Die Plattform für internen Austausch und Vernetzung von LGBTQ+-Studierenden und -Mitarbeiter*innen startete mit dem Hissen der Regenbogenflagge am Campus ...
Die FH ist ein Netzwerkpartner des FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie. https://www.technikum-wien.at Die FH Technikum Wien hat im Vorfeld des Pride Month 2022 unter dem Titel "Queer Engineer" ein Netzwerk für alle lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender und queeren Studierenden und Mitarbeiter*innen ins Leben gerufen. Juni gemeinsam mit anderen Hochschulen. Mit einem "Museum of Queer Engineer" im Cyberspace wird dann im Juni noch ein besonderer Akzent in Sachen Sichtbarkeit gesetzt. Ich bin stolz auf den Studierenden, aber auch auf die Tatsache, dass die Atmosphäre hier am Technikum Menschen dabei bestärkt, zu sein, wer sie sind." Die Community findet neben Adams als Ansprechpartner in Person auch innerhalb des "Students support Students"-Netzwerks auf Discords Anknüpfungspunkte. Daneben wurde ein anonymes Feedback-Formular eingerichtet. "Ich möchte mich besonders bei zwei Studierenden bedanken, die zu uns mit einer einfachen Frage gekommen sind: Warum erzählt ihr nicht allen, dass hier ein queer-freundlicher Studienort ist?"
Im Interview zum Pride Month mit dem stern erzählt Rapperin und Aktivistin Wikiriot von ihrem Coming Out, dass sie fast ihr Leben kostete.
Am Mittwoch beginnt der Pride Month, der jedes Jahr weltweit gefeiert wird. Die Vienna Pride organisiert anlässlich dessen zum Beispiel queere ...
Weitere Ausstellungen gibt es im Rahmen der Vienna Pride zum Beispiel in der Albertina, im Kunsthistorischen Museum oder im ZOOM Kindermuseum. Juni führte die Polizei in der New Yorker Bar Stonewall eine ihrer üblichen Razzien durch. Juni im Gugg der HOSI Wien. Beim Pride Run ist die Aids Hilfe Wien mit einem Infostand vor Ort. Die Testtermine beinhalten auch ein persönliches Beratungsgespräch, worin man Informationen zu sexuell übertragbaren Krankheiten und zu den Testmöglichkeiten bekommt. Gemeinsam mit der Aids Hilfe ermöglicht die Vienna Pride von 1. Dazu zählen auch die Geschichten, Persönlichkeiten, Schicksale und die Lebensumstände der betroffenen Menschen in den unterschiedlichen Zeitperioden. Der erste Stadtspaziergang wird in Mariahilf abgehalten. Gemeinsam wird auf der Ringstraße für die Rechte von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender, intergeschlechtlichen und queeren Menschen demonstriert.
LINZ. Der Pride Month Juni steht für die LGBTIQ*-Community im Zeichen der Sichtbarkeit, Freiheit und Gleichberechtigung. Als Höhepunkt des Pride Month ...
Juni die 11. Linz soll ein Ort sein, an dem alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und/oder sexueller Orientierung das Leben führen können, das sie sich wünschen. Sicher und diskriminierungsfrei. LINZ. Der Pride Month Juni steht für die LGBTIQ*-Community im Zeichen der Sichtbarkeit, Freiheit und Gleichberechtigung. Als Höhepunkt des Pride Month findet am 25.
Das Fest für Toleranz und Sichtbarkeit für die LGBTIQ*-Community wird im Juni auch in den Kultureinrichtungen der Stadt gefeiert. Ein Überblick.
Bis dahin (und darüber hinaus) locken Kultureinrichtungen der Stadt mit üppigem Programm. Das Fest für Toleranz und Sichtbarkeit für die LGBTIQ*-Community wird im Juni auch in den Kultureinrichtungen der Stadt gefeiert. Juni, die dieses Jahr wieder im vollen Umfang stattfinden kann.
WIEN. Jedes Jahr machen Veranstaltungen im Juni weltweit auf die Situation der LGBTIQ-Community aufmerksam und feiern die Diversität.
Dieses "stehe nun in den Startlöchern", sagte Ernst-Dziedzic. Hasskriminalität und Angriffe auf die LGBTIQ-Community würden "in einem bisher nicht bekannten Ausmaß" zunehmen. Bei dem Pride-Month gehe es vor allem um Sichtbarkeit, sagte die Menschenrechts- und LGBTIQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic. Das sei auch wichtig, für Mitglieder der LGBTIQ-Community aus Ländern, in denen ihre Rechte stark eingeschränkt sind. Highlight ist die große "Pride Parade", die in Wien am 11. Der Wert dieser kleinen Geste sei groß, sagte Ann-Sophie Otte, Obfrau der "Homosexuellen Initiative" (HOSI Wien). "Es ist für manche nur ein bisschen Stoff. Für einen Teenager, der in der Schule gemobbt wird, heißt es: Du bist ok, wie du bist. Katharina Kacerovsky-Strobl, Organisatorin von Vienna Pride, lobt die Stadt: "Die Stadt Wien setzt hier ein wichtiges Signal und wird ihrer Vorbildfunktion gerecht.
Heute beginnt der Pride Month. In Wien widmen sich viele Museen dem Thema, es gibt es queere Stadtspaziergänge, einen Pride Run, Feste und natürlich die ...
in der Kaiserlichen Wagenburg in Schönbrunn auf dem Programm und ein Kinderworkshop widmet sich dem "Thema Somewhere Over The Rainbow". Das Weltmuseum Wien widmet am 7. Juni diskutiert das hdgö mit Fachleuten und Publikum zum Thema "Gendern im Museum". Treffpunkt ist um 19.15 Uhr beim Mexiko-Platz. Von dort zieht der Demozug in die Prater Hauptallee. Im Prater Zelt findet dann nach der Siegerehrung des Pride Run eine Abschlusskundgebung statt. Juni im Schönbrunner Bad. Dort findet nämlich der „Vienna Pride Pool Day" statt. Es gibt auch ein Vermittlungsprogramm, das inhaltlich den (Regen-)Bogen von den Sammlungsobjekten des Kunsthistorischen Museums bis in die Gegenwart spannt. Juni im Kino am Dach auf der Hauptbücherei den Streifen „Tangerine L. A.“ sehen. Juni "Traced Cunt" von Flávia Mudesto. In Wien gibt es ein recht vielfältiges Programm, von Straßenfesten und Ausstellungen über den Pride Run bis zur Kinderbuchlesung mit Drag Queen. Den Höhepunkt stellt natürlich die Regenbogenparade dar. Juni findet das traditionelle Straßenfest „andersrum ist nicht verkehrt“ in der Esterhazygasse im sechsten Wiener Gemeindebezirk statt. Juni findet eine Demonstration der Fridays for Future unter dem Titel „Spread Love not CO2“ statt. Juni am „Pride Run" zeigen. Der Juni wird jedes Jahr weltweit als Pride Month gefeiert.
Juni ist Pride Month. Der Höhepunkt ist in Wien auch heuer wieder die Regenbogenparade um den Ring. Sie findet am 11. Juni statt.
Seither finden im Juni jährlich Demonstrationen, Proteste und Kundgebungen der LGBTIQ-Bewegung (die Bewegung der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, intergeschlechtlichen und queeren Personen) statt, um auf Diskriminierung und Missstände aufmerksam zu machen und um das eigene Selbstwertgefühl zu feiern. Doch die Homosexuellen, Drag Queens und Transpersonen, die sich in der Nacht von 27. Juni in der Bar aufhielten, ließen sich die Diskriminierung nicht mehr gefallen. Seit 2012 wird fast jedes Jahr auch ein mehrtägiges Pride Village, meist auf dem Rathausplatz, organisiert. Viele Schüler würden in der Schule nie über LGBTIQ-Angelegenheiten hören, viele machen nach wie vor Diskriminierungserfahrungen - in der Schule, in der Familie und in der Arbeit. Shetty fordert auch Maßnahmen bei Polizei und Bundesheer. Es brauche endlich bessere Qualitätssicherung, denn "Österreich soll ein sicherer Hafen für LGBTIG-Geflüchtete werden", sagte Shetty. Im Auge behalten solle man außerdem bedenkliche Entwicklungen in Ungarn und Polen. Begonnen hat alles im Juni 1969 mit einer Razzia in der Schwulenbar "Stonewall Inn" in der Christopher Street in New York City. Homosexualität war damals in den USA verboten. Die NEOS nahmen den Start des Pride Months zum Anlass, um auf einige noch bestehende Missstände aufmerksam zu machen. Rechtlich fordern die NEOS zudem ein Verbot von sogenannten Konversionstherapien, die in Österreich immer noch erlaubt sind und vor allem im klerikalen Bereich durchgeführt werden, wie der Abgeordnete Yannick Shetty kritisierte. Die Rückkehr nach der Corona-Pause sei für die LGBTIQ-Bewegung wichtig. Die größte Demonstration Österreichs stehe für alles, was Russlands Machthaber Wladimir Putin hasse: Vielfalt, Respekt und Menschenrechte, betonte Ann-Sophie Otte. Um die 200.000 Besucher:innen werden am 11.
Der „Pride Month“ Juni ist auch der Monat der politischen Forderungen in Gleichstellungsfragen der LGBTIQ-Community....
Bei dem Pride-Month gehe es vor allem um Sichtbarkeit, sagte die Menschenrechts- und LGBTIQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic. Das sei auch wichtig, für Mitglieder der LGBTIQ-Community aus Ländern, in denen ihre Rechte stark eingeschränkt sind. Dieses "stehe nun in den Startlöchern", sagte Ernst-Dziedzic. Der Juni ist auch der Monat der politischen Forderungen in Gleichstellungsfragen und symbolischen Gesten. So hissen viele öffentliche Gebäude die Regenbogenfahne. Die SPÖ fordert besseren Schutz vor Diskriminierung, ein Verbot von Konversionstherapien steht noch aus. Hasskriminalität und Angriffe auf die LGBTIQ-Community würden "in einem bisher nicht bekannten Ausmaß" zunehmen. Wien – Jedes Jahr machen Veranstaltungen im Juni weltweit auf die Situation der LGBTIQ-Community aufmerksam und feiern die Diversität. Highlight ist die große "Pride Parade", die in Wien am 11. Der Wert dieser kleinen Geste sei groß, sagte Ann-Sophie Otte, Obfrau der "Homosexuellen Initiative" (HOSI Wien). "Es ist für manche nur ein bisschen Stoff. Für einen Teenager, der in der Schule gemobbt wird, heißt es: Du bist ok, wie du bist.
Kasematten und Museum hissen Regenbogenflagge im Pride Month Start in den Regenbogenmonat: der Pride Month der LGBTQ+-Community findet jedes Jahr im Juni.
Juni beginnt weltweit der sogenannte „Pride Month“ – vielerorts wird dabei die Regenbogenflagge gehisst, für Toleranz und Vielfalt in der Gesellschaft geworben und unterstrichen, dass Menschen stolz auf sich sein können, egal welche sexuelle Identität und sexuelle Orientierung sie haben. Veranstaltungen von und mit Menschen aus der LGBTQ+-Gemeinde finden anlässlich des „Pride Month“ weltweit statt. Auch die Stadt Wiener Neustadt beteiligt sich an der Initiative, hisst den gesamten Juni über die Regenbogenflagge bei den Kasematten und beim Museum St. Peter an der Sperr und setzt so ein Zeichen für Vielfalt und ein friedliches Miteinander.
LGBTIQ*-Referentin Tina Blöchl und Gleichbehandlungsbeauftragte Patricia Kurz-Khattab hissen aus diesem Anlass gemeinsam mit wesentlichen Vertreter*innen der ...
2,72 MB)17 x 15 cm mit 300 dpi Der ganze Monat ist geprägt von einem vielfältigen und diversen Kulturprogramm. Unter www.linztermine.at sind unter dem Suchbegriff „LGBTIQ“ alle Termine rund um den Pride Month zu finden. Linz soll ein Ort sein, an dem alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und/oder sexueller Orientierung das Leben führen können, das sie sich wünschen. Sicher und diskriminierungsfrei.
Die LGBTQIA*-Community setzen sich für mehr Rechte und Akzeptanz ein. Veranstaltungstipps für den Pride Month in Hamburg findet ihr hier.
In den darauffolgenden Tagen solidarisierten sich Mitglieder*innen und Unterstützer*innen der Community mit den Protestierenden des „Stonewall Inn“. Genau ein Jahr später, am 28. Die Gay-Pride-Märsche sind bis heute fester Bestandteil in der LGBTQIA*-Community. Seinen Ursprung hat der Pride Month, wie auch der Christopher Street Day in New York. Am 28. August in Hamburg statt. Ihr Ziel: mehr Rechte und Akzeptanz in der Gesellschaft. Juni beginnt der alljährliche Pride Month, der weltweit gefeiert wird.
Tous les ans en juin, le Pride Month, le mois des fiertés, est une célébration des communautés LGBTQI+, ainsi qu'une occasion de manifester pacifiquement ...
La FIFA entretient un dialogue continu et ouvert avec des groupes LGBTQI+ renommés à travers le monde. Il fera aussi mieux connaître les problèmes auxquels le personnel LGBTQIA+ est confronté, et s'emploiera à tous les niveaux de l'organisation à faire de la FIFA un lieu de travail sûr et inclusif, adressant ainsi un message mondial d'égalité, d'inclusivité et d'acceptation. Tout le monde sera bienvenu.
Am Mittwoch ist der Pride Month gestartet. Auch in Wien gibt es im Juni zahlreiche Veranstaltungen die auf die Situation der LGBTIQ-Community aufmerksam und ...
Wenig überraschend zeigt sich die FPÖ-Wien nicht begeistert vom Rathaus. Sie ruft statt des Regenbogen-Monats den Juni zum "Family Month" aus. Dieses "stehe nun in den Startlöchern", sagte Ernst-Dziedzic. Bei dem Pride-Month gehe es vor allem um Sichtbarkeit, sagte die Menschenrechts- und LGBTIQ-Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic. Das sei auch wichtig, für Mitglieder der LGBTIQ-Community aus Ländern, in denen ihre Rechte stark eingeschränkt sind. Hasskriminalität und Angriffe auf die LGBTIQ-Community würden "in einem bisher nicht bekannten Ausmaß" zunehmen. Der Wert dieser kleinen Geste sei groß, sagte Ann-Sophie Otte, Obfrau der "Homosexuellen Initiative" (HOSI Wien). "Es ist für manche nur ein bisschen Stoff. Für einen Teenager, der in der Schule gemobbt wird, heißt es: Du bist ok, wie du bist. Jeder Mensch in Wien soll seine Liebe leben können", sagte Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS).
Anlässlich des Pride Month veranstaltet die Stadt gemeinsam mit dem Bündnis Akzeptanz und Vielfalt vom 3. bis 5. Juni die Frankfurter queeren Aktionstage.
Um auch in Frankfurt Regenbogenflagge zu zeigen, veranstaltet die Stadt mit dem Bündnis Akzeptanz und Vielfalt vom 3. Juni die Frankfurter queeren Aktionstage. „Mit verschiedenen Aktionen schaffen wir queerfreundliche Räume des Austausches. Unser vielfältiges Programm von Vorträgen, Workshops und kulturellen Programmpunkten richtet sich an alle Menschen und will Synergien zwischen queerer Community und Stadtgesellschaft fördern”, heißt es in einer Mitteilung des Bündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt. So richtet die Gruppe am kommenden Wochenende Filmgespräche, Workshops, Impulsreferate, Foren sowie eine Podiumsdiskussion an unterschiedlichen Orten in Frankfurt aus. Anlässlich des Pride Month veranstaltet die Stadt gemeinsam mit dem Bündnis Akzeptanz und Vielfalt vom 3.
Vor den anlässlich des „Pride Month“ geplanten Paraden haben mehrere Organisatoren und liberale Abgeordnete Todesdrohungen erhalten. Der...
Jetzt, wo es vor Gericht um seine Rolle in den Cum-ex-Geschäften geht, wollen seine Anwälte vor allem Ruhe - und verlangen die Aussetzung des Verfahrens. Dem Radiosender Kan sagte Ori Banki: „Erst wenn zwei Männer Hand in Hand durch Jerusalem laufen können, ohne angespuckt zu werden, verspottet zu werden oder Schlimmeres, erst dann werden wir aufhören zu paradieren.“ Die größte „Pride Parade“ in Israel, die in der Vergangenheit Hunderttausende Teilnehmer anzog, findet nächste Woche in Tel Aviv statt. Besonders rechte und orthodoxe Kräfte wie die radikale jüdisch-suprematistische Gruppe Lehava, die wieder Gegendemonstrationen organisiert hat, stellen sich gegen die LGBTQI-Gemeinschaft. Gleichgeschlechtliche Ehen sind in Israel bislang nicht legalisiert. 180 potentielle Angreifer standen unter Beobachtung. Am Mittwoch wurde ein Einundzwanzigjähriger festgenommen, der Todesdrohungen verschickt haben soll. Der Täter Yishai Schlissel, ein ultraorthodoxer Jude, war erst kurz zuvor aus der Haft entlassen worden – er hatte schon zehn Jahre zuvor bei der Parade auf drei Menschen eingestochen. In sozialen Netzwerken waren Beiträge von einem Account namens „Die Brüder von Yishai Schlissel“ zu lesen, die sich an Emuna Klein Barnoy, die Direktorin des Organisators Jerusalem Open House, und an mehrere Knesset-Abgeordnete richteten: „Euch erwartet das Schicksal von Shira Banki“. Die 16 Jahre alte Banki war bei der Jerusalemer „Pride Parade“ 2015 ums Leben gekommen, als sie und fünf weitere Personen mit einem Messer angegriffen wurden.
Die deutsche Sängerin Kim Petras veröffentlichte ihre Version von „Running up that Hill“. „Ich war immer besessen von dem Song“, erklärte sie.
Die einzige Lösung wäre ein Körpertausch und das sei eben der „Deal with God“. „Ich war immer besessen von dem Song“, schrieb Petras in einem Statement zur Veröffentlichung. Der Song sei „schwer fassbar“, eine klare Interpretation des Inhalts gäbe es nicht. „Man kann sich selber aussuchen was das Lied meinen soll“, so Petras. Für sie würde es um Gleichstellung gehen.