natürlich sehr bitter. «Es gibt leider solche Spiele.» Und es ist fertig. Und Captain Nico Hischier spricht von «Enttäuschung und Frust». «Es ist nicht das erste Mal, dass wir in dieser Situation sind. Es ist ein wenig eine Leere da.» Es fehlt eigentlich nicht viel.» «Es ist natürlich sehr bitter. «Es gibt leider solche Spiele.» Und Captain Nico Hischier spricht von «Enttäuschung und Frust». «Es ist nicht das erste Mal, dass wir in dieser Situation sind.
Die Eishockey-WM ist für das deutsche Team vorbei. Nichts wurde es mit der angestrebten Revanche gegen die Tschechen. Nach Strafzeiten war ein spätes Tor ...
Carl Klingberg (2.), William Nylander (8.) und Max Friberg (29.) hatten die Schweden deutlich in Führung gebracht. Roman Červenka schloss eine feine Kombination zum 2:0 (11.) ab, als der Düsseldorfer Stürmer Daniel Fischbuch auf der Strafbank saß. Dabei hatten die Deutschen zuvor noch die wenigsten Strafzeiten aller Teams im Turnier gehabt und sich damit selten durch Unterzahlsituationen in die Bredouille gebracht. Das Team bezwang den elfmaligen Weltmeister Schweden nach 0:3-Rückstand noch mit 4:3 (0:2, 0:1, 3:0, 1:0) nach Verlängerung. Mit dem 1:4 (0:2, 0:1, 1:1) gegen Tschechien war schon im Viertelfinale bei der Weltmeisterschaft in Finnland Schluss. Strafzeiten und Pfostentreffer machten jegliche Chance zunichte. Im Parallelspiel hat Titelverteidiger Kanada mit einer furiosen Aufholjagd die Chance auf sein 28. Immerhin hatte die DEB-Auswahl zuvor mit der besten WM-Vorrunde einer deutschen Mannschaft den enttäuschenden Eindruck des frühen Scheiterns bei Olympia korrigiert.
Deutschland verabschiedet sich mit einer Niederlage gegen Tschechien im Viertelfinale von der Eishockey-WM in Finnland. Dabei zeigte das DEB-Team einen ...
Roman Cervenka schloss eine feine Kombination zum 2:0 (11.) ab, als der Düsseldorfer Stürmer Daniel Fischbuch auf der Strafbank saß. Dabei hatten die Deutschen zuvor noch die wenigsten Strafzeiten aller Teams im Turnier gehabt und sich damit selten durch Unterzahlsituationen in die Bredouille gebracht. Auch die erste Überzahl zur Mitte des zweiten Spielabschnitts brachte für die DEB-Auswahl keinen Erfolg. Und doch hätte der 44-Jährige seinem einstigen Lehrmeister wohl nur zu gern das Turnierdebüt verdorben. Wie vor drei Jahren wurden die höchst effizienten Tschechen im Viertelfinale zur Endstation, Moritz Seiders Treffer in der 54. Geduld wird gefragt sein, und das Kämpferherz", sagte der Bundestrainer. Ein Jahr nach dem Halbfinal-Coup von Riga konnte die Auswahl von Bundestrainer Toni Söderholm den Rückenwind der starken Vorrunde nicht nutzen.
Nach fünf Siegen in der Gruppe waren die deutschen Medaillenhoffnungen groß bei der Eishockey-WM. Doch im Viertelfinale kommt das Aus....
Auch das einzige deutsche Tor fiel im dritten Drittel in Überzahl, weil Söderholm Torwart Philipp Grubauer zugunsten eines sechsten Feldspielers rausnahm. Und die Deutschen? Aber nein, auch der war nicht drin, der Puck war an der Latte gelandet. Wirkten ideenlos, hatten bis dahin noch nicht einmal aufs Tor geschossen, weil so gut wie nichts klappen wollte. Doch damit wurde es nichts – weil die keineswegs überragenden Tschechen eins perfekt beherrschten: ihr Überzahlspiel. Ein großer Tag für den Deutschen Eishockey-Bund (DEB) sollte das werden.
Da war nicht viel zu machen: Deutschland ist bei der Eishockey-WM im Viertelfinale an Tschechien gescheitert. 1:4 hieß es nach 60 Minuten.
Deutschland wirkte nach den ersten beiden stark herausgespielten Gegentoren konsterniert, fing sich erst im zweiten Drittel und hatte fortan auch Torgelegenheiten. Mitte des letzten Drittels setzte Bundestrainer Toni Söderholm alles auf eine Karte und nahm in tschechischer Unterzahl Torwart Philipp Grubauer zugunsten einen sechsten Feldspielers heraus. Man habe "die richtige Antwort auf die Olympischen Spiele gegeben".
Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft hatte zu Beginn deutliche Probleme mit den Tschechen. Eine erste Unterzahl-Situation nutzten die spielstarken ...
Smejkal traf schließlich ins leere Tor und machte den Sieg für Tschechien perfekt. Das deutsche Team ist bei der Eishockey-WM in Finnland im Viertelfinale durch ein 1:4 (0:2, 0:1, 1:1) gegen Tschechien ausgeschieden. Im zweiten Abschnitt zeigte sich die deutsche Mannschaft dann klar verbessert, doch vor dem Tor waren die DEB-Spieler nicht zwingend genug oder es fehlte das Glück. Auf der Gegenseite schlug Tschechien bei einer abermaligen Powerplay-Situation erneut eiskalt zu und stellte auf 0:3. Deutschland konnte dagegen selbst beste Chancen nicht nutzen: Eisbär Marcel Noebels traf frei vor dem Tor nur den Pfosten (35.).
Die USA gewinnt den Viertelfinal gegen die Schweiz mit einer taktisch perfekten Leistung und einem überragenden Goalie Jeremy Swayman 3:0.
Im Mitteldrittel ist zwar ein Aufbäumen der Schweizer zu spüren, Timo Meier trifft bereits in der ersten Minute den Pfosten. Doch auch diese Hochphase ebbt bald einmal ab. Welch eine Ernüchterung. Nach sieben Siegen in den sieben Gruppenspielen und der besten Bilanz aller 16 Teams scheidet die Schweiz im ersten K.-o.-Spiel bereits aus. Die USA stellt sich auf alle möglichen Szenarien und Stärken des Gegners perfekt ein: Das schnelle Schweizer Konterspiel, die Druckphasen in der Offensivzone, das Powerplay der Mannschaft von Patrick Fischer – stets haben die Amerikaner eine Antwort parat, immer ist irgendwer oder irgendwas im Weg. Da ist einerseits viel Pech dabei: Die Schweiz gerät im Startdrittel 0:2 in Rückstand, und da ist viel Slapstick dabei bei den Treffern der Amerikaner. Beim 0:1 (12.) kickt Calvin Thürkauf ungewollt den Puck ins eigene Tor. Eishockey-WM: Schweiz – USAWie die Schweiz in die Niederlage schlitterte Die USA gewinnt den Viertelfinal gegen die Schweiz mit einer taktisch perfekten Leistung und einem überragenden Goalie Jeremy Swayman 3:0.
Im Viertelfinal trifft die Schweiz auf die USA. Die Mannschaft von Patrick Fischer geht als leichter Favorit in das Duell. Kann die Schweiz ihre Siegesserie ...
Sechs Minuten vor dem Ende erhöhten die USA auf 3:0. Der Halbfinal-Traum geplatzt. Die Schweizer sündigten gleich mehrmals im Abschluss. Das Spiel in Helsinki begann aus Schweizer Sicht nicht wunschgemäss. All jene Qualitäten, die die Schweiz noch in der Vorrunde auszeichneten, konnte die Mannschaft von Patrick Fischer nicht aufs Eis zaubern.
Das WM-Abenteuer ist zu Ende. Die Schweizer Nationalmannschaft scheitert an der WM in Finnland im Viertelfinal an den USA mit 0:3.
Sechs Minuten vor dem Ende erhöhten die USA auf 3:0. Der Halbfinal-Traum geplatzt. Die Schweizer sündigten gleich mehrmals im Abschluss. Das Spiel in Helsinki begann aus Schweizer Sicht nicht wunschgemäss. All jene Qualitäten, die die Schweiz noch in der Vorrunde auszeichneten, konnte die Mannschaft von Patrick Fischer nicht aufs Eis zaubern.
Mit einer furiosen Aufholjagd hat Titelverteidiger Kanada bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in Finnland die Chance auf sein 28. WM-Gold gewahrt.
Carl Klingberg (2.), William Nylander (8.) und Max Friberg (29.) hatten die Schweden deutlich in Führung gebracht. Ryan Graves (42.), Pierre-Luc Dubois (59.) und Matt Barzal (59.) erzwangen die Overtime, in der Drake Batherson nach 43 Sekunden für die Entscheidung sorgte. Leon Draisaitl und die beste Eishockey-Liga der Welt haben ab sofort ein neues Zuhause. Sky Deutschland erwirbt umfangreiche Übertragungsrechte an der National Hockey League (NHL). Alle Infos.
Das Schweizer Eishockey-Nationalteam ging mit grossen Ambitionen an die WM in Finnland. Sie unterstrich diese mit sieben Siegen in sieben Spielen der ...
Wir haben alles versucht, aber ihr Goalie hat auch super gehalten.» Aber das liegt nicht daran, dass es ein eher junges Team ist.» Heute ging es ums Weiterkommen und es ging nicht auf. Wir waren klar die bessere Mannschaft, aber wenn du keine Tore schiesst, dann verlierst du. Die Amerikaner haben es gut gemacht. «Es ist schade, es wäre mehr dringelegen. Wir hatten zwar viele Schüsse, aber es waren nur wenige gefährliche dabei.» Es war sicher keine Frage der Mentalität.» Wir waren definitiv nicht schlechter als die Amerikaner, aber sie haben Tore geschossen. «Ich glaube, es fehlte nicht viel. Es ist ein bisschen eine Leere da. Ich hätte gerne nochmals eine Chance, aber so läuft es halt nicht.
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Jones. - Timeout Schweiz (58:18). - Schweiz von 54:19 bis 56:25 und ab 56:31 ohne Goalie. - Schüsse: Schweiz 33 (4-17-12); USA 22 (12-6-4). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 0/2; USA 1/1. (ram/sda) Bemerkungen: Schweiz ohne Scherwey (verletzt), Marti, Aeschlimann (beide überzählig) und Berra (Ersatzgoalie). - 14. Für die verpassten Halbfinals wären derartige Meldungen aber nur schwacher Trost. (ram/sda) Bis zu drei Weltmeisterschaften (Aktive, Junioren, Juniorinnen) können am Freitag an die Schweiz vergeben werden. Meyers (Bellows, Hughes/Ausschluss Meier) 0:1 (Eigentor Thürkauf). 17. Seit der Jahrtausend-Wende bestritt die Schweiz an Weltmeisterschaften 13 Viertelfinals und gewann nur zwei davon: 2013 in Schweden und 2018 in Dänemark, als die Schweiz jeweils Silber holte. Elf Mal aber verloren die Schweizer Viertelfinals. Acht Mal verpassten sie sogar die Viertelfinals. Und an Olympischen Spielen, wo die Schweiz noch nie die Halbfinals erreichte, präsentiert sich die Bilanz nicht besser. In Helsinki nützte gegen die USA alles nichts. Gegen die USA traf Timo Meier nach 25 Sekunden im zweiten Abschnitt nur den Pfosten. Gegen Frankreich leitete Denis Malgin nach nur 25 Sekunden im Schlussabschnitt mit dem Anschlusstreffer die Wende ein. Noch ärgerlicher als die fehlende Offensiv-Struktur im Schweizer Spiel waren allerdings die ersten Gegentore. Ben Meyers erhielt nach zwölf Minuten das Führungstor gutgeschrieben. Aber anders als gegen Frankreich (5:2 nach 0:2), Kanada (6:3 nach 2:3) oder Deutschland (4:3 nach 1:2) gelang diesmal die Wende nicht.
Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft bleibt an einer Weltmeisterschaft einmal mehr im Viertelfinal hängen. Nach der 0:3-Niederlage gegen die USA ...
Wir haben von Anfang an Gas gegeben, wir haben gelernt, Spiele zu gewinnen und hatten die beste Offensive des gesamten Turniers.» «Ja, wir haben das Saisonziel nicht erreicht. Aber wir haben unser Eishockey weiterentwickelt. Denn «viel fehlte nicht», ist der New-Jersey-Captain überzeugt. Doch auch bei ihm dominieren derzeit «Frust und Enttäuschung. Wir müssen das jetzt in eine positive Energie umwandeln, denn es wird nicht die letzte Chance gewesen sein. Wir müssen in Zukunft einen Weg finden, wie wir dann zurückkommen und ein solches Spiel gewinnen können.» Wir waren bereit, mit der Scheibe dominant, aber sie ist nicht reingegangen.»
Das WM-Abenteuer ist zu Ende. Die Schweizer Nationalmannschaft scheitert an der WM in Finnland im Viertelfinal an der USA mit 0:3.
Sechs Minuten vor dem Ende erhöhten die USA auf 3:0. Der Halbfinal-Traum geplatzt. Die Schweizer sündigten gleich mehrmals im Abschluss. Das Spiel in Helsinki begann aus Schweizer Sicht nicht wunschgemäss. All jene Qualitäten, die die Schweiz noch in der Vorrunde auszeichneten, konnte die Mannschaft von Patrick Fischer nicht aufs Eis zaubern.
Nach einer perfekten Vorrunde scheidet die Schweizer Nati im Viertelfinal aus. Beim 0:3 gegen die USA lassen die Eisgenossen zahlreiche gute Chancen liegen.
Es waren zwei komische Tore, die wir kassierten.» Das gelang uns nicht, obwohl wir gut spielten.» «Es tut extrem weh», sagte Timo Meier, der Stürmer der San Jose Sharks, der in der 21.
Am IIHF-Kongress erhält die Schweiz den Zuschlag für die WM. Der einzige Mitwerber Kasachstan hatte sich zurückgezogen.
Eine kurzfristige Kandidatur für die wegen Russlands Krieg in der Ukraine freigewordenen WM 2023 kam für den Schweizer Eishockeyverband nicht in Frage. Das im nächsten Jahr vom 12. Noch zu bestimmen sind die beiden Spielorte im Nordwesten der Schweiz. Nach der pandemiebedingten Absage der Titelkämpfe von 2020 in Zürich und Lausanne wird es das erste WM-Turnier auf Schweizer Eis seit 2009 sein.
Nach der corona-bedingten Absage 2020 erhält die Schweiz jetzt ihre 11. Eishockey WM! 2026 wird das Turnier bei uns stattfinden.
Es ist das erste Mal seit 2009, dass die Eishockey WM in der Schweiz stattfinden. Insgesamt sind es die 11. - Die Schweiz erhält den Zuschlag für die Eishockey WM 2026.
Die Schweizer Bewerbung hat auf dem IIHF-Kongress in Tampere den Zuschlag für die Austragung erhalten. Die Spiele sollen in Zürich und Freiburg stattfinden.
Als Spielorte sind die Hallen in Zürich und Freiburg vorgesehen. Die Eishockey-WM 2026 findet in der Schweiz statt. Die Spiele sollen in Zürich und Freiburg stattfinden.