Die Bundesregierung will die Waffenlieferungen an die Ukraine aufstocken. Im Bundestag kündigte Kanzler Olaf Scholz an, Flugabwehrsysteme vom Typ IRIS-T ...
Neben IRIS-T will Deutschland auch vier Mehrfachraketenwerfer aus Beständen der Bundeswehr in die Ukraine liefern. Nun will die Bundesregierung dem Wunsch der Ukraine nach Abwehrsystemen mit deutlich größerer Reichweite und Sprengkraft nachkommen. Schon kurz nach Beginn des russischen Angriffskrieges hatte Deutschland der Ukraine Systeme zur Flugabwehr geliefert.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat für die kommenden Wochen die Lieferung weiterer Waffensysteme an die Ukraine angekündigt. Es geht um Luftverteidigungssystem ...
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat für die kommenden Wochen die Lieferung weiterer Waffensysteme an die Ukraine angekündigt. Die Bundesregierung habe entschieden, dass die Ukraine das Luftverteidigungssystem Iris-T erhalten solle, sagte Scholz am Mittwoch in der Generaldebatte zum Haushalt 2022 im Bundestag. Dies sei das modernste Flugabwehrsystem, über das Deutschland verfüge. „Damit versetzen wir die Ukraine in die Lage, eine ganze Großstadt vor russischen Luftangriffen zu schützen.“ Darüber hinaus werde Deutschland der Ukraine „ein hochmodernes Ortungsradar liefern“, sagte Scholz. Er wies dabei Vorwürfe der Opposition zurück, Deutschland sei bei der Lieferung schwerer Waffen zu zögerlich. Der Kanzler verwies auf die geplante Abgabe von Gepard-Flugabwehrpanzern und der Panzerhaubitze 2000. Bundeskanzler Olaf Scholz hat für die kommenden Wochen die Lieferung weiterer Waffensysteme an die Ukraine angekündigt. Es geht um Luftverteidigungssystem Iris-T und hochmodernes Radar.
Wochenlang wurde Kanzler Scholz Zögern bei Waffenlieferungen in die Ukraine vorgeworfen. Nun hat er in der Generaldebatte im Bundestag ein Versprechen ...
Die Bundesregierung hatte in den vergangenen Wochen auch bereits zwei Zusagen für die Lieferung schwerer Waffen gemacht: Es sollen 50 Flugabwehr-Panzer vom Typ Gepard und sieben Panzerhaubitzen 2000 – moderne Artilleriegeschütze mit einer Reichweite von 40 Kilometern – in die Ukraine geliefert werden. Zuvor hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei der Haushaltsdebatte im Bundestag der Ukraine die Lieferung eines modernen Flugabwehrsystems für den Kampf gegen die russischen Angreifer zugesagt. Deutschland will vier Mehrfachraketenwerfer aus Beständen der Bundeswehr in die Ukraine liefern.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der Ukraine die Lieferung eines modernen Flugabwehrsystems für den Kampf gegen die russischen Angreifer zugesagt. Außerdem ...
Er betonte zudem, die schlechte Zeit für die Bundeswehr habe mit dem früheren Unions-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg begonnen, der viel Geld zusammengestrichen habe. Die Bundesregierung hatte in den vergangenen Wochen auch bereits zwei Zusagen für die Lieferung schwerer Waffen gemacht: Es sollen 50 Flugabwehr-Panzer vom Typ Gepard und 7 Panzerhaubitzen 2000 - moderne Artilleriegeschütze mit einer Reichweite von 40 Kilometern - in die Ukraine geliefert werden. Mehr als einen Monat nach einem entsprechenden Beschluss des Bundestags seien zugesagte schwere Waffen nicht geliefert worden, sagte der CDU-Chef. Wenn man sich in der Europäischen Union umhöre, gebe es mittlerweile nur noch Verstimmungen, Enttäuschungen und „richtig Verärgerung“ über die Rolle Deutschlands. „Was für ein merkwürdiger Einfall“, sagte Scholz. Die Opposition hat Scholz deswegen in den vergangenen Wochen immer wieder Zögerlichkeit vorgeworfen. Scholz griff Merz anschließend in seiner Replik ungewöhnlich scharf an.
Olaf Scholz hat in der Generaldebatte im Bundestag am Mittwoch die Lieferung moderner Flugabwehr an die Ukraine angekündigt. Was das System IRIS-T kann und ...
Dazu kann die von sieben Soldaten zu bedienende Haubitze auch panzerbrechende Munition verschießen. Die deutsche Luftwaffe nutzt bisher aber lediglich die einfache Rakete. Das komplette System ist bislang nur in Norwegen, Schweden und Ägypten im Einsatz. Mit Iris-T will Deutschland sein modernstes und im Prinzip auch teuerstes Luftabwehrsystem an die Ukraine liefern. Es kann vom Boden aus Kampfjets, Hubschrauber, Drohnen und Lenkflugkörper mit Ausnahme von ballistischen Raketen in bis zu 40 Kilometern Umkreis abschießen. Dazu ist es relativ flexibel, weil es sich verhältnismäßig leicht transportieren lässt und auf vielen Fahrzeugtypen montieren lässt. Längst ist ein unübersichtliches „Könnte mehr, Sollte mehr und Müsste mehr“ entstanden, wenn es um Waffenlieferungen an die Ukraine geht. Eine davon: Das ukrainische Militär braucht für viele der neueren Geräte wie den Flugabwehrpanzer Gepard teilweise mehrmonatige Schulungen. Das kann wertvolle Ressourcen binden, die das Land möglicherweise anderweitig einsetzen sollte. Fast täglich kommen nun neue Systeme auf die Lieferlisten für die Ukraine. Anfang Februar waren es nur die vielfach belächelten Schutzhelme am Rande der technischen Haltbarkeit, von denen die Ukraine selbst bessere herstellte. „Bei aller berechtigten Kritik am langen Zögern – bei der Entscheidung möchte ich nicht in der Haut von Bundeskanzler Olaf Scholz stecken“, so ein führender Rüstungsmanager. Dessen Regierung schickt offenbar bereits seit langem direkt oder indirekt über andere Länder mehr Kriegswerkzeug in Richtung Osten, als bisher bekannt war. Kann die Ukraine es nutzen? Andererseits dürfe jeder Export, auch der viel beschriebene Ringtausch mit osteuropäischen Staaten, nicht zu riskante Nebenwirkungen führen. Dabei stellte sich die Ampel beim Export von „schwerem Gerät“ eigentlich bislang quer. Wer hätte eine solche Erschütterung der deutschen Rüstungspolitik vor wenigen Monaten noch für möglich gehalten.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der Ukraine die Lieferung eines modernen Flugabwehrsystems zugesagt. Die Bundesregierung habe entschieden, „dass wir mit ...
Die Opposition hat Scholz deswegen in den vergangenen Wochen immer wieder Zögerlichkeit vorgeworfen. Die Bundesregierung hatte in den vergangenen Wochen auch bereits zwei Zusagen für die Lieferung schwerer Waffen gemacht: Es sollen 50 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard und sieben Panzerhaubitzen 2000 – moderne Artilleriegeschütze mit einer Reichweite von 40 Kilometern – in die Ukraine geliefert werden. Berlin .Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der Ukraine die Lieferung eines modernen Flugabwehrsystems zugesagt.
Mit dem System Iris-T lässt sich laut Kanzler Scholz «eine ganze Grossstadt» vor russischen Angriffen schützen. Deutschland sagt auch ein hochmodernes ...
Ferner werde den ukrainischen Streitkräften ein Ortungsradar zur Verfügung gestellt, das feindliche Artillerie aufklären könne. Die Ukraine fordert seit langem die Lieferung von Flugabwehrsystemen, um sich gegen Angriffe von russischen Kampfflugzeugen, Helikoptern, Raketen oder Drohnen schützen zu können. Mit dem System Iris-T werde man der Ukraine das «modernste Flugabwehrsystem liefern, über das Deutschland verfügt», sagte Scholz am Mittwoch im Bundestag. «Damit versetzen wir die Ukraine in die Lage, eine ganze Grossstadt vor russischen Luftangriffen zu schützen», führte der Sozialdemokrat aus. Mit dem System Iris-T lässt sich laut Kanzler Scholz «eine ganze Grossstadt» vor russischen Angriffen schützen. Deutschland sagt auch ein hochmodernes Ortungsradar zu.
Die Bundesregierung hat beschlossen, das Luftverteidigungssystem des Typs IRIS-T an die Ukraine zu liefern. Dies hat Bundeskanzler Olaf Scholz am heutigen ...
Zudem merkte er an, dass die Ausbildung der Ukrainer an den 12 Panzerhaubitzen, von denen fünf aus den Niederlanden kommen, in wenigen Tagen abgeschlossen werde. Zusammen mit Dänemark stelle man 54 modernisierte Truppentransporter für die Ukraine bereit. Scholz betonte, dass sich die Ukraine die Lieferung der Geparden gewünscht habe. Weiter kündigte Scholz an, dass zusätzlich zu den sieben deutschen Panzerhaubitzen 2000, die Ukraine ein Radar zur Aufklärung von gegnerischem Artilleriefeuer bekommen wird. Darüber hinaus sei in der vergangenen Woche ein Vertrag zwischen der Ukraine und der Industrie – dabei dürfte es sich um Kraus-Maffei Wegmann (KMW) handeln – über die Lieferung von Flugabwehrpanzern Gepard unterzeichnet worden. Die Bundesregierung hat beschlossen, das Luftverteidigungssystem des Typs IRIS-T an die Ukraine zu liefern.
Die Bundesregierung hat Erwartungen gedämpft, dass das von Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigte Luftverteidigungssystem Iris-T schnell an die Ukraine ...
Die Bundesregierung hat Erwartungen gedämpft, dass das von Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigte Luftverteidigungssystem Iris-T schnell an die Ukraine geliefert wird. Die Ukraine habe darum gebeten, "hochmoderne" militärische Systeme zu schicken, sagte Baerbock. "Genau das tun wir jetzt." Demnach sollte das vom Rüstungskonzern Diehl hergestellte System eigentlich "an ein anderes Land gehen". Auf Bitten der Bundesregierung werde es nun an die Ukraine geliefert.
Olaf Scholz hat am Mittwoch der Ukraine das Luftabwehrsystem Iris-T versprochen, das auch die Bundeswehr nutzt. Was kann das Waffensystem?
Der Flugkörper wird aerodynamisch gesteuert und ist auf hohe Manövrierfähigkeit ausgelegt. Was kann das System? Zur Zielerfassung und -verfolgung ist das System mit einem Infrarot-Suchkopf ausgestattet und mit digitaler Signalverarbeitung. Es ist damit in der Lage, zwischen der Wärmequelle eines Ziels und Infrarot-Täuschobjekten zu unterscheiden.
Wochenlang wurde ihm Zögern bei der Lieferung schwerer Waffen vorgeworfen. Am Mittwoch nun verkündete Kanzler Olaf Scholz im Bundestag: Deutschland wird ...
Da die ukrainische Luftwaffe allerdings vor allem Kampfjets des sowjetischen Typ MiG-29 und der Typen Suchoi-24, Suchoi-25, und Suchio-27 fliegt, ist die Luftvariante der Iris-T für viele Kampfpiloten nutzlos. Es gibt auch eine, weniger häufig eingesetzte Bodenvariante der Iris-T-Rakete: Iris-T SL. Diese kann von mobilen Flugabwehrsystemen aus verschossen werden. Deutschland besitzt etwa 1250 der Flugkörper, Griechenland, Italien und Spanien jeweils zwischen 400 und 700 davon.
Olaf Scholz hat der Ukraine im Kampf gegen die russischen Truppen moderne Luftabwehrsysteme versprochen. Um diese Waffensysteme geht es.
Die Raketen werden senkrecht gestartet und können so in alle Richtungen abgefeuert werden. Diehl produziert zudem die Boden-Luft-Variante Iris-T SL, die über einen stärkeren Antrieb verfügt und dem Hersteller zufolge Ziele in bis zu 40 Kilometern Entfernung treffen kann. Bundeskanzler Olaf Scholz zufolge ist es das modernste Flugabwehrsystem, über das die Bundesrepublik verfügt. Aktuell entwickelt Diehl zudem das System Iris-T SLX, um eine größere Reichweite abzudecken: Dann sollen Ziele von bis zu 80 Kilometern Entfernung und bis zu 30 Kilometern Höhe erreicht werden können.
Olaf Scholz hat der Ukraine im Kampf gegen die russischen Truppen moderne Luftabwehrsysteme versprochen. Um diese Waffensysteme geht es.
Die Raketen werden senkrecht gestartet und können so in alle Richtungen abgefeuert werden. Diehl produziert zudem die Boden-Luft-Variante Iris-T SL, die über einen stärkeren Antrieb verfügt und dem Hersteller zufolge Ziele in bis zu 40 Kilometern Entfernung treffen kann. Berlin - Die Ukraine erhält schwere Waffen aus Deutschland und den USA für den Kampf gegen die russische Invasion:
Deutschland will der Ukraine Mehrfachraketenwerfer und ein modernes Flugabwehrsystem für den Kampf gegen die russischen Angreifer liefern.
Deutschland werde der Ukraine mit Iris-T ein High-Tech-Flugabwehrsystem liefern. Bisher sind zwar in großem Stil Panzerabwehrwaffen, Flugabwehrraketen oder Maschinengewehre sowie etwa 15 Millionen Schuss Munition für den Abwehrkampf der Ukrainer gegen Russland zur Verfügung gestellt - aber noch keine schweren Waffen geliefert worden. Die Ukraine kann im Kampf gegen Russland mit immer moderneren Waffen aus dem Westen rechnen.
Die "Zeitenwende", die Scholz seit Monaten verspricht, ist für den ukrainischen Botschafter in Berlin nun endlich eingetreten.
Wir hoffen auf weitere moderne Waffensysteme aus Deutschland." Er hatte der Bundesregierung in den vergangenen Monaten immer wieder zu große Zurückhaltung bei der Lieferung von Waffen für den Kampf der Ukraine gegen den russischen Angriff vorgeworfen. Die Kosten für das System Iris-T gab Melnyk laut "Wirtschaftswoche" mit 140 Millionen Euro pro Stück an. Die "Zeitenwende", die Scholz seit Monaten verspricht, ist für den ukrainischen Botschafter in Berlin nun endlich eingetreten.
Weitere schwere Waffen für die Ukraine. Die Bundesregierung will Kiew im Kampf gegen Wladimir Putin mit dem Luftabwehrsystem Iris-T unterstützen.
Die Iris-T-Rakete wurde Ende der 1990er Jahre als europäisches Gemeinschaftsprojekt entwickelt und seit 2005 in den Dienst der Bundeswehr gestellt. Mehrere Quellen berichten von einem Stückpreis von etwa 400.000 Euro. Wie teuer tatsächlich die leistungsgesteigerten Boden/Luft-Raketen vom Typ Iris-T SL sind, ist bisher nicht bekannt. Das Flugabwehrsystem Iris-T kommt unter anderem bei der deutschen Bundeswehr zum Einsatz und soll nun auch der Ukraine im Kampf gegen Wladimir Putin helfen. Neben den Iris-T-Flugkörpern, die auch an F-35-Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug montiert werden können, gibt es das flexible Luftabwehrsystem Iris-T-SLM, das ebenfalls von Diehl Defence hergestellt wird. Doch was ist Iris-T eigentlich? Die deutsche Politik hat auch die Lieferung an andere Nationen freigegeben.
Das Luftabwehrsystem IRIS-T SLM kennt kaum jemand, doch es ist ungleich moderner als die Patriot-Raketen der USA. Die Waffe von Diehl Defence baut einen ...
Doch es ist ein offenes Geheimnis, dass die Überwachungsflugzeuge der USA die ukrainischen Streitkräfte mit Zieldaten versorgen. Außerdem sollte die Batterie durch eine Nahbereichsverteidigung etwa durch Geparden geschützt werden. Eine Datenanbindung macht es möglich, die Raketen zu starten und ihr erst im Anflug ein Ziel zuzuweisen. Ob die Ukraine noch dazu in der Lage ist, bleibt fraglich. Die Luftabwehr ist in mehreren 60-Fuß-Standardcontainern untergebracht. Für die Ukraine ist das ein weit besserer Deal, als wenn Berlin die Waffen sofort aber im Zustand "wie besehen" geliefert hätte.
Das Luftabwehrsystem IRIS-T SLM kennt kaum jemand, doch es ist ungleich moderner als die Patriot-Raketen der USA. Die Waffe von Diehl Defence baut einen ...
Doch es ist ein offenes Geheimnis, dass die Überwachungsflugzeuge der USA die ukrainischen Streitkräfte mit Zieldaten versorgen. Außerdem sollte die Batterie durch eine Nahbereichsverteidigung etwa durch Geparden geschützt werden. Eine Datenanbindung macht es möglich, die Raketen zu starten und ihr erst im Anflug ein Ziel zuzuweisen. Ob die Ukraine noch dazu in der Lage ist, bleibt fraglich. Die Luftabwehr ist in mehreren 60-Fuß-Standardcontainern untergebracht. Für die Ukraine ist das ein weit besserer Deal, als wenn Berlin die Waffen sofort aber im Zustand "wie besehen" geliefert hätte.
Die Ukraine erhält schwere Waffen aus Deutschland und den USA für den Kampf gegen die russische Invasion: Aktuelles: Schlagzeilen ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Für den Oktober rechnet die Ukraine mit der ersten Lieferung des Luftabwehrsystems Iris-T aus Deutschland. Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk spricht ...
„Endlich können wir dem Bundeskanzler Scholz von Herzen sagen: Danke!“, lobte Melnyk: „Jetzt kann man wirklich von einer Zeitenwende für die Ukraine sprechen. Die Kosten für die IRIS-T-SLM genannte Paket aus Hochleistungsradar, Abschussvorrichtung und Kontrollwagen sowie Raketen gibt Melnyk mit 140 Millionen Euro pro Stück an. Elf weitere Systeme könnte die Ukraine zeitnah beziehen.