Schweres Zugunglück im bayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen: Laut Polizei kamen dabei drei Menschen ums Leben. Die Regionalbahn war entgleist, ...
Wie die Polizei mitteilte, gingen gegen 12:20 Uhr erste Meldungen über das Unglück ein. Bei Burgrain entgleiste der hintere Teil, laut ARD-Korrespondent Martin Breitkopf in einer "relativ harmlosen Kurve". Warum, ist unklar, es habe keinen Kontakt mit einem anderen Fahrzeug gegeben. Der vollbesetzte Zug war von Garmisch in Richtung München unterwegs.
Ein Zug entgleist bei Garmisch. Es gibt Tote und Verletzte. Die Lage ist noch unübersichtlich. Die Retter sind mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstraßen 2 und 23 ebenfalls. Am Samstag beginnen in Bayern die Pfingstferien. Feuerwehr, Notärzte und Polizei waren mit einem Großaufgebot vor Ort. "Es wurde Vollalarm für Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst", sagte ein Sprecher der Integrierten Leitstelle im Oberland. Auch aus München rückten zahlreiche Rettungsmannschaften an. "Über die Ursachen des Unfalls kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden", hieß es in einer Mitteilung. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) machte sich auf den Weg zur Unglücksstelle. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte seine Eindrücke dem "Garmisch-Partenkirchner Tagblatt": "Es war schrecklich", sagte er. Der Zug sei im Ortsteil Burgrain in den Loisachauen vermutlich entgleist, so ein Sprecher der Bundespolizei - warum, sei noch unklar. Waggons kippen um und rutschen einen Damm hinuter, Verletzte werden aus den Fenstern gezogen: Bei einem schweren Zugunglück zu Beginn der Pfingstferien in Bayern sind in Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
G7-Gegner haben im Landkreis Garmisch-Partenkirchen Brückenpfeiler und Lärmschutzwände mit Graffiti beschmiert. Die letzten Tage tauchten in Farchant ...
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Auch SPD-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag reagierte über Twitter: "Furchtbare Nachrichten aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Mein Mitgefühl ...
Nach Angaben eines Polizeisprechers lief zunächst die Evakuierung des Zugs. Sämtliche Einsatzkräfte von Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr in der Region seien im Einsatz. Dieser laufe "auf Hochtouren", sagte er. Laut Polizei in Rosenheim gingen gegen 12.20 Uhr erste Meldungen über das Unglück bei Burgrain auf der Regionalbahnstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und München ein. Einsatzkräfte aus der ganzen Umgebung sind vor Ort, Hubschrauber kreisen über der Unglücksstelle. Der Zug war von Garmisch-Partenkirchen nach Farchant (Richtung München) unterwegs. Bei einem Zugunglück im oberbayerischen Garmisch-Partenkirchen sind am Freitag offenbar mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Bei einem Zugunglück in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen sind in Oberbayern am Freitag nach ersten Angaben mehrere Menschen verletzt worden. Die Deutsche Bahn teilte außerdem mit, dass aufgrund des Rettungsdienst- und Polizeieinsatzes nach einem Zugunglück der Streckenabschnitt zwischen Garmisch-Patenkirchen und Oberau gesperrt ist. Nach dem Zugunglück mit mehreren Toten bei Garmisch-Partenkirchen hat die Deutsche Bahn den Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl ausgesprochen. Die Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen Elisabeth Koch (CSU) bedankte sich für das gut funktionierende Zusammenhelfen der Rettungskräfte – und besonders bei den Bundeswehrsoldaten aus Mittenwald, die sie noch angetroffen habe und die ihr berichtet hätten, was sie erlebt haben. Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hat mit großer Betroffenheit auf das schwere Zugunglück in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen reagiert. Wegen des Rettungseinsatzes nach dem Zugunglück blieben die Bahnstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und München sowie die parallel verlaufende Bundesstraße 2 gesperrt. "So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen", sagte ein Polizeisprecher. Die Rettungskräfte würden die Waggons des entgleisten Zuges aber sicher noch einmal in Ruhe durchsuchen. Landtagspräsidentin Ilse Aigner reagierte über Twitter auf das Zugunglück nahe Garmisch-Partenkirchen. "Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der tödlich Verunglückten – ihnen wünsche ich viel Kraft; den Verletzten schnelle, gute Genesung. Ich danke den vielen Einsatzkräften vor Ort!", schrieb sie am Freitagnachmittag auf Twitter. Auch Grünen-Abgeordnete Katharina Schulze äußerte sich: "Wie furchtbar!
Der Regionalzug entgleiste am Freitagmittag bei Garmisch-Partenkirchen. Mindestens drei Personen kamen dabei ums Leben. 20min/jd. Darum gehts.
«Grossen Respekt und Dank allen Rettungskräften für die schnelle Hilfe», betonte Söder. Insgesamt würden 30 Menschen mit Verletzungen behandelt, 15 davon mit schweren, sagte am Freitagnachmittag ein Sprecher des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen. Der in Richtung München fahrende Regionalzug war bei Burgrain entgleist. Bei einem schweren Zugunglück in Oberbayern sind am Freitag nahe Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
In Garmisch-Partenkirchen (D) ist am Freitag ein Regionalzug entgleist. Mindestens drei Menschen sind ums Leben gekommen.
Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (63) hat sich bestürzt über das Zugunglück geäussert. «Unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen, bei den Verletzten, denen wir eine baldige Genesung wünschen», sagte er am Freitag den Sendern RTL und ntv. Für die Region an der Grenze zu Österreich ist das Unglück kurz vor den Ferien auch verkehrstechnisch eine Katastrophe. Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstrassen 2 und 23 wurden vollständig gesperrt. Einsatzkräfte und Mitarbeiter der DB seien am Unfallort, teilte das Bundesunternehmen in Berlin mit. Insgesamt würden 60 Menschen mit Verletzungen behandelt, 16 davon mit schweren, sagte am Freitagnachmittag kurz nach dem Unfall ein Sprecher des Landratsamtes Garmisch-Partenkirchen. Die Polizei sprach später ihrerseits von «etwa 30 Verletzten», 15 seien in Krankenhäuser gebracht worden. Das Unglück geschah am letzten Schultag vor den Ferien, gegen 12.15 Uhr. Besonders dramatisch: Es sei nicht ausgeschlossen, dass zum Ferienbeginn viele Schüler in der Bahn waren. Plötzlich ist der Zug umgekippt.»
Das Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen schockiert nicht nur die Menschen vor Ort: Mindestens vier Menschen sind gestorben und wahrscheinlich waren viele ...
Polizei und Staatsanwaltschaft wollen nun mit Hilfe von Sachverständigen des Eisenbahnbundesamts herausfinden, warum der Regionalzug auf der eingleisigen Strecke in Richtung München entgleiste. "Das wird heute nicht mehr funktionieren", sagte ein Polizeisprecher. "Es ist grauenvoll", sagte Koch sichtlich ergriffen. Zuvor befreiten Rettungskräfte Fahrgäste aus den umgestürzten Waggons. Als er ankam, sei die Lage ein "großes Chaos" gewesen, sagt der Feuerwehr-Einsatzleiter BR24, aber gemeinsam hätten die Rettungskräfte relativ schnell in Ordnung gebracht. Bei der Rettung haben auch Soldaten aus Mittenwald mitgeholfen, die als Fahrgäste im Zug waren. Plötzlich ist der Zug umgekippt." Er vermute eine technische Ursache, sagte er im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk. Eine Weiche ist nicht zu sehen. "So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen", konnte ein Polizeisprecher am Nachmittag mitteilen. Wie der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag, sagte, konnten zuerst Leichtverletzte geborgen werden und in einem nahe gelegenen Gebäude unterkommen. Es war der letzte Schultag vor den Pfingstferien und viele Kinder waren wohl schon auf dem Heimweg, als gegen 12.15 Uhr der Zug entgleiste. Statt an den Sommerurlaub zu denken, müssen Angehörige nun um ihre Liebsten bangen.
Ein Zug ist bei Garmisch-Partenkirchen in Bayern entgleist. Mindestens drei Menschen starben und mehrere andere wurden schwer verletz.
«Wir können den Verkehr im Moment nicht in Richtung Garmisch-Partenkirchen laufen lassen, weil die Rettungskräfte auf der Strasse sind», sagte ein Polizeisprecher. Wegen des Beginns der Pfingstferien in Bayern sei auf der Route mit langen Staus zu rechnen. Die Deutsche Bahn sprach den Angehörigen der Opfer ihr «tiefes Mitgefühl» aus und richtete eine Hotline für Angehörige ein. Für die Region an der Grenze zu Österreich ist das Unglück kurz vor den Ferien auch verkehrstechnisch eine Katastrophe. Die Autobahn 95 wurde rund 20 Kilometer vor Garmisch gesperrt. «Die Menschen werden durch die Fenster gezogen», sagte der Bundespolizei-Sprecher. Das Unglück ereignete sich gegen 12.15 Uhr - also zum Schulschluss, wenn viele Kinder auf dem Heimweg sind. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen und Verletzten. Wir stehen im engen Austausch mit der Bahn und unterstützen, wo wir können. Unsere Experten sind bereits vor Ort, um gemeinsam mit den Ermittlungsbehörden die Unfallursache zu untersuchen.» Waggons kippen um und rutschen einen Damm hinunter, Verletzte werden aus den Fenstern gezogen: Bei einem schweren Zugunglück zu Beginn der Pfingstferien in Bayern sind in Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Wir trauern mit den Angehörigen der Opfer und wünschen allen Verletzten rasche Genesung. Gerade die Schüler hatten sich auf die Ferien gefreut. Unter den Verletzten seien alle Altersgruppen, darunter auch Kinder. Die Dimension des Unglücks sei noch überhaupt nicht abzuschätzen. Zwölf Rettungshubschrauber kreisten über der Gegend an den Alpen. Plötzlich ist der Zug umgekippt.» Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bestürzt über das Zugunglück mit mehreren Toten bei Garmisch-Partenkirchen geäussert. «Unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen, bei den Verletzten, denen wir eine baldige Genesung wünschen», sagte er am Freitag den Sendern RTL und ntv. Nach Angaben der Behörden waren etwa 140 Passagiere in der Regionalbahn. Die Fahrgäste seien binnen etwa einer dreiviertel Stunde bis maximal einer Stunde aus dem Zug geborgen worden. Diese Opfer lägen noch unter einem umgestürzten Waggon, berichtete Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagnachmittag am Unglücksort. «So lange der Eisenbahnwaggon aber nicht angehoben ist, können wir nicht ausschliessen, dass darunter weitere Tote liegen», sagte er.
Vendredi matin, un train régional a déraillé dans la région bavaroise de Garmisch-Partenkirchen, en Allemagne. Des victimes sont à déplorer.
Des secours ont aussi été envoyés de l’Autriche voisine et six hélicoptères mobilisés, selon la chaîne d’informations en continu n-tv. Peu après le départ de la station de montagne de Garmisch-Partenkirchen, plusieurs wagons du train à destination de Munich, capitale de la Bavière, sont sortis des rails au niveau de la commune de Burgrain. Quatre personnes sont mortes et trente autres ont été blessées vendredi en Allemagne dans le déraillement d’un train régional dans les Alpes bavaroises, non loin du site où se tiendra à la fin du mois le sommet des dirigeants du G7.
Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstrassen 2 und 23 wurden voll gesperrt. Wegen des Beginns der Pfingstferien in Bayern sei auf der Route mit langen ...
Bundesverkehrsminister Volker Wissing zeigte sich ebenfalls bestürzt. «Die Bilder, die uns in diesen Stunden aus Garmisch-Partenkirchen erreichen, sind dramatisch», sagte der FDP-Politiker. «Aktuell lässt sich das gesamte Ausmass der Katastrophe nur erahnen. «Die Menschen werden durch die Fenster gezogen», sagte der Bundespolizei-Sprecher. Das Unglück ereignete sich gegen 12:15 Uhr – also zum Schulschluss, wenn viele Kinder auf dem Heimweg sind. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bestürzt über das Zugunglück geäussert. «Unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen, bei den Verletzten, denen wir eine baldige Genesung wünschen», sagte er. Der Zug sei im Ortsteil Burgrain in den Loisachauen vermutlich entgleist, so ein Sprecher der Bundespolizei – warum, sei noch unklar. Diese Opfer lägen noch unter einem umgestürzten Waggon, berichtete Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagnachmittag am Unglücksort. «So lange der Eisenbahnwaggon aber nicht angehoben ist, können wir nicht ausschliessen, dass darunter weitere Tote liegen», sagte er. - Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstrassen 2 und 23 wurden voll gesperrt.
Trois personnes sont décédées et plusieurs autres ont été blessées dans l'accident d'un train régional en Allemagne, près de Garmisch-Partenkirchen, ...
La cause de l'accident n'est pas connue à ce stade. Des secours ont aussi été envoyés de l'Autriche voisine et six hélicoptères mobilisés, selon la chaîne d'informations en continu n-tv. Peu après le départ de la station de montagne de Garmisch-Partenkirchen, plusieurs wagons du train à destination de Munich, capitale de la Bavière, sont sortis des rails au niveau de la commune de Burgrain.
Un train de voyageurs s'est renversé ce vendredi 3 juin 2022 en Allemagne, dans la province de Bavière. Pour l'heure, les circonstances de l'accident ...
Pour l'heure, les circonstances de l'accident demeurent inconnues. L'accident de train s'est produit en milieu de journée près de Garmisch-Partenkirchen en Bavière. Une partie de la rame se serait couchée avant de complètement dérailler rapporte l'AFP citée par plusieurs médias. Au moins quatre personnes sont décédées et plusieurs autres blessées des suites de l'accident. Un train de voyageurs s'est renversé ce vendredi 3 juin 2022 en Allemagne, dans la province de Bavière. Pour l'heure, les circonstances de l'accident restent inconnues.
L'accident est survenu ce vendredi en milieu de journée près de Garmisch-Partenkirchen, en Bavière. Les raisons du drame restent encore inconnues.
La ministre de l'Intérieur Nancy Faeser a annoncé se rendre sur place. Trois hélicoptères de secours venus d'Autriche sont également sur les lieux, selon le journal allemand le Bild. Un porte-parole de la police locale, Stefan Sonntag, a précisé à la télévision que le train régional était "très fréquenté et que de nombreuses personnes l'utilisaient, d'où le nombre élevé de blessés".
Das Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen hat deutschlandweit Entsetzen ausgelöst. Vier Menschen starben, viele wurden schwer verletzt.
Er lobte die Retter, die innerhalb von 45 Minuten die Menschen aus dem Zug geholt hätten. In ganz Deutschland löste der Unfall Entsetzen aus. Der vollbesetzte Zug war am letzten Schultag vor den Pfingstferien von Garmisch in Richtung München unterwegs. Nach dem schweren Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden weiterhin zwölf Menschen vermisst. Eine schwerverletzte Person starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Etwa 60 Menschen wurden verletzt, 16 davon schwer. Weitere Todesopfer seien nicht auszuschließen, sagte Herrmann. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass mindestens vier Menschen bei dem Unfall ums Leben gekommen sind.
Nahe Garmisch-Partenkirchen entgleist am Freitag ein Zug. Die Polizei bestätigt, dass es mehrere Tote und Verletzte gibt.
+++ 13.55 Uhr: Offenbar hat es bei dem Zug-Unglück in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen mehrere Tote gegeben. +++ 15.45 Uhr: Nach dem Zug-Unglück bei Garmisch-Partenkirchen ist die Lage noch immer unübersichtlich. Unter den 60 Verletzten befinden sich nach Angaben der Polizei 16 Schwerverletzte. Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk sprach die Polizei inzwischen von vier Toten. Ein Mann, der unverletzt blieb, schilderte gegenüber dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt seine Eindrücke von dem Vorfall: „Es hat plötzlich stark gerumpelt und dann hat es schon gestaubt“, erklärte der Mann nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen. Es sei alles sehr schnell gegangen. „Es gibt zumindest wohl Leichtverletzte“, sagte der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft.“ Noch sei unklar, was genau geschah, in welche Richtung der Zug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 16.26 Uhr: Die Polizei hat nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen nun weitere Details genannt. Noch sei unklar, was genau geschah, wie schwer die Betroffenen verletzt wurden, in welche Richtung der Personenzug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. Als der Zug bei Garmisch-Partenkirchen aus bisher unbekannter Ursache umstürzte, kippten nach Informationen des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd auch mehrere Waggons um. +++ 20.45 Uhr: Offenbar wurden nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen noch nicht alle Menschen gefunden. +++ 17.57 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten ist die Bergung der Passagiere laut Polizeiangaben abgeschlossen. +++ 14.12 Uhr: Auf Twitter bestätigte die Polizei nun, dass drei Personen bei dem Zug-Unglück in Bayern gestorben sind. „So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen“, sagte ein Polizeisprecher am Freitag gegenüber Focus Online. Bei dem Zugunglück wurden laut aktuellem Stand etwa 30 Menschen verletzt, 15 davon schwer. +++ 22.30 Uhr: Nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden nach Angaben eines Polizeisprechers noch 14 Personen vermisst. Es könne jedoch sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien, so der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Einige der Personen in den Krankenhäusern seien so stark verletzt, dass ihre Identität noch nicht geklärt werden konnte.
Bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitagmittag ein Zug entgleist, mehrere Waggons kippten um. Eine großangelegte Bergungsaktion ...
Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg bei Tempo 200 entgleisen lassen. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft“, erklärte ein Sprecher der Polizei. An der Bergungsaktion sollen auch Kräfte aus Österreich und Bundeswehrsoldaten beteiligt sein. „Großen Respekt und Dank allen Rettungskräften für die schnelle Hilfe“, betonte Söder. Plötzlich ist der Zug umgekippt.“ Waggons kippen um, Verletzte werden aus Fenstern gezogen: Bei einem schweren Zugunglück zu Beginn der Pfingstferien in Bayern sind in Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Rund 30 Fahrgäste wurden verletzt – 15 davon so schwer, dass sie in umliegende Krankenhäuser eingeliefert wurden, wie die Polizei in Rosenheim mitteilte. Ein ...
Von Tiroler Einsatzkräften seien nach bisherigen Informationen zwei Verletzte in Krankenhäuser gebracht worden – nämlich von Ehrwald im Außerfern nach München und nach Garmisch-Partenkirchen. Im Einsatz in Bayern befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol – und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol zur APA und bestätigte einen Bericht des ORF Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus. Auch Angehörige seien schon an Ort und Stelle.
Ein von Garmisch-Partenkirchen in Richtung München fahrender Regionalzug war gegen Mittag bei Burgrain entgleist. Mehrere Waggons stürzten demnach auf die Seite. APA/Garmisch-Partenkirchner Tagblatt/Josef ...
Im Einsatz in Bayern befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol – und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol zur APA und bestätigte einen Bericht des ORF Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus. Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) teilte indes mit, dass er mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Kontakt aufgenommen und ihm weitere Unterstützung angeboten habe, sollte Bayern diese benötigen. Kurzzeitig seien von den bayerischen Behörden auch zusätzliche Bettenkapazitäten in der Innsbrucker Klinik angefragt worden. Von Tiroler Einsatzkräften seien nach bisherigen Informationen zwei Verletzte in Krankenhäuser gebracht worden – nämlich von Ehrwald im Außerfern nach München und nach Garmisch-Partenkirchen. „Wir sind auch insofern ein bisschen besorgt, dass wir immer noch zwölf Vermisstenmeldungen haben, die noch nicht endgültig abgearbeitet werden konnten”, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagabend im BR Fernsehen. Es könne aber sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien. Auch Angehörige seien schon an Ort und Stelle. Drei Waggons seien umgekippt.
Insgesamt werden laut den deutschen Behörden 60 Menschen mit Verletzungen behandelt, 16 davon mit schweren.
Wir sind auch insofern ein bisschen besorgt, dass wir immer noch zwölf Vermisstenmeldungen haben, die noch nicht endgültig abgearbeitet werden konnten”, ...
Im Einsatz in Bayern befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol – und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol zur APA und bestätigte einen Bericht des ORF Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus. Von Tiroler Einsatzkräften seien nach bisherigen Informationen zwei Verletzte in Krankenhäuser gebracht worden – nämlich von Ehrwald im Außerfern nach München und nach Garmisch-Partenkirchen. Auch Angehörige seien schon an Ort und Stelle. „Wir sind auch insofern ein bisschen besorgt, dass wir immer noch zwölf Vermisstenmeldungen haben, die noch nicht endgültig abgearbeitet werden konnten”, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagabend im BR Fernsehen. Es könne aber sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien. Erste Leichtverletzte seien geborgen. Drei Waggons seien umgekippt.
In der Nähe von Garmisch-Partenkirchen ist ein Regionalzug entgleist und umgekippt. Viele Menschen sollen schwer verletzt worden sein, mindestens vier ...
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Nahe Garmisch-Partenkirchen entgleist am Freitag ein Zug. Die Polizei bestätigt, dass es mehrere Tote und zahlreiche Verletzte gibt.
+++ 15.45 Uhr: Nach dem Zug-Unglück bei Garmisch-Partenkirchen ist die Lage noch immer unübersichtlich. Unter den 60 Verletzten befinden sich nach Angaben der Polizei 16 Schwerverletzte. Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk sprach die Polizei inzwischen von vier Toten. Ein Mann, der unverletzt blieb, schilderte gegenüber dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt seine Eindrücke von dem Vorfall: „Es hat plötzlich stark gerumpelt und dann hat es schon gestaubt“, erklärte der Mann nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen. Es sei alles sehr schnell gegangen. +++ 13.55 Uhr: Offenbar hat es bei dem Zug-Unglück in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen mehrere Tote gegeben. „Es gibt zumindest wohl Leichtverletzte“, sagte der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft.“ Noch sei unklar, was genau geschah, in welche Richtung der Zug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 16.26 Uhr: Die Polizei hat nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen nun weitere Details genannt. Noch sei unklar, was genau geschah, wie schwer die Betroffenen verletzt wurden, in welche Richtung der Personenzug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 20.45 Uhr: Offenbar wurden nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen noch nicht alle Menschen gefunden. +++ 17.57 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten ist die Bergung der Passagiere laut Polizeiangaben abgeschlossen. „So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen“, sagte ein Polizeisprecher am Freitag gegenüber Focus Online. Bei dem Zugunglück wurden laut aktuellem Stand etwa 30 Menschen verletzt, 15 davon schwer. Es könne jedoch sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien, so der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Einige der Personen in den Krankenhäusern seien so stark verletzt, dass ihre Identität noch nicht geklärt werden konnte. +++ 22.30 Uhr: Nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden nach Angaben eines Polizeisprechers noch 14 Personen vermisst. Juni, 7.05 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle am Samstag (4. Juni) weiter. Dort waren am Freitagmittag (3. Juni) mehrere Waggons der Regionalbahn auf dem Weg nach München im Ortsteil Burgrain entgleist.
In Oberbayern ist ein Regionalzug mit etwa 140 Personen entgleist, mindestens vier Menschen starben. Die Bergungsarbeiten gehen weiter, die Ursache ist ...
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Bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitag ein Zug entgleist, mehrere Waggons kippten um. Auch am Tag danach werden noch Menschen ...
Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg bei Tempo 200 entgleisen lassen. Unter den vier bestätigten Toten befanden sich den Angaben zufolge keine Kinder. Ein Polizeisprecher in Rosenheim hatte am Morgen noch gesagt, die bestätigten Toten befänden sich weiterhin unter einem der umgestürzten Waggons - seine Kollegen an der Unfallstelle korrigierten diese Angaben später. An der Bergungsaktion sollen auch Kräfte aus Österreich und Bundeswehrsoldaten beteiligt sein. Ein Regionalexpress entgleiste in der beliebten Urlaubsregion auf dem Weg von Garmisch nach München am Freitag. Die Rettungskräfte gehen von 40 Verletzten und drei Schwerverletzten aus. Das sagte ein Polizeisprecher an der Unfallstelle. Am Vortag war noch von etwa 15 Schwerverletzten die Rede gewesen. Die Waggons seien „verdreht und verwunden“, sagte der Polizeisprecher. „Das macht die Bergung so schwierig.“ Auch Helfer aus München wurden dem „Merkur“ zufolge an die Unfallstelle beordert. Plötzlich ist der Zug umgekippt.“ Zwei Versuche, die Waggons anzuheben, scheiterten. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig. Ein weiteres Opfer war am Freitag auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben.
Rettungskräfte haben die drei vermuteten Todesopfer am Samstag geborgen. Ein weiteres Opfer war am Freitag auf dem Weg ins Spital gestorben.
Ob der Regionalzug wegen des neuen 9-Euro-Tickets besonders voll war, war unklar. Bundesverkehrsminister Volker Wissing zeigte sich ebenfalls bestürzt. «Die Bilder, die uns in diesen Stunden aus Garmisch-Partenkirchen erreichen, sind dramatisch», sagte der FDP-Politiker. «Aktuell lässt sich das gesamte Ausmass der Katastrophe nur erahnen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bestürzt über das Zugunglück geäussert. «Unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen, bei den Verletzten, denen wir eine baldige Genesung wünschen», sagte er. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig. Die Ursache des Unglücks war auch am Tag danach zunächst unklar. - Die Ursache des Unglücks war auch am Tag danach weiterhin unklar.
Bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitag ein Zug entgleist, mehrere Waggons kippten um. Auch am Tag danach werden noch Menschen ...
Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg bei Tempo 200 entgleisen lassen. An der Bergungsaktion sollen auch Kräfte aus Österreich und Bundeswehrsoldaten beteiligt sein. Ein Polizeisprecher in Rosenheim hatte am Morgen noch gesagt, die bestätigten Toten befänden sich weiterhin unter einem der umgestürzten Waggons - seine Kollegen an der Unfallstelle korrigierten diese Angaben später. Das sagte ein Polizeisprecher an der Unfallstelle. Am Vortag war noch von etwa 15 Schwerverletzten die Rede gewesen. Die Waggons seien „verdreht und verwunden“, sagte der Polizeisprecher. „Das macht die Bergung so schwierig.“ Ein Regionalexpress entgleiste in der beliebten Urlaubsregion auf dem Weg von Garmisch nach München am Freitag. Die Rettungskräfte gehen von 40 Verletzten und drei Schwerverletzten aus. Plötzlich ist der Zug umgekippt.“ Auch Helfer aus München wurden dem „Merkur“ zufolge an die Unfallstelle beordert. Ein weiteres Opfer war am Freitag auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. Zwei Versuche, die Waggons anzuheben, scheiterten. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig.
Bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitag ein Zug entgleist, mehrere Waggons kippten um. Auch am Tag danach werden noch Menschen ...
Schlechte Nachrichten vor den Ferien auch für die Garmischer, die sich gerade auf den G7-Gipfel Ende Juni auf Schloss Elmau vorbereiten – und auch dann weniger Touristen, zugleich aber erhebliche Einschränkungen auf sich zukommen sehen. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte am Freitag seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich am Freitagabend vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg entgleisen lassen. „Und dass die Werdenfelsbahn die nächsten Tage über Pfingsten nicht befahrbar sein wird, das kann man schon definitiv sagen.“ Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte der Sprecher. Drei der fünf Waggons rutschten von den Gleisen, die an der Stelle erhöht auf einem Bahndamm liegen. Die Waggons seien „verdreht und verwunden“, sagte ein Polizeisprecher. „Das macht die Bergung so schwierig.“ Die Polizei nannte am Samstagmorgen eine „einstellige Zahl“ an Vermissten. Dazu gab es auch am Samstag zunächst keine neuen Erkenntnisse. Der Zugführer wurde nach Polizeiangaben zwar vernommen. Es ist Freitagmittag, das Wochenende steht bevor, in Bayern haben die Pfingstferien begonnen. Die Regionalbahn RB59458 ist in Garmisch-Partenkirchen gen München gestartet.
Einen Tag nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen wurde eine fünfte Leiche geborgen. Die Bergungsarbeiten dauern an, weitere Menschen werden noch ...
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Entgleister Zug bei Garmisch-Partenkirchen : Jetzt fünf Tote nach Bahnunglück bestätigt – 44 Menschen verletzt. Bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitag ein Zug entgleist, mehrere Waggons kippten um. Auch am Tag danach werden noch ...
Schlechte Nachrichten vor den Ferien auch für die Garmischer, die sich gerade auf den G7-Gipfel Ende Juni auf Schloss Elmau vorbereiten – und auch dann weniger Touristen, zugleich aber erhebliche Einschränkungen auf sich zukommen sehen. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte am Freitag seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich am Freitagabend vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg entgleisen lassen. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zeigte sich am Samstag bei einem Besuch an der Unfallstelle tief betroffen. Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte der Sprecher. Drei der fünf Waggons rutschten von den Gleisen, die an der Stelle erhöht auf einem Bahndamm liegen. Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig. Die Polizei nannte am Samstagmorgen eine „einstellige Zahl“ an Vermissten. Dazu gab es auch am Samstag zunächst keine neuen Erkenntnisse. Der Zugführer wurde nach Polizeiangaben zwar vernommen. Es ist Freitagmittag, das Wochenende steht bevor, in Bayern haben die Pfingstferien begonnen. Die Regionalbahn RB59458 ist in Garmisch-Partenkirchen gen München gestartet.
Nach dem schweren Zugunglück in Oberbayern konnte am Samstag eine weitere Leiche aus den Trümmern geborgen werden.
Die Ursache des Unglücks ist weiter unklar. Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz äusserte sich ebenfalls bestürzt über das Zugunglück. «Unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen, bei den Verletzten, denen wir eine baldige Genesung wünschen», sagte er. Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig. Nachdem einer der zerstörten Waggons angehoben werden konnte, gehen die Einsatzkräfte nicht davon aus, noch weitere Todesopfer zu finden. Möglich sei aber, dass sie unter den Verletzten sind. Bei den anderen vier Toten handle es sich um erwachsene Frauen.
Opfer, Vermisste, Ursache: Noch gibt es viele Fragen zu dem Zugunfall bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Was bisher klar ist – ein Überblick.
Schlechte Nachrichten vor den Ferien auch für die Garmischer, die sich gerade auf den G7-Gipfel Ende Juni auf Schloss Elmau vorbereiten – und auch dann weniger Touristen, zugleich aber erhebliche Einschränkungen auf sich zukommen sehen. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte am Freitag seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich am Freitagabend vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg entgleisen lassen. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zeigte sich am Samstag bei einem Besuch an der Unfallstelle tief betroffen. Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte der Sprecher. Drei der fünf Waggons rutschten von den Gleisen, die an der Stelle erhöht auf einem Bahndamm liegen. Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig. Die Polizei nannte am Samstagmorgen eine „einstellige Zahl“ an Vermissten. Dazu gab es auch am Samstag zunächst keine neuen Erkenntnisse. Der Zugführer wurde nach Polizeiangaben zwar vernommen. Es ist Freitagmittag, das Wochenende steht bevor, in Bayern haben die Pfingstferien begonnen. Die Regionalbahn RB59458 ist in Garmisch-Partenkirchen gen München gestartet.
Am Freitagvormittag ist im Süden Bayerns ein Zug entgleist. Fünf Zugpassagiere kamen dabei ums Leben, es gab zahlreiche Schwerverletzte.
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Zugunglück in Oberbayern: Mindestens vier Menschen starben, viele wurden verletzt, einige werden vermisst. Die Bergungsarbeiten dauern an.
Herrmann machte sich am Freitagnachmittag vor Ort in Oberbayern ein Bild der Lage und sagte dem Bayerischen Rundfunk am Freitagabend, dass noch etwa zwölf Menschen als vermisst gelten. So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. Nach einem schweren Zugunglück mit mindestens vier Toten in der oberbayerischen Urlaubsregion Garmisch-Partenkirchen dauern die Bergungsarbeiten an. Die Strecke war nach Angaben eines Bahnsprechers mit elektronischen Stellwerken und moderner Sicherungstechnik ausgerüstet. Wissing will den Unglücksort um 12:30 Uhr mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Richard Lutz, besichtigen. Mehrere Doppelstock-Wagen des Zugs waren am Freitagmittag umgekippt, rutschten eine Böschung hinab und blieben direkt neben einer Bundesstraße liegen.