Die Moderatorin spricht im Interview über ihr TV-Comeback nach drei Jahren Auszeit, den Wirbel um ihre grauen Haare und warum sie Frauen mit ihrer neuen ...
Ich habe lange Zeit gefärbt, und als ich das nicht mehr wollte, haben sich meine Chefs bei RTL erst dagegen gesperrt, aber irgendwann habe ich mich durchgesetzt. Aber ich habe eine Mission. Ich will Frauen ermutigen, an sich zu denken, fürs Alter vorzusorgen, eine finanzielle Intelligenz zu erwerben, sich nicht abhängig zu machen. Ich hatte das überhaupt nicht erwartet. Es sind Frauen, die Dinge bewegen und die Zuschauerinnen hoffentlich ermutigen, das zu tun, was sie erfüllt, sei es nun noch mal zu studieren oder singen zu lernen. Ich möchte nur noch etwas machen, was in die Tiefe geht und Relevanz hat. Deshalb hatte ich eine längere Pause, und das hat mir sehr gut getan, weil ich in meinem ganzen Leben noch nie eine wirkliche Pause hatte.
Birgit Schrowange ist mit "Birgits starke Frauen" zurück im TV. Die Moderatorin verrät im Interview, was sie sich früher anhören musste.
In der Sat.1-Reportagereihe "Birgits starke Frauen" (montags, 20:15 Uhr, Sat.1) trifft sie "außergewöhnliche Frauen mit außergewöhnlichen Geschichten". Dabei ...
Da habe ich überhaupt keine Scheu. Ich habe bei der Benefiz-Konzertreihe "Cover Me" von Dirk Bach gesungen - und war mit Sicherheit die schlechteste Sängerin. Barbara Schöneberger war auch dabei. Ich bin wirklich nicht die beste Sängerin unter der Sonne, aber ich mache es gerne und mit Leidenschaft. Es macht mir auch Spaß, damit öffentlich aufzutreten. Schrowange: Ich singe einfach gerne und habe mir damit einen kleinen Traum erfüllt: Ich habe eine Platte gemacht und Gesangsunterricht genommen. Und Durchhaltevermögen: Ich habe nie aufgegeben. Schrowange: Ich porträtiere Frauen, die Inspiration und Vorbild für andere Frauen sind. Auch wenn die Leute die Nase rümpfen. Wenn eine Frau zum Beispiel Bauchtanz lernen möchte, dann soll sie das machen - egal, was ihr Mann oder die Nachbarn sagen. Ich hatte so einen Spaß daran, mit Ingrid zu fliegen, dass ich darüber nachgedacht habe, den Flugschein zu machen. Ich treffe dabei viele unterschiedliche Frauen, die auch mich inspirieren und mir zeigen, dass alles möglich ist. Von solchen Aussagen habe ich mich nicht beeinflussen lassen. Ich hatte nur mit meiner Sendung "Extra" aufgehört, weil mich das nicht mehr erfüllt hat. Aber ich treffe in der Sendung auch junge Frauen, die im sozialen Bereich Großartiges leisten. Das sind alles Vorbilder für uns Frauen, die zeigen, dass man alles erreichen kann.
Birgit Schrowange kehrt zurück ins TV. In Sat.1 startet heute (30. Mai) die Doku-Reihe "Birgits starke Frauen".
Da habe ich überhaupt keine Scheu. Ich habe bei der Benefiz-Konzertreihe "Cover Me" von Dirk Bach gesungen - und war mit Sicherheit die schlechteste Sängerin. Barbara Schöneberger war auch dabei. Ich bin wirklich nicht die beste Sängerin unter der Sonne, aber ich mache es gerne und mit Leidenschaft. Es macht mir auch Spaß, damit öffentlich aufzutreten. Schrowange: Ich singe einfach gerne und habe mir damit einen kleinen Traum erfüllt: Ich habe eine Platte gemacht und Gesangsunterricht genommen. Und Durchhaltevermögen: Ich habe nie aufgegeben. Schrowange: Ich porträtiere Frauen, die Inspiration und Vorbild für andere Frauen sind. Ich hatte so einen Spaß daran, mit Ingrid zu fliegen, dass ich darüber nachgedacht habe, den Flugschein zu machen. Von solchen Aussagen habe ich mich nicht beeinflussen lassen. Ich hatte nur mit meiner Sendung "Extra" aufgehört, weil mich das nicht mehr erfüllt hat. Als ich jung war, hat man mir gesagt, dass ich keine Ausstrahlung habe und nie ins Abendprogramm komme. Ich treffe dabei viele unterschiedliche Frauen, die auch mich inspirieren und mir zeigen, dass alles möglich ist. Aber ich treffe in der Sendung auch junge Frauen, die im sozialen Bereich Großartiges leisten. Das sind alles Vorbilder für uns Frauen, die zeigen, dass man alles erreichen kann.
Frauen-Power am Montagabend – und sie mittendrin: Moderatorin Birgit Schrowange (64) präsentierte in ihrer neuen Sat.1-Show „Birgits starke Frauen“ ein paar ...
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Moderatorin Schrowange kommt zurück ins Fernsehen. In der neuen Sat.1-Sendung „Birgits starke Frauen“ stellt sie unbekannte und bekannte Frauen vor.
„Es hat mich an den Rand gebracht“, befindet sie nach dem Abenteuer. „Fix und alle“ sei sie. Mandy Capristo, Sängerin, war früh ein Star. Mit 16 startete sie in der Popband „Monrose“. „Wenig Schlaf, keine Wochenenden“ und manchmal wusste sie gar nicht mehr, in welcher Stadt sie gerade war. Die Notärztin arbeitet in ihrer Freizeit als Feuerwehrfrau. Und nicht nur das: Sie trägt den Titel „Härteste Feuerwehrfrau Deutschlands“ – hart erarbeitet in zahlreichen Wettkämpfen. Birgit Schrowange will das testen, zumindest ansatzweise. Der Vater nahm sie nach dem Tod der Mutter aus der Schule und ließ sie in der Fleischfabrik arbeiten. Wir erleben in ihrem frischen Format, so die Moderatorin: „Frauen wie du und ich – die kämpfen, stolpern und wieder aufstehen.“ Und weil – erstaunliche Erkenntnis – „Frauen die Hälfte der Weltbevölkerung sind“, sollen wir diese Frauen näher kennenlernen. „Verwirklicht eure Wünsche!“, ermuntert Schrowange in Richtung Zuschauerinnen. Etwa auch, wie sie sagt, „wenn man Bauchtänzerin werden will“. Na ja.
Die ehemalige «Extra»-Moderatorin Birgit Schrowange (64) ist zurück im Fernsehen. Sie moderiert jeweils am Montag die Show «Birgits starke Frauen». Zusätzlich ...
Ich habe bei der Benefiz-Konzertreihe «Cover Me» von Dirk Bach gesungen – und war mit Sicherheit die schlechteste Sängerin. Barbara Schöneberger war auch dabei. Ich habe das eben mit Leidenschaft gemacht – und sehr viel Applaus bekommen. Das ist mein Traum, den ich mir verwirklicht habe. Allerdings bin ich ein etwas bequemer Mensch. Und das gewinnt dann oft die Oberhand. Ein paar Mal war ich sogar bei Florian Silbereisen. Ich habe ein Duett gesungen mit Bernhard Brink, Isabel Varell und Andy Borg. Als ich jung war, hat man mir gesagt, dass ich keine Ausstrahlung habe und nie ins Abendprogramm komme. Da habe ich überhaupt keine Scheu. Ich habe zum Beispiel mit der ältesten Pilotin Deutschlands gedreht, die 82-jährige Ingrid, die immer noch fliegt. Ich treffe dabei viele unterschiedliche Frauen, die auch mich inspirieren und mir zeigen, dass alles möglich ist. Ich habe mich für Sat.1 entschieden, weil mir die Formate hier am besten zusagten. Damit habe ich jetzt alle Sender durch. Ich hatte nur mit meiner Sendung «Extra» aufgehört, weil mich das nicht mehr erfüllt hat.
Birgit Schrowange ist zurück im TV. Die Moderatorin verrät im Interview, was sie sich früher anhören musste - und wieso sie sich davon nicht beeinflussen.
Da habe ich überhaupt keine Scheu. Ich habe bei der Benefiz-Konzertreihe «Cover Me» von Dirk Bach gesungen - und war mit Sicherheit die schlechteste Sängerin. Barbara Schöneberger war auch dabei. Ich bin wirklich nicht die beste Sängerin unter der Sonne, aber ich mache es gerne und mit Leidenschaft. Es macht mir auch Spass, damit öffentlich aufzutreten. Schrowange: Ich singe einfach gerne und habe mir damit einen kleinen Traum erfüllt: Ich habe eine Platte gemacht und Gesangsunterricht genommen. Du kannst eigentlich nicht singen, gehst aber mit einem Selbstbewusstsein auf die Bühne ...» Ich habe das eben mit Leidenschaft gemacht - und sehr viel Applaus bekommen. Und Durchhaltevermögen: Ich habe nie aufgegeben. Ich treffe dabei viele unterschiedliche Frauen, die auch mich inspirieren und mir zeigen, dass alles möglich ist. Schrowange: Ich porträtiere Frauen, die Inspiration und Vorbild für andere Frauen sind. Von solchen Aussagen habe ich mich nicht beeinflussen lassen. Aber ich treffe in der Sendung auch junge Frauen, die im sozialen Bereich Grossartiges leisten. Das sind alles Vorbilder für uns Frauen, die zeigen, dass man alles erreichen kann. Ich hatte nur mit meiner Sendung «Extra» aufgehört, weil mich das nicht mehr erfüllt hat. Ich habe beim WDR angefangen, war dann elf Jahre beim ZDF, anschliessend 25 Jahre bei RTL. Wenn ich jetzt noch mal 25 Jahre bei Sat.1 mache, bin ich 88 und dann höre ich auf (lacht).
Sat.1 hat Birgit Schrowange wieder ins TV-Abendprogramm geholt. Doch gleich die erste Sendung erwies sich für den Sender als Reinfall.
Schrowange füllte auch das Nachfolgeprogramm. Die Homestory "Ich, Birgit Schrowange!" sahen ab 22:20 Uhr noch 0,40 Millionen Neugierige. Der Marktanteil stieg leicht auf weiterhin schlechte 2,3 Prozent. Bei den Umworbenen schalteten 50.000 ab, sodass mit 0,13 Millionen erneut 3,0 Prozent Sehbeteiligung drin waren. Die gut zweistündige Sendung verfolgten ab 20:15 Uhr nur 0,49 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was einem Marktanteil von desaströsen 1,9 Prozent entsprach. Sat.1in alter Stärke", wie es Daniel Rosemann bei seinem Amtsantritt für das 40-jährige Senderjubiläum versprach, ist in diesem Jahr noch nichts zu sehen, denn vor allem Show-Neustarts finden beim Publikum des Bällchensenders bislang noch herzlich wenig Anklang. Auf dem Sendeplatz am Montagabend taten sich sowohl die Serie "Nachricht von Mama" und zuletzt auch das Kuppelformat "Liebe im Sinn" teils bedenklich schwer.
«Birgits starke Frauen» waren leider sehr schwach: Beim Debüt zur Primetime erlebte Birgit Schrowange quotentechnisch eine Pleite.
Stärkste Sendung des Abends war das Adelsporträt «Die Queen - Schicksalsjahre einer Königin», das 4,18 Millionen (16,2 Prozent) verfolgten. Die Vox-Show «Die Höhle der Löwen» sahen 1,92 Millionen (7,8 Prozent). Mit der Actionkomödie «Lethal Weapon 3 - Die Profis sind zurück» auf Kabel eins verbrachten 960 000 Leute (3,9 Prozent) den Abend. Die US-Arztserie «Grey's Anatomy» auf ProSieben guckten 800 000 Menschen (3,0 Prozent). Die Dokusoap «Davina & Shania - We Love Monaco» auf RTLzwei hatte 660 000 Zuschauer (2,5 Prozent). Ende 2019 hatte sich Schrowange nach 25 Jahren von der RTL-Sendung «Extra» verabschiedet, und kürzlich dann einen Neuanfang bei Sat.1 bekanntgegeben.
Die Sat.1-Show «Birgits starke Frauen» läuft ab jetzt im Fernsehen. imago images/Sven Simon. Birgit ...
Da habe ich überhaupt keine Scheu. Ich habe bei der Benefiz-Konzertreihe «Cover Me» von Dirk Bach gesungen - und war mit Sicherheit die schlechteste Sängerin. Barbara Schöneberger war auch dabei. Ich bin wirklich nicht die beste Sängerin unter der Sonne, aber ich mache es gerne und mit Leidenschaft. Es macht mir auch Spass, damit öffentlich aufzutreten. Ich singe einfach gerne und habe mir damit einen kleinen Traum erfüllt: Ich habe eine Platte gemacht und Gesangsunterricht genommen. Du kannst eigentlich nicht singen, gehst aber mit einem Selbstbewusstsein auf die Bühne ...» Ich habe das eben mit Leidenschaft gemacht - und sehr viel Applaus bekommen. Und Durchhaltevermögen: Ich habe nie aufgegeben. Ich treffe dabei viele unterschiedliche Frauen, die auch mich inspirieren und mir zeigen, dass alles möglich ist. Ich porträtiere Frauen, die Inspiration und Vorbild für andere Frauen sind. Ich hatte so einen Spass daran, mit Ingrid zu fliegen, dass ich darüber nachgedacht habe, den Flugschein zu machen. Von solchen Aussagen habe ich mich nicht beeinflussen lassen. Aber ich treffe in der Sendung auch junge Frauen, die im sozialen Bereich Grossartiges leisten. Ich hatte nur mit meiner Sendung «Extra» aufgehört, weil mich das nicht mehr erfüllt hat. Das sind alles Vorbilder für uns Frauen, die zeigen, dass man alles erreichen kann.
Starke Frauen, schwache Quote: Birgit Schrowanges Sat.1-Debüt bleibt zum Start meilenweit hinter dem Senderschnitt zurück. Nicht einmal eine halbe Million ...
Eine zweite Ausgabe von „Birgits starke Frauen“ ist geplant für Montag, 13. „Birgits starke Frauen“ ist eines von verschiedenen Formaten, das die 64-Jährige beim Sender aus München-Unterföhring präsentieren soll. Weniger als 500.000 Menschen schalteten die Sendung ab 20.15 Uhr ein.
Birgit Schrowange hat gestern ihr Debüt bei SAT.1 gefeiert. Doch heute muss die Moderatorin auch eine Enttäuschung hinnehmen. | BUNTE.de.
Birgit Schrowange, lange Jahre eines der profiliertesten Gesichter des Konkurrenten RTL, war nach einer Bildschirmauszeit mit großen Erwartungen und begleitet von regem medialen Interesse zu SAT.1 gewechselt. Weniger als 500.000 Menschen schalteten die Sendung ab 20.15 Uhr ein. Wie Frau aus Schwäche Stärke gewinnt - das war eines der Kernthemen zum Start des neuen TV-Magazins von Birgit Schrowange (64) mit dem Titel "Birgits starke Frauen". Wie man aus einer ganz schwachen Auftaktquote doch noch einen Erfolg zaubert, dürfte eine Frage sein, die ab sofort die Köpfe der Programmverantwortlichen von SAT.1 beschäftigt. Die Zuschauerresonanz auf das neue Primetime-Angebot am Montagabend fiel erheblich geringer aus, als dass man sie mit gewöhnlichen Anlaufschwierigkeiten abtun könnte.
Berlin - Fernsehmoderatorin Birgit Schrowange (64) hat mit ihrem Bildschirm-Comeback bei Sat.1 eine Quotenpleite zur besten Sendezeit.
Stärkste Sendung des Abends war das Adelsporträt «Die Queen - Schicksalsjahre einer Königin», das 4,18 Millionen (16,2 Prozent) verfolgten. Die Vox-Show «Die Höhle der Löwen» sahen 1,92 Millionen (7,8 Prozent). Mit der Actionkomödie «Lethal Weapon 3 - Die Profis sind zurück» auf Kabel eins verbrachten 960 000 Leute (3,9 Prozent) den Abend. Die US-Arztserie «Grey's Anatomy» auf ProSieben guckten 800 000 Menschen (3,0 Prozent). Die Dokusoap «Davina & Shania - We Love Monaco» auf RTLzwei hatte 660 000 Zuschauer (2,5 Prozent). Ende 2019 hatte sich Schrowange nach 25 Jahren von der RTL-Sendung «Extra» verabschiedet, und kürzlich dann einen Neuanfang bei Sat.1 bekanntgegeben.
Die erste Folge von „Birgits starke Frauen“ interessierte die Zuschauer nicht besonders. Stärkste Sendung des Abends war das ARD-Adelsporträt „Die Queen ...
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«Birgits starke Frauen» waren leider sehr schwach: Beim Debüt zur Primetime erlebte Birgit Schrowange quotentechnisch eine Pleite.
Stärkste Sendung des Abends war das Adelsporträt «Die Queen - Schicksalsjahre einer Königin», das 4,18 Millionen (16,2 Prozent) verfolgten. Ende 2019 hatte sich Schrowange nach 25 Jahren von der RTL-Sendung «Extra» verabschiedet, und kürzlich dann einen Neuanfang bei Sat.1 bekanntgegeben. Die Vox-Show « Die Höhle der Löwen» sahen 1,92 Millionen (7,8 Prozent). Mit der Actionkomödie «Lethal Weapon 3 - Die Profis sind zurück» auf Kabel eins verbrachten 960 000 Leute (3,9 Prozent) den Abend. Die US-Arztserie «Grey's Anatomy» auf ProSieben guckten 800 000 Menschen (3,0 Prozent). Die Dokusoap «Davina & Shania - We Love Monaco» auf RTLzwei hatte 660 000 Zuschauer (2,5 Prozent).