In den letzten Wochen hätte der FCL den Klassenerhalt fast noch geschafft. Trotzdem droht jetzt der Super-GAU.
So aber werden anders als in früheren Jahren im Barrage-Hinspiel in Schaffhausen zwei Teams aufeinandertreffen, die beide top in Form sind: Video Seit es die Super League gibt, hatten 40 Punkte immer für den Klassenerhalt gereicht.
Luzern spielt in der Barrage gegen Schaffhausen. Die Polizei befürchtet Ausschreitungen und ist auf alles vorbereitet.
Der Kommunikationsbeauftragte Patrick Caprez erklärt: «Die Schaffhauser Polizei stuft dieses Spiel als Fussballereignis mit hohen zuschauerbedingten Sicherheitsrisiken ein.» Zu diesen Risiken gehören laut Polizei ein hohes Aggressionspotenzial, Ausschreitungsgefahr, Gefahr von Übergriffen auf Personen, Zuschauerstromkollisionen und so weiter. Wir begrüsst alle friedvollen Fussballfans und freuen uns auf einen tollen Fussballabend», sagt Patrick Caprez. Dabei hätte der FCS in seiner Arena Platz für 8000 Zuschauer. Um das Stadion immerhin ein bisschen zu füllen, griff Schaffhausen auch schon tief in die Trickkiste. So berichtete Tele Top, dass beim Heimspiel gegen den FC Wil diesen April die Karten verschenkt wurden. Das Gesetz erlaubt es der Schaffhauser Polizei zudem, Kameras zur Überwachung einzusetzen. Die Zuschauerzahl hat sich gegen das spannende Saisonfinale hin aber verbessert. Dem Heimteam droht am Donnerstag gar ein «Auswärtsspiel» im eigenen Stadion.
Am Auffahrts-Donnerstag empfängt der FC Schaffhausen den FC Luzern zum Hinspiel in der Barrage. Den Kampf um das letzte Super-League-Ticket gibt's bei uns ...
Das Spiel aus der Wefox Arena gibts für euch im Liveticker. 2022 holten jedoch nur der FCZ und St. Gallen mehr Punkte als der FCL in der Super League. Aus den letzten 5 Spielen schnappte sich die Frick-Truppe ganze 13 Punkte und schoss dabei ganze 15 Tore. Auf der anderen Seite ist auch Schaffhausen gut drauf. Eine ganz grosse Chance auf das 1:0!
Alles offen nach dem Hinspiel in der Barrage um den letzten freien Platz in der Super League. Der unterklassige FC Schaffhausen glich gegen den FC Luzern ...
Stevic (Foul). (ram/sda) Burch (Foul), 69. Del Toro (Ardaiz) 2:2. Jashari (Ugrinic) 1:2. 71. Bobadilla (Bislimi) 1:1. 54. Schulz (Foulpenalty) 0:1. 14.
Zweimal waren die Luzerner an diesem Nachmittag in der ausverkauften Schaffhauser Arena in Führung gegangen. Marvin Schulz verwertete in der Startphase ...
Minute kommt Luzerns Torschütze etwas überraschend zu einer Schussgelegenheit. Der Ball kann von Schaffhausen-Keeper Ruberto aber zur Ecke geklärt werden. Nach einem herrlichen Solo steht Marvin Schulz plötzlich ganz alleine vor Torhüter Ruberto, sein zahmer Abschluss ist aber weder scharf, noch platziert genug und landet so genau in den Händen des Schaffhausener Schlussmanns. Minute durch Jetmir Krasniqi zur ersten Ausgleichschance. Das Geschoss des Aussenverteidigers aus rund 18 Metern verpasst den Luzerner Kasten aber knapp. In der 50. Die Hereingabe des Uruguayers findet den blitzschnell heranschiessenden Del Toro, der sich aus fünf Metern keine Blösse gibt. Burch (Foul), 69. Del Toro (Ardaiz) 2:2. Jashari (Ugrinic) 1:2. 71. Bobadilla (Bislimi) 1:1. 54. Frick sprach auch die goldene Chance von Marco Burch an, der in der Nachspielzeit einen Kopfball neben das Schaffhauser Tor setze und damit den späten Siegtreffer verpasste. Schulz (Foulpenalty) 0:1. 14. Tritt Luzern den Gang in die Challenge League an?
Ein Spiel von Barrage-Klub Schaffhausen ohne Serge Müller? Gibts diese Saison nicht! Der Verteidiger spielte als einziger Feldspieler jede Sekunde.
0 0 Ich bin zuversichtlich, dass wir es packen können.» Am Donnerstag und Sonntag gehts gegen den FCL – und am Montag rückt er auch noch zur U21-Nati ein. Müller ist sogar im ganzen Schweizer Profifussball der einzige Feldspieler, der keine Sekunde fehlte. Denn dort spielt Serge Müller (21). Immer. In jedem Spiel. Von Anfang bis zum Schluss!
Dans ce match aller du barrage d'accession à la Ligue 1 à l'Abbé-Deschamps ce jeudi 26 mai, l'AJ Auxerre a tenu en échec en tout fin de match l'AS ...
Das Barrage-Hinspiel zwischen Schaffhausen und Luzern endet mit 2:2. Der Druck liegt damit noch mehr auf der Seite der Innerschweizer.
Der Druck für dieses Barrage-Rückspiel liegt eindeutig beim FC Luzern. Der bisherige Super-Ligist braucht für einen Verbleib in der Liga aber eine Leistungssteigerung. Ardon Jashari, mit 19 bereits Mittelfeldchef des Teams, appelliert an seine Mitspieler. «Nun kommt es auf die Mentalität an. Dieser haut den Ball direkt und volley mit einem tollen Schuss ins Tor. Doch auch diesmal verpassen es die Innerschweizer wieder, die Partie zu kontrollieren. Als das Heimteam nach einer Viertelstunde schliesslich ausgleicht, geht dieser Treffer vollkommen in Ordnung. Bobadilla muss nach einer Unsicherheit von Marius Müller den Ball nur noch über die Linie bugsieren. Minute kommen die Innerschweizer zu einem Eckball, den Schaffhausen nur bis zu Ardon Jashari klären kann. Zweimal liegen die Luzerner in diesem Barrage-Hinspiel zwar in Führung, zweimal aber schafft es das wirblige Heimteam auszugleichen. Doch anstatt, dass die Luzerner dadurch das Spieldiktat in die Hand nehmen würden, kommt Schaffhausen immer besser auf.
Zweimal geht Luzern in Führung, zweimal gleichen die hartnäckigen Schaffhauser aus. So stehts am Schluss 2:2. Die Entscheidung fällt am Sonntag.
Burch (Foul), 69. Stevic (Foul). Del Toro (Ardaiz) 2:2. Jashari (Ugrinic) 1:2, 71. Bobadilla (Bislimi) 1:1, 53. Burch (Foul), 69. Stevic (Foul). Schulz (Penalty) 0:1, 14. Del Toro (Ardaiz) 2:2. Jashari (Ugrinic) 1:2, 71. Bobadilla (Bislimi) 1:1, 53. Schulz (Penalty) 0:1, 14.
Retrouvez l'actualité des barrages L1 - L2 de football : dernières infos buteurs, vidéos des plus beaux buts, et résultats de la compétition.
Comme tout au long de cette deuxième partie de saison, les Verts évoluent en contre-attaque et laissent le ballon à leurs adversaires. Pour rappel, le parcage stéphanois est fermé ce soir, comme depuis de nombreuses semaines après des débordements lors d'un match de Coupe de France en début d'année. La préfecture de l'Yonne a aussi publié un arrêté interdisant, dans un secteur proche du stade, la présence de fans de l'ASSE. L'ambiance est bonne pour le moment, il y a même quelques plaisanteries entre supporters de Saint-Etienne et d'Auxerre. Plus costauds physiquement et plus à l'aise dans les derniers gestes, les joueurs de Jean-Marc Furlan montrent désormais un visage intéressant. De son côté, l'AJA a remporté son pré-barrage aux tirs au but contre Sochaux (0-0, 5-4 t.a.b). Comme prévu plusieurs centaines de supporters stéphanois (environ 1000), majoritairement des ultras, se sont rassemblés dans le centre-ville d'Auxerre. En ce milieu d'après-midi ils ont pris d'assaut des terrasses des bars. 1-0 pour l'ASSE ! Rien de bien dangereux. On connaissait la pingrerie de Monsieur Guy Roux, il a dû faire des émules. Ils n’ont allumé la clim que lors de l’échauffement des joueurs. "Je savais que le match allait être difficile. A partir de ce moment-là, on fait en sorte qu’il y ait le moins de monde possible dans le vestiaire pour que les joueurs puissent respirer une fois que j’ai donné les modifications que je voulais apporter. "A partir du moment où la clim ne marche pas dans le vestiaire, qu’il fait 35 ou 40 degrés… Est-ce que Guy Roux est passé par là ? Je ne sais pas. "On a subi dans les 20 premières minutes, puis on a repris le dessus.
Es schien, als wären die Schaffhauser jeweils durch die Luzerner Treffer angestachelt worden. Nach dem 2:1 des 19-jährigen Ardon Jashari, ...
Luzern fand in der Folge besser ins Spiel und kam bis zur Pause zu mehreren Chancen, die im Pfostenschuss von Samuele Campo (41.) gipfelten. Am Sonntag wird also der Sieger des Rückspiels in Luzern jubeln und in der kommenden Saison in der Super League spielen. Nach dem 2:1 des 19-jährigen Ardon Jashari, der einen ungenügend geklärten Eckball verwertet hatte (54.), kamen die Munotstädter wieder besser ins Spiel. Jetmir Krasniqi verzog 3 Minuten später aus 18 Metern nur knapp, Joker Danilo Del Toro schlenzte seine Farben 10 Minuten später beinahe zum Ausgleich.
Zwei vermeidbare Fehler führen zu zwei Gegentoren. Anstelle eines wichtigen Auswärtssiegs gibt es für den FC Luzern in Schaffhausen nur ein ...
Das Barrage-Hinspiel zwischen Schaffhausen und Luzern endet mit 2:2. Der Druck liegt damit noch mehr auf der Seite der Innerschweizer.
Der Druck für dieses Barrage-Rückspiel liegt eindeutig beim FC Luzern. Der bisherige Super-Ligist braucht für einen Verbleib in der Liga aber eine Leistungssteigerung. Ardon Jashari, mit 19 bereits Mittelfeldchef des Teams, appelliert an seine Mitspieler. «Nun kommt es auf die Mentalität an. Dieser haut den Ball direkt und volley mit einem tollen Schuss ins Tor. Doch auch diesmal verpassen es die Innerschweizer wieder, die Partie zu kontrollieren. Als das Heimteam nach einer Viertelstunde schliesslich ausgleicht, geht dieser Treffer vollkommen in Ordnung. Bobadilla muss nach einer Unsicherheit von Marius Müller den Ball nur noch über die Linie bugsieren. Minute kommen die Innerschweizer zu einem Eckball, den Schaffhausen nur bis zu Ardon Jashari klären kann. Zweimal liegen die Luzerner in diesem Barrage-Hinspiel zwar in Führung, zweimal aber schafft es das wirblige Heimteam auszugleichen. Doch anstatt, dass die Luzerner dadurch das Spieldiktat in die Hand nehmen würden, kommt Schaffhausen immer besser auf.
13 Jahre nach der letzten Barrage-Teilnahme droht dem FC Luzern erstmals wieder der Fall in die Zweitklassigkeit. In der Innerschweiz ist man bemüht, ...
0 Nach einer 0:1-Pleite im Hinspiel in Lugano gabs einen 5:0-Kantersieg zu Hause – zum allerletzten Mal auf der altehrwürdigen Allmend. Szenarien, die den FC Luzern allesamt hart treffen würden, von denen man sich aber vor der Barrage – verständlicherweise – auch nicht verrückt machen lassen will. Auch finanziell hätte der Verein mit riesigen Herausforderungen zu kämpfen. Der FCL müsste mit massiv weniger Einnahmen auskommen. Die zweite Liga wäre da ein früher Karriereknacks. Oder in einigen Fällen: schlicht nicht hinnehmbar. Präsident Stefan Wolf hat es gegenüber Blick schon zu Beginn der Rückrunde durchblicken lassen: «Ein Abstieg wäre eine Katastrophe. Natürlich würde dies grosse Einbussen mit sich bringen.»
Im Barrage-Hinspiel vermochte sich keine Mannschaft einen entscheidenden Vorteil fürs Rückspiel zu erspielen. Die Partie in Schaffhausen endet 2:2 ...
Das Heimteam suchte sofort den Weg nach vorne und kam nach zwei Minuten durch Ardaiz bereits zur ersten guten Möglichkeit. Aber auch auf der anderen Seite wurde es noch vor Ablauf der ersten fünf Minuten gefährlich. Schulz wurde in die Tiefe geschickt, umkurvte Schaffhausen-Torhüter Ruberto und wurde von ebendiesem von den Beinen geholt. In der 72. In den restlichen Minuten suchte keine der beiden Mannschaften die absolute Offensive – zu viel stand hier auf dem Spiel. Eine riesige Möglichkeit gab es aber noch und diese gehörte dem FCL. Schulz flankte in Richtung des zweiten Pfostens, wo Marco Burch die Kugel um die berühmten Zentimeter verpasste… Bemerkungen: Schaffhausen ohne Maouche und Paulinho (beide verletzt). Luzern ohne Gentner und Cumic (beide verletzt). 41. In der 54. So endete dieses Hinspiel aber ohne Sieger 2:2. Der FCL brachte sich mit ärgerlichen Eigenfehlern um diesen Sieg, hat nun aber im Rückspiel vor eigener Kulisse die Möglichkeit den Verbleib in der Super League zu sichern. Über links gelangen sie in den Strafraum mit etwas Glück landete die Kugel vor den Füssen von Bobadilla, der diese aus kürzester Distanz nur noch über die Linie drücken musste. Del Toro (Ardaiz) 2:2. Bobadilla (Bislimi) 1:1. 54. Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff setzte sich der FCL in der Zone der Schaffhauser fest und liess die Kugel von links nach rechts zirkulieren. Schulz (Foulpenalty) 0:1. 14. Wenig überraschend setzte Mario Frick in diesem Barrage-Hinspiel mehr oder weniger auf die gleichen Spieler wie in den erfolgreichen letzten Wochen. Immer noch verzichten musste er auf den verletzten Captain Gentner. Für ihn war Marvin Schulz zurück in der ersten Elf. Das Spiel in der ausverkauften wefox-Arena begann munter.
Après le match nul entre Auxerre et Saint-Etienne (1-1) en barrage de Ligue 1 aller, ce jeudi, le milieu offensif Ryad Boudebouz s'est projeté sur la ...
L'AJ Auxerre a arraché le nul (1-1) à domicile face à l'AS Saint-Étienne ce jeudi soir en fin de match aller du barrage d'accession Ligue 1/Ligue 2.
Longtemps mené au score sur son terrain, Auxerre est parvenu à arracher le match nul en fin de match face à Saint-Etienne (1-1), jeudi en match aller du barrage d'accession Ligue 1-Ligue 2. Les Verts de Pascal Dupraz, 18e de Ligue 1, ont marqué par Zaydou Youssouf (15e), d'une frappe enroulée à l'entrée de la surface. L'AJ Auxerre a arraché le nul (1-1) à domicile face à l'AS Saint-Étienne ce jeudi soir en fin de match aller du barrage d'accession Ligue 1/Ligue 2.
Mit 15'500 Zuschauer wird das Spiel am Sonntag ausverkauft sein. FCL-Trainer Mario Frick freut sich auf ein volles Haus.
Trotzdem sei die Situation mit dem kleinen Stadion natürlich eine andere als in der heimischen Swisspor-Arena gewesen. Zudem halte man einige Tickets in Reserve, falls Schaffhausen-Fans neben den Gästesektor umplatziert werden müssten, wie der FCL-Medienverantwortliche Markus Krienbühl sagt. Beim FCL freut man sich auf die Unterstützung der Fans.
Éliminés en championnat de France, les Layracais disposent d'une deuxième chance pour obtenir leur montée en F 1. Pour cela, ils devront bien négocier cette ...
« Avec ce rendez-vous avec l’histoire du club, il faut que les joueurs se récompensent de leur investissement et que les entraineurs se payent de leur travail », ajoute le mentor. Il nous faut faire le match plein de la première à la dernière seconde. Ce serait bien que le groupe nous récompense à tous, joueurs et entraîneurs. » Et de poursuivre : « on a une stabilité dans le staff comme peu de clubs ont. Quant à eux, les Charentais sont sur une même dynamique d’ascension depuis la fusion entre les deux clubs. L’ancien international à 7 cible ces « imperfections qui leur ont coûté la qualification vers le titre.