Jan Böhmermanns Team testete in 16 Bundesländern aus, wie die Polizei gegen Hass im Internet vorgeht. Gegen einige Beamte wird jetzt wegen Strafvereitelung ...
Das „Experiment“, wie es Böhmermann in der Sendung am Freitag nannte, brachte unterschiedliche Ergebnisse. Während in einigen Bundesländern ermittelt wurde und auch auch ein Täter wegen Hassbotschaften im Netz verurteilt wurde, begannen in anderen Bundesländern die Ermittlungen gar nicht erst oder die Anzeigen wurden nicht aufgenommen. Gegen Täter, die in einigen Bundesländern schon verurteilt waren, ermittelten in anderen Ländern noch die Behörden. Böhmermanns hartes Fazit aus der Sendung: Die Polizei kennt sich zu wenig im Internet aus.
Werden Hasskommentare ausreichend strafrechtlich verfolgt? Das fragten sich Jan Böhmermann und das Team des "ZDF Magazin Royale". In Bremen führt die ...
Und was ist mit den Ermittlungen zu den Hasskommentaren? In sechs der sieben Fälle hätten bereits „abschließende Ermittlungen geführt werden können”, nämlich „in den Bundesländern Hessen, Bayern, Saarland und Berlin“, teilt die Pressestelle dem "ZDF Magazin Royale" auf Nachfrage mit. Die Polizei Bremen bittet, "trotz eines solchen Vorfalls" weiterhin bei Hasskriminalität eine Strafanzeige zu erstatten. Wie TV-Satiriker Jan Böhmermann in der jüngsten Folge des "ZDF Magazin Royale" enthüllte, begann die Recherche schon vor etwa einem Jahr. Dafür legten 16 Personen am 3.
Bei "Ich schlitz dich auf" via Twitter führte Spur nach Österreich, "das Mutterland charmanter Morddrohungen". Staatsanwaltschaften ermitteln nun gegen ...
Eine Recherche des ZDF Magazin Royale offenbarte Schwächen der Polizei bei Strafverfolgung im Netz. Besonders in Magdeburg zeigten sich Missstände.
Diese müssen dringend behoben werden, wenn man die Rechte der Menschen auch im Internet sichern will. Die Reaktionen der Magdeburger Polizei erregten auch überregional Interesse. Jan Böhmermann hat mit seinem Team vom ZDF Magazin Royale Missstände der deutschen Polizei bei Strafverfolgung im Netz aufgedeckt. In einer Polizeimeldung hieß es: "Die Polizeiinspektion Magdeburg befindet sich bereits in einer gründlichen und umfassenden Untersuchung des Sachverhalts." Die Polizei kündigte an, den Fall zu untersuchen und wegen Verdacht auf Strafvereitelung im Amt zu ermitteln. Auf der Polizeiwache in Magdeburg, die sich die Redaktion für den Test ausgesucht hatte, sollen sich besonders starke Mängel offenbart haben.
Becoming Charlie“, die ZDFneo-Produktion über die Bewusstwerdung einer non-binären Geschlechtsidentität, war bei ihrer Premiere im TV ein Flop.
ZDFneo hat darüber hinaus mit Brix Schaumburg, Fabian Grischkat und Mademoiselle Nicolette (Nikola Fountaris) weitere Influencer angeheurt, um Werbung für „Becoming Charlie“ zu machen. Mit einer umstrittenen Aktion hat das ZDF versucht, Aufmerksamkeit für eine Serie zu einem Nischen-Thema zu schaffen. Zumindest im linearen Programm zur Primetime konnte die Serie trotz der teuren Marketingkampagne nicht punkten. Urteil der TV-Experten: Im linearen Fernsehen war die Serie „ein Flop, daran führt kein Weg vorbei“. Sämtliche Influencer-Postings, heißt es aus Mainz, „sind dabei deutlich als Werbung gekennzeichnet“. Und die hat ihren Preis. Was sich das ZDF die Kampange kosten ließ, verrät der Sender nicht. Nach Expertenschätzung liegen Honorare für Influencer pro Beitrag bei rund 2500 Euro pro 500.000 Fans, die dem Account folgen.
Für die ARD-Komödie «Ein Wahnsinnstag» entschieden sich 3,42 Millionen Leute (13,6 Prozent) und für die RTL-Tanzshow «Let's Dance» 3,21 Millionen (14,4 ...
Für die ARD-Komödie «Ein Wahnsinnstag» entschieden sich 3,42 Millionen Leute (13,6 Prozent) und für die RTL-Tanzshow «Let's Dance» 3,21 Millionen (14,4 Prozent bei längerer Sendedauer). - Für die ARD-Komödie «Ein Wahnsinnstag» entschieden sich 3,42 Millionen Leute (13,6 Prozent) und für die RTL-Tanzshow «Let's Dance» 3,21 Millionen (14,4 Prozent bei längerer Sendedauer). ProSieben zeigte den Film «The Return of the First Avenger» und lockte damit 1,44 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer zu sich (6,1 Prozent). Bei Vox und «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer» waren es 0,86 Millionen (3,5 Prozent), bei der Sat.1- Castingshow «All Together Now» 0,81 Millionen (3,4 Prozent) und bei RTLzwei und dem Film «Planet der Affen - Prevolution» 0,69 Millionen (2,8 Prozent). Kabel eins erreichte mit einer ab 20.15 Uhr ausgestrahlten Episode der US-Krimiserie «Navy CIS» 0,65 Millionen Menschen (2,6 Prozent).
Recherchen der Fernsehsendung "ZDF Magazin Royale" bescheinigen der Polizei in Hessen einen deutlich besseren Umgang im Kampf gegen Hasskriminalität in Sozialen ...
Wie Böhmermann darstellte, verliefen die Ermittlungen in manchen Polizeirevieren im Sande, während andernorts ein Verantwortlicher ermittelt wurde. In der am Freitagabend ausgestrahlten Sendung schilderte Böhmermann den danach meist schleppenden Ermittlungsverlauf. "In elf Minuten war alles erledigt.
Ein Medienbericht über das Versagen deutscher Polizeibehörden bei der Verfolgung von Hasskriminalität hat auch politische Reaktionen ausgelöst.
Zudem brauche es mehr Strafverfolgung, mehr Ermittlungsbefugnisse und eine gesamteuropäische Lösung zur Identifizierung von Täter in Täterinnen. „Hateaid“ rief dazu auf, Hasskriminalität im Netz stets anzuzeigen, um das Ausmaß der digitalen Gewalt sichtbar zu machen. Die Redaktion der Sendung „ZDF Magazin Royale“ des Satirikers Jan Böhmermann veröffentlichte die detaillierten Ergebnisse ihrer Recherchen auf der Internetseite tatütata.fail. Im Fall Magdeburg nahm die Polizeiinspektion heute nach eigenen Worten „umgehend Ermittlungen zur Sache auf“. Die Bremer Polizei bat in einer Stellungnahme darum, trotzdem weiter Strafanzeigen zu stellen. In Sachsen-Anhalt verweigerte die Polizei Magdeburg sogar die Erstattung der Anzeigen, in Sachsen ging eine spurlos verloren, in Bayern wurde geraten, lieber die Meldefunktion der Internet-Plattformen zu nutzen. Und dafür habe er den Namen und Wohnort des Täters auch noch selbst recherchiert, betonte der Jurist. Kilian sieht „erhebliche Defizite“ bei der Bearbeitung von Straftaten im Internet. Hamburgs Justizsenatorin Gallina (Grüne) schlug die Einrichtung eines bundesweit einheitlichen Online-Portals vor, um Hatespeech konsequent anzeigen und verfolgen zu können. Der SPD-Abgeordnete Erben stellte nach eigenen Angaben eine parlamentarische Anfrage ans Landessinnenministerium in Magdeburg Und drängt darauf eine rasche Beantwortung.
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „ZDF-Sendung“. Lesen Sie jetzt „Nach Böhmermann-Aktion: Ermittlungen gegen Polizisten“.
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ZDF - Mainz - Am Freitagabend, 27. Mai 2022, hat die Koproduktion "HARKA – Aufruhr" von ZDF/Das ...✚ Mehr lesen.
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