32000 Teilnehmende waren am Sonntag auf der 46 Kilometer langen Strecke zwischen Solothurn, Zuchwil, Biberist, Lohn-Ammannsegg, Aetingen, Unterramsern, ...
Die Stimmung war gut und wir haben viele glückliche Leute gesehen», meint Jenni abschliessend. Andererseits, weil das neue Organisationsteam unter der Leitung von Boris Graber die Première mit Bravour gemeistert hat. An der Eröffnungsfeier in Solothurn nahmen zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teil. Der Turnverein musste die Pommes Frites von der Karte streichen, der Familienverein das Chnoblibrot. Irgendwann gab es noch Wurst, aber kein Brot mehr dazu. Der Neustart des Slow-up Solothurn-Buechibärg ist in allen Teilen geglückt: Bei idealem Wetter haben am Sonntag rund 32'000 Personen am 10. Das Fazit von Boris Graber ist denn auch einfach: «Es war ein sehr schöner Anlass.» Sehr begehrt war das Trampolinspringen. Brigitte Winz konnte bei der Planung praktisch eins zu eins auf das Konzept für 2020 zurückgreifen. Denn auf dieses Jahr hin gab es in Biberist einige Änderungen, de eben nicht auf Corona zurückzuführen sind. Schnottwil ist in aller Regel das Mittags-Epizentrum des Slow-up. So war es auch heuer. Obwohl es teilweise einige Zeit dauerte, bis man zu Essen und Trinken kam, waren die Leute laut Winz sehr geduldig. Die Stimmung war äusserst friedlich. Und die schnellen E-Bike-Fahrerinnen und -fahrer hielten sich grösstenteils daran. Slow-Up Solothurn-Buechibärg durchgeführt. 32'000 Teilnehmende waren bei besten Bedingungen auf der Strecke.