Heute

1. DAX etwas schwächer erwartet · 2. Börsen in Fernost mehrheitlich mit Gewinnen · 3. ADLER Group sieht 'solide Entwicklung' zu Jahresbeginn · 4. Ukraine-Krieg: EU ...

Zur Nachricht Juni zu einer Anhörung über mögliche Sklavenarbeit auf einer Amazonas-Farm eines Tochterunternehmens in den 1970er und 80er Jahren geladen. Zur Nachricht Zur Nachricht Zur Nachricht In Hongkong verbucht der Hang Seng ein Plus von 0,91 Prozent auf 21.316,31 Einheiten.

Im schwedischen Thriller „Der Hypnotiseur“ sucht ein Polizist ungewöhnliche Hilfe, um einen Mordfall aufzuklären. Und in der Doku-Serie „Europa – Kontinent im ...

Die Doku „Europa – Kontinent im Umbruch“ ist ab heute in der Arte-Mediathek. Der Film beruht auf dem gleichnamigen Bestseller von Lars Kepler und zeichnet ein düsteres „Katz und Maus“-Spiel. Ihr könnt „Der Hypnotiseur“ jetzt in der ZDF-Mediathek streamen. Gina, Anna und Alex haben durch Krankheit oder Unfall Körperteile verloren.

Heute steht der Mann vor dem Bezirksgericht Baden, der am Limmatufer in Würenlos einen 81-Jährigen erwürgt hat. Die Staatsanwaltschaft verlangt die kleine ...

Plötzlich liess der Beschuldigte sein Sandwich und Getränk fallen, drehte sich um und sprang sein späteres Opfer von hinten an. Die Staatsanwaltschaft verlangt eine Freiheitsstrafe von zehn Jahren wegen Mordes. Diese soll zugunsten einer stationären Massnahme aufgeschoben werden. Die Verhandlung beginnt um 8.30 Uhr und ist auf den ganzen Tag angesetzt.

Ende März hatte der Konzern wegen des Ukrainekriegs ihren Abzug aus Russland verkündet. Aufgrund der Abhängigkeit von den russischen Mitarbeitern gestaltet ...

Normalerweise erlaubt die Türkei Gästen aus Russland einen Aufenthalt für drei Monate. Mittelfristig sollen die russischen Mitarbeiter an Telekom-Standorte in Europa wechseln – auch nach Deutschland. Solche Optionen hatten Höttges und Finanzchef Christian Illek bereits im Februar in Aussicht gestellt. Das Vorgehen der Konzernführung macht deutlich, wie sehr sie offenbar auf die Russen angewiesen ist. Die Zentrale in Bonn erhöhte indes die Sicherheitsvorkehrungen: Neuer Programmcode aus Russland musste nun vor der Einspeisung überprüft werden. Die Telekom hatte nach Kriegsausbruch die Softwareentwicklung in Sankt Petersburg und an zwei weiteren Standorten zunächst aufrechterhalten. Strategisch wichtige Projekte, die der Vorstand offenbar nicht aufschieben möchte. In Bonn waren indes selbst Führungskräfte davon ausgegangen, dass mittlerweile von Russland aus keine Software mehr für die Telekom entwickelt werde. Zusätzlicher Druck entstand, weil die Telekom in die „Hall of Shame“ der amerikanischen Eliteuniversität Yale – einer Art Pranger für Konzerne mit fortgesetztem Russlandengagement – aufgenommen worden war. Hamburg Vier Wochen nach dem Überfall auf die Ukraine schien die Lage klar: Die Deutsche Telekom beende „ihre Entwicklertätigkeiten in Russland“, hieß es am 24. Auch deshalb erlebten viele Mitarbeiter die Entscheidung für einen Abzug als Befreiung. Ihr gingen zwei öffentliche Briefe von Betriebsräten voraus, die den Vorstand zum Handeln aufforderten. Der IT-Chef des Konzerns, Peter Leukert, soll Mitte Mai intern davon gesprochen haben, dass ein Großteil der ursprünglich in Sankt Petersburg angestellten Kollegen dort auch heute für die Telekom tätig sei. Er teilt lediglich mit, dass „die überwiegende Mehrheit der Dienstleistungen mittlerweile von außerhalb Russlands“ erbracht werde. Offenbar kann sich die Telekom nur langsam von ihren russischen Spezialisten trennen.

Bis zum 17. Juni findet in Bern die Sommersession der eidgenössischen Räte statt. Hier finden Sie laufen die wichtigsten Entscheide im Ticker.

Hier finden Sie laufen die wichtigsten Entscheide im Ticker. Juni findet in Bern die Sommersession der eidgenössischen Räte statt. - Eine Übersicht über die wichtigsten Geschäfte des Nationalrats und des Ständerats finden Sieunter diesem Link.

Bis zum 17. Juni findet in Bern die Sommersession der eidgenössischen Räte statt. Hier finden Sie laufen die wichtigsten Entscheide im Ticker.

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