St. Etienne

Nach dramatischen Niederlagen im Elfmeterschießen kommt es in St. Etienne und in Den Haag zu Jagdszenen und sehr schweren Krawallen.

Durch die dramatische Niederlage gegen Excelsior verpasst ADO Den Haag den Aufstieg in die Eredivisie. Erstmals setzte sich diesmal mit Auxerre der Zweitligist durch. Der Abstieg des französischen Rekordmeisters AS Saint-Etienne aus der Ligue 1 ist von schweren Krawallen begleitet worden.

Der Abstieg des französischen Rekordmeisters AS Saint-Etienne aus der Ligue 1 ist von schweren Krawallen begleitet worden.

Der Abstieg des französischen Rekordmeisters AS Saint-Etienne aus der Ligue 1 ist von schweren Krawallen begleitet worden. Schwere Krawalle nach Abstieg von AS Saint-Etienne Schwere Krawalle nach Abstieg von AS Saint-Etienne

Nach dem Abstieg des Traditionsclubs AS Saint-Etienne aus der französischen Ligue 1 ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen.

Der Verein kehrt damit nach zehn Jahren Absenz in die Ligue 1 zurück. Nach dem verlorenen Elfmeterschießen im Relegations-Rückspiel gegen Zweitligist Auxerre am Sonntagabend stürmten Anhänger des zehnfachen Landesmeisters das Spielfeld. Feuerwerkskörper wurden in Richtung des Spielertunnels geworden, die Polizei musste einschreiten. Horror-Szenen nach Abstieg von St. Etienne aus Ligue 1

Der französische Fußball-Rekordmeisters AS St. Etienne ist in die 2. Liga abgestiegen. Nach der Niederlage gegen AJ Auxerre verloren die Fans die Nerven, ...

St. Etienne hatte in der Vergangenheit zehnmal die französische Meisterschaft gewonnen, genau so oft wie jetzt Paris Saint-Germain. Schlimme Szenen in Frankreich: Ein Platzsturm und schwere Randale haben den Abstieg des französischen Fußball-Rekordmeisters AS St. Etienne in die 2. Pyro-Wahnsinn! Platzsturm und Randale nach Abstieg von AS St. Etienne

Beim Rückspiel der Aufstiegsrelegation zwischen Zweitligist AJ Auxerre und Rekordmeister AS Saint-Étienne kam es zu schweren Ausschreitungen von Fans.

Saint-Étienne hatte in der Vergangenheit zehnmal die französische Meisterschaft gewonnen, genau so oft wie jetzt Paris Saint-Germain. Nach 49 Jahren in der Ligue 1 ist es der erste Abstieg in der Vereinsgeschichte. (dpa/fr) Die beschämenden Szenen aus dem Stade Geoffroy-Guichard von Saint-Étienne sorgten am Sonntag (29. Mai 2022) für einige der schlimmsten Bilder der ablaufenden Saison im europäischen Fußball. Mit Jagdszenen wie auf dem Schlachtfeld verloren etliche Chaoten nach dem Abstieg des Rekordmeisters komplett die Kontrolle. Beim Rückspiel der Aufstiegsrelegation zwischen dem Erstliga-18. AS Saint-Étienne und Zweitligist AJ Auxerre kam es nur Sekunden nach dem Elfmeterschießen zu schweren Ausschreitungen. Der Platzsturm und schwere Randale machten den Abstieg des Rekord-Champions besonders dramatisch.

Der französische Rekordmeister AS Saint-Etienne ist aus der Ligue 1 abgestiegen. Unmittelbar nach der Niederlage der Gastgeber im Elfmeterschießen gegen ...

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Bei der Zuschauer-Randale nach dem feststehenden Abstieg des französischen Klubs AS St. Etienne sind 33 Menschen verletzt worden.

St. Etienne hatte in der Vergangenheit zehnmal die französische Meisterschaft gewonnen, genau so oft wie jetzt Paris Saint-Germain. Nach dem Platzsturm und der Räumung des Stadions hätten sich die Auseinandersetzungen außerhalb fortgesetzt. Nach den Krawallen von Zuschauern beim Abstieg des französischen Rekordmeisters AS St. Etienne in die 2.

Nach Zuschauerkrawallen unmittelbar nach dem Abstieg des französischen Fußball-Rekordmeisters AS St. Etienne in die 2. Liga hat Frankreichs.

AS St. Etienne verurteilte in einer Stellungnahme die Ausschreitungen und kündigte rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen an. Nach dem Platzsturm und der Räumung des Stadions hätten sich die Auseinandersetzungen außerhalb fortgesetzt. Wie die Präfektur mitteilte, gab es bei den Randalen insgesamt 33 Verletzte.

Nach den Krawallen von Zuschauern beim Abstieg des französischen Fußball-Rekordmeisters AS St.

St. Etienne hatte in der Vergangenheit zehnmal die französische Meisterschaft gewonnen, genau so oft wie jetzt Paris Saint-Germain. Nach dem Platzsturm und der Räumung des Stadions hätten sich die Auseinandersetzungen außerhalb fortgesetzt. Präfektin Catherine Séguin verurteilte die Auseinandersetzungen scharf. Auch der AS St. Etienne verurteilte in einer Stellungnahme die Ausschreitungen und kündigte rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen an. Wie die Präfektur mitteilte, gab es bei der Randale insgesamt 33 Verletzte. Zwei Spieler von Auxerre sowie 17 Fans wurden demnach verletzt, drei von ihnen kamen vorsorglich ins Krankenhaus. Außerdem zogen sich 14 Ordnungskräfte leichte Verletzungen zu. Gegen rund 200 Krawallmacher setze die Polizei Tränengas sowie Wasserwerfer ein.

Bei den Randalen nach dem Abstieg des französischen Fußball-Rekordmeisters gab es insgesamt 33 Verletzte.

Explodierende Feuerwerkskörper, glühend heiße Bengalo-Fackeln und wutverzerrte Fan-Gesichter: Der Abstieg des Traditionsvereins AS Saint-Etienne mündete in ...

Direkte Aufsteiger aus der Ligue 2 sind der FC Toulouse und AC Ajaccio. Erst durch den erneuten Einsatz von Tränengas und einem Wasserwerfer sei die Situation demnach unter Kontrolle gebracht worden. Wir verurteilen diese Aktionen aufs Schärfste und werden die notwendigen juristischen Schritte einleiten", hieß es in der Erklärung.

Ein Platzsturm und schwere Randale haben den Abstieg des französischen Fußball-Rekordmeisters AS St. Etienne in die 2. Liga überschattet.

St. Etienne hatte in der Vergangenheit zehnmal die französische Meisterschaft gewonnen, genau so oft wie jetzt Paris Saint-Germain. Nach dem Platzsturm und der Räumung des Stadions hätten sich die Auseinandersetzungen außerhalb fortgesetzt. Präfektin Catherine Séguin verurteilte die Auseinandersetzungen scharf. Auch der AS St. Etienne verurteilte in einer Stellungnahme die Ausschreitungen und kündigte rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen an. Wie die Präfektur mitteilte, gab es bei der Randale insgesamt 33 Verletzte. Zwei Spieler von Auxerre sowie 17 Fans wurden demnach verletzt, drei von ihnen kamen vorsorglich ins Krankenhaus. Außerdem zogen sich 14 Ordnungskräfte leichte Verletzungen zu. Gegen rund 200 Krawallmacher setze die Polizei Tränengas sowie Wasserwerfer ein.