Challenge-League-Klub Schaffhausen ist noch einen Sieg vom Super-League-Aufstieg entfernt. Gelingt der Barrage-Coup gegen den FCL, würde der FCS sein ...
0 0 0 Manche von ihnen möchten nicht, dass ihr Name öffentlich genannt wird (...). Es sind seriöse Leute, auch aus Schaffhausen», schildert Klein in der «Schaffhauser AZ» das anonyme Sponsoring. Einen erheblichen Teil seiner geplanten Budgeterhöhung könnte der FCS mit den höheren TV-Geldern bestreiten. Ich sehe durchaus eine Chance, dass wir zusammen weitermachen.»
Wer spielt nächste Saison in der Super League? Um 16.30 Uhr beginnt das Barrage-Rückspiel zwischen Luzern und Schaffhausen, das Hinspiel endete 2:2.
Doch auch die Schaffhauser machen es ihnen schwer und können erneut klären. Doch die Schaffhauser bringen einen Fuss dazwischen und bereinigen die Situation. Die Aktion wird von Schiedsrichter Scherrer abgepfiffen. Doch nach vorne tun sich die Schaffhauser noch schwer. Die Luzerner stehen ihrerseits sehr hoch und lassen wenig zu. Die Nordostschweizer agieren nun nach vorne mutiger. Damit legen die Hausherren vor. Die Zentralschweizer kommen bereits in den ersten Minuten mit viel Druck. Mit der blauen Wand vor sich bringen die Luzerner den Ball ein erstes Mal von der linken Seite in den Schaffhauser Sechzehner. Dort behindern sich Sorgic und Dräger gegenseitig. Die Folge: Abstoss für Luzern. Was für eine Parade des Schaffhauser Schlussmanns. Er lenkt den Ball noch um den Pfosten. Beim Zuspiel auf Sorgic lag eine Abseitsposition vor. Schürpf verlängert den Abschlag von Müller direkt Sorgic in den Lauf. Dieser kann allein auf Ruberto losziehen und zieht ab. Nun kommen die Schaffhauser etwas besser aus der eigenen Platzhälfte. Doch nach vorne fehlen noch die Ideen. Die Luzerner verteidigen hoch und bedrängen sofort den ballführenden Mann. Ardaiz fasst sich aus dreissig Metern ein Herz, verzieht aber komplett.
Der FC Luzern und der FC Schaffhausen spielen heute im Barrage-Rückspiel um den letzten Platz in der Super League. Das Hinspiel endete 2:2.
Mit dem Barrage-Rückspiel zwischen Luzern und Schaffhausen fällt am Sonntag die letzte Entscheidung in der Schweizer Fussball-Meisterschaft. Die Ausgangslage ist nach dem 2:2 im Hinspiel am Donnerstag offen. Der FCL kann beim Schicksalsspiel auf die volle Unterstützung seiner Fans zählen. Das Stadion in Luzern wird ausverkauft sein. Der FC Luzern und der FC Schaffhausen spielen heute im Barrage-Rückspiel um den letzten Platz in der Super League. Das Hinspiel endete 2:2.
Auf den Club aus der Nordostschweiz hat lange keiner gewartet – jetzt ist die Rückkehr in die Super League noch ein Spiel entfernt. Für Präsident Klein wäre ...
Nach dem 2:2 im Barrage-Hinspiel in Schaffhausen ist im Kampf um den Super-League-Platz noch alles offen. Vor einer blauen Wand in der ausverkauften ...
Das Hinspiel in Schaffhausen endete 2:2-Unentschieden. Nun ist im ausverkauften Heimspiel ein Sieg zwingend. Bleibt der FC Luzern erstklassig?
Ekstase in der Innerschweiz. Der FC Luzern bleibt erstklassig. Im Barrage-Rückspiel bezwingt das Team von Mario Frick Schaffhausen mit 2:0.
Rodriguez (beide Unsp.). Frydek (Foul). 41. Schulz (Foul). 39. Ugrinic (Triktoausz.). 74. Sorgic (beide Reklamieren). 31. Rodriguez (beide Unsp.). Bucchi (FCL-Goalietrainer). 27. Frydek (Foul). 41. Schulz (Foul). 39. Ugrinic (Triktoausz.). 74. Sorgic (beide Reklamieren). 31. Bucchi (FCL-Goalietrainer). 27.
Nach dem 2:2 im Barrage-Hinspiel in Schaffhausen ist im Kampf um den Super-League-Platz noch alles offen. Vor einer blauen Wand in der ausverkauften ...
Der FC Luzern bleibt in der Super League. Die Innerschweizer verteidigen ihren Platz dank des 2:0-Heimsiegs in der Barrage gegen den Herausforderer ...
Ugrinic (Unsportlichkeit), 74. Simani (Foul), 74. Krasniqi (Unsportlichkeit). 41. Bobadilla (Unsportlichkeit), 71. Frydek (Foul). 41. Ugrinic (Kvasina) 2:0. Rodriguez (Reklamieren). (pre/sda) Sorgic (Unsportlichkeit). 31. Schulz (Foul). 39. Schulz (Handspenalty) 1:0. 70. Vom FC Schaffhausen kam Gegenwehr. Der Unterklassige liess sich von der Kulisse nicht einschüchtern und hielt kämpferisch dagegen. Der FC Luzern erlebte einen Saisonabschluss, der die Barrage beinahe erstrebenswert macht.
Der FCL besiegt im Rückspiel den FC Schaffhausen 2:0. Eine enttäuschende Saison endet doch noch versöhnlich.
Schaffhausens Assistenztrainer Hakan Yakin, früher Spieler in Luzern, hatte es vor dem Spiel auf den einfachen Satz heruntergebrochen: «Luzern gehört in die Super League.» Frick hatte im Vergleich zum Hinspiel einen Wechsel vorgenommen: Pascal Schürpf ersetzte Samuele Campo. Körperlichkeit kam für feine Technik, die Barrage war nie das Gefäss für den schönen Fussball. Schürpf ging die Schaffhauser immer so an, dass er mit einer entschuldigenden Handbewegung gerade noch um die Gelbe Karte herumkam. Mit der grösstmöglichen Erleichterung, die ein Trainer verspüren muss, wenn er den Abstieg gerade noch verhindert hat. Minute verhinderte Müller mit den letzten zwei Paraden vor den Sommerferien den Anschlusstreffer. Dann war Schluss. Nach dem 2:2 im Hinspiel gewann Luzern das Rückspiel 2:0. Trainer Mario Frick hob die Hände in den Himmel. Und die Luft, die seine Backen aussehen liess, als versteckte er zwei Tischtennisbälle, die atmete er in den Armen eines Assistenten aus. In der 90. In der ausverkauften Swissporarena gewinnt der FC Luzern gegen den FC Schaffhausen 2:0. Trainer Mario Frick sagt: «So viel Druck habe ich als Trainer noch nie verspürt.»
Der FC Luzern bejubelt in der Barrage einen Erfolg und bleibt in der Super League. Der FC Schaffhausen hat dafür den Aufstieg verpasst.
Die Treffer für den FCL erzielten Marvin Schulz in der 19. Jubel beim FC Luzern, Enttäuschung beim FC Schaffhausen: Im Rückspiel der Barrage setzte sich der FC Luzern am Sonntag in der Swissporarena mit 2:0 gegen den FC Schaffhausen durch. Der FC Luzern bejubelt in der Barrage einen Erfolg und bleibt in der Super League. Der FC Schaffhausen hat dafür den Aufstieg verpasst.
Die Tore erzielen Marvin Schulz (20.) und Filip Ugrinic (70.) Dass es am Ende nicht doch noch einmal ganz brenzlig wurde, verdankte der FC Luzern wieder einmal ...
Auch sie werden in der neuen Saison eine andere Rolle spielen wollen. Nach dem 2:2 im Barrage-Hinspiel am Donnerstag in Schaffhausen zeigte sich Luzern vor eigenem Anhang von Beginn weg gewillt, die Favoritenrolle anzunehmen. Minute einen Kopfball von Padula Lenna aus kurzer Distanz mirakulös. Drei Minuten später – bereits tief in der Nachspielzeit – war Müller auch gegen Francisco Rodriguez zur Stelle.
Filip Ugrinic entledigt sich nach dem erlösenden 2:0 jubelnd seines Trikots. Philipp Schmidli / Keystone. Barrage ist Play-off.
Vor allem in der ersten Halbzeit kommt es vor der Luzerner Spielerbank zu Szenen, die sinnbildlich dafür sind, dass dieser Nachmittag für den Oberklassigen auch ein Nervenspiel ist. Barrage ist Play-off. Zwei Spiele, eine Schlussbilanz. Volle Stadien. Aufgeladene Atmosphäre. Der FC Luzern leidet sich im Barrage-Rückspiel gegen den FC Schaffhausen zum 2:0-Erfolg, der ihm den Ligaerhalt sichert. Der emotionalisierte FC Luzern kämpft sich gegen Schaffhausen zum Ligaerhalt
FCL-Sportchef Remo Meyer muss trotz Ligaerhalt über die Bücher. Ein Kommentar von Blick-Fussballreporter Marco Pescio.
36 36 Wer in der Rückrunde hinter Meister FCZ und St. Gallen am drittmeisten Punkte holt, hat bewiesen, dass er in die Super League gehört.
Noch viele Minuten nach dem Spiel stehen die Spieler des FC Luzern vor ihrer Fankurve und lassen sich hochleben. Später wird Torhüter Marius Müller sagen, ...
Rang in der Super League. «Nun mussten wir zwar diesen Umweg gehen, aber ich bin stolz, dass wir es geschafft haben», sagt Müller. Mario Frick meint, dass sein Team diese mentale schwierige Aufgabe gut angenommen habe. Wie schon in der gesamten Rückrunde, als Schaffhausen am letzten Spieltag den FC Aarau noch entscheidend überholte, zeigten die Ostschweizer hervorragende Leistungen. Anders als im Hinspiel lässt sich Müller diesmal nicht düpieren und so kann er sich feiern lassen. Noch viele Minuten nach dem Spiel stehen die Spieler des FC Luzern vor ihrer Fankurve und lassen sich hochleben. «Es war knapper als wir wollten», sagt Luzern-Trainer Mario Frick. «Doch wir haben es geschafft. 70 Minuten sind gespielt, als die ganz grosse Anspannung aus den Muskeln des Luzerner Anhangs und wohl auch der Spieler fällt. Filip Ugrinic lässt zwei Schaffhauser Verteidiger stehen, schliesst mit einem gekonnten Flachschuss wunderbar ab.
Die Fans, die Spieler und Klubverantwortlichen des FC Luzern haben ihren Frieden schliessen können mit der Saison 2021/22. Der Ligaerhalt ist nach dem 2:0 ...
Und das vor dem Hintergrund, dass der FCL wegen der Corona-Pandemie noch auf Staatskrediten, die zurückgezahlt werden müssen, sitzt. Zum vierten Mal in den fünf Jahren, seit Remo Meyer Sportchef ist, war der FCL in den Abstiegskampf verwickelt. 2021 war es der Cupsieg in Bern vor leeren Rängen ( zentralplus berichtete), nun am letzten Wochenende des Wonnemonats der Ligaerhalt in der Barrage vor 15’500 Zuschauern in der ausverkauften Swissporarena. Was war das geilere Gefühl? Juni, werden die Luzerner in die Vorbereitung für die nächste Super League-Saison starten. Mit Mario Frick als Trainer, der aktuell einen weiterlaufenden Vertrag bis 2023 besitzt. Mir hat es weh getan, dass wir nicht im Cupfinal standen. «Das hat mich runtergeholt.» Für vier Spieler war der Heimsieg über den Zweiten der Challenge League das letzte Spiel in blau-weiss. Der Rahmen für eine Verabschiedung hätte nicht stimmungsvoller sein können. Auf der FCL-Stehrampe viele hundert begeisterter FCL-Fans, die den Ligaerhalt feierten. Aber was heisst das für morgen? Auch Tsiy Ndenge (24) und Silvan Sidler (23) wurden von den Fans gebührend verabschiedet. Heisst das im Umkehrschluss, dass die Gentners, Drägers und Frydeks beim Super Ligisten bleiben?
Der FC Luzern gewinnt das Barrage-Rückspiel mit 2:0 und spielt damit weiterhin in der Super League. Schaffhausen verpasst derweil den angestrebten Aufstieg.
Rang in der Super League. «Nun mussten wir zwar diesen Umweg gehen, aber ich bin stolz, dass wir es geschafft haben», sagt Müller. Mario Frick meint, dass sein Team diese mentale schwierige Aufgabe gut angenommen habe. Wie schon in der gesamten Rückrunde, als Schaffhausen am letzten Spieltag den FC Aarau noch entscheidend überholte, zeigten die Ostschweizer hervorragende Leistungen. Anders als im Hinspiel lässt sich Müller diesmal nicht düpieren und so kann er sich feiern lassen. Noch viele Minuten nach dem Spiel stehen die Spieler des FC Luzern vor ihrer Fankurve und lassen sich hochleben. «Es war knapper als wir wollten», sagt Luzern-Trainer Mario Frick. «Doch wir haben es geschafft. 70 Minuten sind gespielt, als die ganz grosse Anspannung aus den Muskeln des Luzerner Anhangs und wohl auch der Spieler fällt. Filip Ugrinic lässt zwei Schaffhauser Verteidiger stehen, schliesst mit einem gekonnten Flachschuss wunderbar ab.
Die Innerschweiz, Luzern und sein FCL werden auch in der nächsten Saison ab Juli Schweizer Fussball auf höchstem Niveau erleben: Nachdem der ...
Der FC Luzern bleibt in der Super League. Er verteidigt seinen Platz dank dem 2:0-Heimsieg in der Barrage gegen den Herausforderer Schaffhausen.
Die Innerschweizer dürften also auf ihren 12. «Das war definitiv keine Taktik, ich versuche einfach, authentisch zu sein. Oft fehlt beim letzten Pass die Präzision. Dann ist das Spiel vorbei. - Liveticker Ugrinic (Kvasina) 2:0. Schulz (Handspenalty) 1:0. 70. Luzern wird darauf hoffen, in der kommenden Spielzeit nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun zu haben. Erst in der letzten halben Stunde erspielte sich das von Hakan Yakin und Martin Andermatt betreute Team gute, von Luzerns Keeper Marius Müller vereitelte Chancen. Uran Bislimi, Francisco Rodriguez und Guillermo Padula hätten die Hoffnung beim Herausforderer zurückbringen können, der eine neunte Saison in Folge in der Challenge League bleiben wird. Vom FC Schaffhausen kam Gegenwehr. Der Unterklassige liess sich von der Kulisse nicht einschüchtern und hielt kämpferisch dagegen. Die Luzerner konnten auch im Rückspiel keinen Klassenunterschied aufzeigen, sie waren aber doch das stärkere Team. Für den entschlossenen Start in die Partie wurden sie in der 19. Der FC Luzern erlebte einen Saisonabschluss, der die Barrage beinahe erstrebenswert macht.
Nach dem 2:0-Heimsieg gegen Schaffhausen ist Ligaerhalt endlich gesichert. Daniel Wyrsch 29.05.2022, 21.49 Uhr.
Doch bei aller Freude über den Ligaerhalt darf nach der jetzigen Rettung in extremis nicht einfach zur Tagesordnung übergegangen werden. Vor dem begeisterten und treuen Anhang konnte der Klassenerhalt wie ein Titel bejubelt werden. aufeinanderfolgende Saison in der Super League bestreiten.