Am Ende war es eine Machtdemonstration des Spaniers gegen den Norweger Casper Ruud. So holt sich der Spanier souverän seinen 22. Grand-Slam-Titel.
Den dritten Satz holte sich Nadal im Schnelldurchgang – der Rest war Freude pur. Es wirkte so, alle wollten die Fans in Paris mit ihrer Zuneigung versuchen, Nadal von den unbestätigten Plänen abzuhalten. Es war aber nach wie vor deutlich von anderen Nadal-Endspielen in Paris entfernt. Schon als Nadal den Court Philippe Chatrier um kurz nach 15.00 Uhr betrat, erhoben sich die Zuschauer von ihren Plätzen und empfingen ihren Liebling mit ohrenbetäubendem Applaus. Vor der Partie hatten Gerüchte die Runde gemacht, es könne der letzte Spiel des Spaniers in seiner glorreichen Laufbahn sein. Zu stark waren die Schmerzen. Doch dank der täglichen Betreuung eines persönlichen Arztes in der französischen Hauptstadt brachte sich Nadal wieder in sehr gute Form. French-Open-Triumph liess Rafael Nadal völlig ungläubig seinen Schläger fallen und blickte zu seinem Team auf der Tribüne. Zwei Tage nach seinem 36.
Rafael Nadal steht zum 14. Mal im French-Open-Final und greift nach seinem 14. Triumph. Insgesamt winkt der 22. Grand-Slam-Titel. Daran hindern will ihn der ...
Ruud trainiert seit 2018 in der Rafael-Nadal-Academy und hat sich etliche Trainingsmatches mit dem Topstar geliefert. Mal French-Open-Sieger. Der 36 Jahre alte Grand-Slam-Rekordchampion aus Spanien setzte sich am Sonntag im Final mit 6:3, 6:3, 6:0 gegen den Norweger Casper Ruud durch und ist damit der älteste Titelträger in der Turniergeschichte. Er liegt nun bei 22 Titeln. Seine langjährigen Rivalen Novak Djokovic (Serbien), der den Mallorquiner im vergangenen Jahr im Halbfinale ausschaltete, und Roger Federer konnten bislang 20 Grand-Slam-Titel gewinnen. Nach 2:19 Stunden verwandelte er den ersten Matchball. Nadal und Ruud - es war ein Finale zweier guter Bekannter, obwohl sie sich noch nie zuvor bei einem Tourmatch gegenüber gestanden hatten. «Es ist für mich kaum möglich, meine Gefühle zu beschreiben.
Im Final von Roland Garros treffen Rafael Nadal und Aussenseiter Casper Ruud aufeinander. Die Favoritenrolle liegt klar beim spanischen Sandkönig.
Den dritten Satz holte sich Nadal im Schnelldurchgang – der Rest war Freude pur. Es wirkte so, alle wollten die Fans in Paris mit ihrer Zuneigung versuchen, Nadal von den unbestätigten Plänen abzuhalten. Es war aber nach wie vor deutlich von anderen Nadal-Endspielen in Paris entfernt. Schon als Nadal den Court Philippe Chatrier um kurz nach 15.00 Uhr betrat, erhoben sich die Zuschauer von ihren Plätzen und empfingen ihren Liebling mit ohrenbetäubendem Applaus. Vor der Partie hatten Gerüchte die Runde gemacht, es könne der letzte Spiel des Spaniers in seiner glorreichen Laufbahn sein. Zu stark waren die Schmerzen. Doch dank der täglichen Betreuung eines persönlichen Arztes in der französischen Hauptstadt brachte sich Nadal wieder in sehr gute Form. French-Open-Triumph liess Rafael Nadal völlig ungläubig seinen Schläger fallen und blickte zu seinem Team auf der Tribüne. Zwei Tage nach seinem 36.
Im Final von Roland Garros treffen Rafael Nadal und Aussenseiter Casper Ruud aufeinander. Die Favoritenrolle liegt klar beim spanischen Sandkönig.
Den dritten Satz holte sich Nadal im Schnelldurchgang – der Rest war Freude pur. Es wirkte so, alle wollten die Fans in Paris mit ihrer Zuneigung versuchen, Nadal von den unbestätigten Plänen abzuhalten. Es war aber nach wie vor deutlich von anderen Nadal-Endspielen in Paris entfernt. Schon als Nadal den Court Philippe Chatrier um kurz nach 15.00 Uhr betrat, erhoben sich die Zuschauer von ihren Plätzen und empfingen ihren Liebling mit ohrenbetäubendem Applaus. Vor der Partie hatten Gerüchte die Runde gemacht, es könne der letzte Spiel des Spaniers in seiner glorreichen Laufbahn sein. Zu stark waren die Schmerzen. Doch dank der täglichen Betreuung eines persönlichen Arztes in der französischen Hauptstadt brachte sich Nadal wieder in sehr gute Form. French-Open-Triumph liess Rafael Nadal völlig ungläubig seinen Schläger fallen und blickte zu seinem Team auf der Tribüne. Zwei Tage nach seinem 36.
Innert fünf Monaten hat Rafael Nadal den Olymp bestiegen, bevor ihn eine Verletzung und seine chronischen Fussschmerzen abermals plagten.
Am Sonntag kann der «Sandkönig» seinem Namen ein weiteres Mal alle Ehre machen und zum 14. «Ich würde lieber den Final am Sonntag verlieren und dafür einen neuen Fuss kriegen», gibt der 36-Jährige nach dem dramatischen Halbfinal gegen Sascha Zverev zu. Auf der «terre battue» von Roland Garros zeigt Nadal, dass er nicht viel Vorbereitung braucht. In Acapulco grinst er mit einem Sombrero auf dem Kopf. In den Händen: Pokal Nummer drei des noch jungen Jahres. Auch in Indian Wells setzt er seine Siegesserie fort. In Madrid kehrt er schliesslich zurück, doch besonders das Masters von Rom gibt zu reden. In der Sportwelt gibts kein Halten mehr.
Roland-Garros-Titel Nummer 14, Grand-Slam-Titel Nummer 22: Rafael Nadal schlägt Casper Ruud im Final in drei Sätzen und baut seinen Legenden-Status weiter ...
Und jetzt hat es Nadal geschafft: Der Spanier stellt auf 6:3 und sichert sich so den zweiten Satz. Der 14. 30 : 30 30 : 30 Nadal sackt emotional ein, braucht zunächst einen Moment für sich. Was für eine Lektion von Nadal. Der Spanier holt im Alter von 36 Jahren den 14. Den dritten Satz holte sich Nadal im Schnelldurchgang – der Rest war Freude pur. Es war aber nach wie vor deutlich von anderen Nadal-Endspielen in Paris entfernt. Im zweiten Satz steigerte sich Ruud zunächst, das Niveau wurde nun insgesamt etwas besser. Nadal startete vor den Augen des spanischen Königs Felipe und des norwegischen Kronprinzen Haakon gut und nahm dem Norweger gleich den Aufschlag ab. Schon als Nadal den Court Philippe Chatrier um kurz nach 15.00 Uhr betrat, erhoben sich die Zuschauer von ihren Plätzen und empfingen ihren Liebling mit ohrenbetäubendem Applaus. Vor der Partie hatten Gerüchte die Runde gemacht, es könne der letzte Match des Spaniers in seiner glorreichen Laufbahn sein. Zu stark waren die Schmerzen. Doch dank der täglichen Betreuung eines persönlichen Arztes in der französischen Hauptstadt brachte sich Nadal wieder in sehr gute Form. Wie lange er dies noch machen möchte und kann, ist ungewiss. French-Open-Triumph liess Rafael Nadal völlig ungläubig seinen Schläger fallen und blickte zu seinem Team auf der Tribüne. Zwei Tage nach seinem 36.
Im Final von Roland Garros treffen Rafael Nadal und Aussenseiter Casper Ruud aufeinander. Die Favoritenrolle liegt klar beim spanischen Sandkönig.
Den dritten Satz holte sich Nadal im Schnelldurchgang – der Rest war Freude pur. Es wirkte so, alle wollten die Fans in Paris mit ihrer Zuneigung versuchen, Nadal von den unbestätigten Plänen abzuhalten. Es war aber nach wie vor deutlich von anderen Nadal-Endspielen in Paris entfernt. Schon als Nadal den Court Philippe Chatrier um kurz nach 15.00 Uhr betrat, erhoben sich die Zuschauer von ihren Plätzen und empfingen ihren Liebling mit ohrenbetäubendem Applaus. Vor der Partie hatten Gerüchte die Runde gemacht, es könne der letzte Spiel des Spaniers in seiner glorreichen Laufbahn sein. Zu stark waren die Schmerzen. Doch dank der täglichen Betreuung eines persönlichen Arztes in der französischen Hauptstadt brachte sich Nadal wieder in sehr gute Form. French-Open-Triumph liess Rafael Nadal völlig ungläubig seinen Schläger fallen und blickte zu seinem Team auf der Tribüne. Zwei Tage nach seinem 36.
Rafael Nadal gewinnt mit einer Machtdemonstration zum 14. Mal das French Open. Der 36-jährige Spanier gibt gegen Casper Ruud nur sechs Games ab.
Triumph indes nicht auf den härtesten Widerstand. Zwar ist Ruud ein ausgewiesener Sandspezialist – der Norweger feierte sieben seiner acht Turniersiege auf Sand und triumphierte vor Paris am Geneva Open –, dem 23-jährigen Defensivkünstler fehlten aber augenscheinlich die Mittel, um Nadal über drei Gewinnsätze in Bedrängnis zu bringen. Und wenn er es doch versuchte, dann häuften sich die Fehler. Das schien nicht in erster Linie an den Nerven zu liegen, die beim ersten norwegischen Grand-Slam-Finalisten bestimmt Einfluss nahmen, sondern am doch recht überschaubaren, eindimensionalen Repertoire. Die Eltern von zwei Kindern gaben am Samstag in einem gemeinsamen Kommuniqué an spanische Medien ihre Trennung bekannt. Match am French Open hielt Nadal seine Ungeschlagenheit in den Finals von Roland-Garros aufrecht. Final an der Porte d'Auteuil musste Nadal nicht einmal sein bestes Level abrufen, zu einseitig waren die Verhältnisse zwischen dem Rekordsieger und dem 23-jährigen Major-Finaldebütanten verteilt. Sieg in seinem 115.
Aussenseiter Casper Ruud hat in seinem ersten Grand-Slam-Final gegen Rafael Nadal keine Chance und verliert glatt in drei Sätzen.
Ruud und Nadal haben den Chatrier betreten. Casper Ruud wirkt noch etwas nervös und Rafael Nadal nutzt das eiskalt aus. Aktuell ist das Wetter in Paris wechselhaft. Er hetzt Rafael Nadal von Ecke zu Ecke und ist dieses Mal auch bei den entscheidenden Angriffsbällen konsequent. Einmal mehr wird wieder wild über einen möglichen Rücktritt von Rafael Nadal nach diesem Turnier spekuliert. Eigentlich hat Casper Ruud bei seinem Aufschlagsspiel durchaus gute Chancen, dieses locker zu gewinnen. Nach anfänglichen Schwächen beim Service findet Rafael Nadal immer besser in die Partie. Allgemein ist das Niveau im ersten Satz gegen Ende hin deutlich gestiegen. Ohne Punktverlust gleich Nadal wieder aus. Der Rekordhalter behält beim eigenen Service zum Satzgewinn die Nerven und holt sich diesen Durchgang. Ein Selbstläufer wird dieses Match aber wohl nicht werden. Aussenseiter Casper Ruud hat in seinem ersten Grand-Slam-Final gegen Rafael Nadal keine Chance und verliert glatt in drei Sätzen. Der 36-jährige Spanier holt sich in Roland Garros seinen 14. Ruud muss sich etwas einfallen lassen, wenn er hier den Sand-König irgendwie noch in Bedrängnis bringen will. Bei Ruud scheint der Glaube weg zu sein.
Gegen Rafael Nadal ist in Paris kein Kraut gewachsen. Der Spanier erteilt Casper Ruud im Final eine Lektion und feiert seinen 14. French-Open-Triumph.
Im letzten Jahr hatte der Linkshänder Stricker von einer Wildcard profitiert und beim Rasenturnier gleich den Viertelfinal erreicht. Im letzten Jahr hatte der Linkshänder Stricker von einer Wildcard profitiert und beim Rasenturnier gleich den Viertelfinal erreicht. Noch vor der Partie machten einige Rücktritts-Gerüchte die Runde. Nadal habe schon vor seiner Partie eine anschliessende Pressekonferenz einberufen. Doch Nadal beruhigt die Fan-Gemüter noch bei seiner Dankesrede auf dem Court. «Ich weiss nicht, was die Zukunft bringt. Die Freude ist riesig bei Nadal. Auch bei der 14. 0:2-Satzrückstand gegen Nadal in seinem Wohnzimmer – Ruud ist im dritten Satz mit dem Rücken zur Wand. Plötzlich geht auch nichts mehr. Er schaltet wieder einen Gang hoch und dreht den 1:3-Rückstand zu seinen Gunsten. Bei den Männern ist er schon einsame Spitze. Geschlechterübergreifend zieht er mit Steffi Graf auf Rang drei der Rangliste gleich. Der 23-Jährige ist bei seinem ersten Major-Final sichtlich nervös, braucht eine Weile, um in die Partie zu finden. Mal! Unglaublich. Der Mallorquiner schlägt Casper Ruud 6:3, 6:3, 6:0 und holt sich Grand-Slam-Titel Nummer 22. Vor allem wenn man bedenkt, dass der 36-Jährige vor drei Wochen noch nicht einmal wusste, ob sein Fuss eine Teilnahme zulässt. Und nun überstrahlt er in Paris einmal mehr alle, hat weiterhin keinen einzigen Final hier verloren. Rafael Nadal hat einmal mehr gezeigt, wer der Sandkönig ist und wessen Wohnzimmer der Court Philippe-Chatrier ist.
Und in Roland Garros zeigt sich der inzwischen 36-Jährige ohnehin stets von seiner allerbesten Seite. Als Rekordchampion dieses Turniers steht der Mallorquiner ...
Ruud trainiert seit 2018 in der Rafael-Nadal-Academy und hat sich etliche Trainingsmatches mit dem Topstar geliefert. Mal French-Open-Sieger. Der 36 Jahre alte Grand-Slam-Rekordchampion aus Spanien setzte sich am Sonntag im Final mit 6:3, 6:3, 6:0 gegen den Norweger Casper Ruud durch und ist damit der älteste Titelträger in der Turniergeschichte. Nadal und Ruud - es war ein Final zweier guter Bekannter, obwohl sie sich noch nie zuvor bei einem Tourmatch gegenüber gestanden hatten. Er liegt nun bei 22 Titeln. Seine langjährigen Rivalen Novak Djokovic (Serbien), der den Mallorquiner im vergangenen Jahr im Halbfinal ausschaltete, und Roger Federer konnten bislang 20 Grand-Slam-Titel gewinnen. Nach 2:18 Stunden verwandelte er den ersten Matchball. «Es ist für mich kaum möglich, meine Gefühle zu beschreiben.
Im Final von Roland Garros treffen Rafael Nadal und Aussenseiter Casper Ruud aufeinander. Die Favoritenrolle liegt klar beim spanischen Sandkönig.
Den dritten Satz holte sich Nadal im Schnelldurchgang – der Rest war Freude pur. Es wirkte so, alle wollten die Fans in Paris mit ihrer Zuneigung versuchen, Nadal von den unbestätigten Plänen abzuhalten. Es war aber nach wie vor deutlich von anderen Nadal-Endspielen in Paris entfernt. Schon als Nadal den Court Philippe Chatrier um kurz nach 15.00 Uhr betrat, erhoben sich die Zuschauer von ihren Plätzen und empfingen ihren Liebling mit ohrenbetäubendem Applaus. Vor der Partie hatten Gerüchte die Runde gemacht, es könne der letzte Spiel des Spaniers in seiner glorreichen Laufbahn sein. Zu stark waren die Schmerzen. Doch dank der täglichen Betreuung eines persönlichen Arztes in der französischen Hauptstadt brachte sich Nadal wieder in sehr gute Form. French-Open-Triumph liess Rafael Nadal völlig ungläubig seinen Schläger fallen und blickte zu seinem Team auf der Tribüne. Zwei Tage nach seinem 36.
Torhüter Diogo Costa ist eine der grossen Entdeckungen im portugiesischen Fussball. Der 22-Jährige hat einen Teil seiner Kindheit in der Schweiz verbracht ...
Triumph indes nicht auf den härtesten Widerstand. Zwar ist Ruud ein ausgewiesener Sandspezialist – der Norweger feierte sieben seiner acht Turniersiege auf Sand und triumphierte vor Paris am Geneva Open –, dem 23-jährigen Defensivkünstler fehlten aber augenscheinlich die Mittel, um Nadal über drei Gewinnsätze in Bedrängnis zu bringen. Und wenn er es doch versuchte, dann häuften sich die Fehler. Das schien nicht in erster Linie an den Nerven zu liegen, die beim ersten norwegischen Grand-Slam-Finalisten bestimmt Einfluss nahmen, sondern am doch recht überschaubaren, eindimensionalen Repertoire. Die grosse Frage lautet nun: War es nur ein YB-Ausrutscher? Oder werden die Berner so lange leiden, wie das der FC Basel nach dem Ende seiner Meisterserie auch musste? Match am French Open hielt Nadal seine Ungeschlagenheit in den Finals von Roland-Garros aufrecht. Final an der Porte d'Auteuil musste Nadal nicht einmal sein bestes Level abrufen, zu einseitig waren die Verhältnisse zwischen dem Rekordsieger und dem 23-jährigen Major-Finaldebütanten verteilt. Sieg in seinem 115.
Der 36-Jährige bezwingt Casper Ruud im Final der French Open in 3 Sätzen. Es ist der 22. Major-Titel seiner Karriere.
6 Titel: 2011, 2015, 2018, 2019, 2021 2 Titel: 2016, 2021 6 Titel: 2004, 2006, 2007, 2010, 2017, 2018