Unwetter Schweiz

2022 - 6 - 5

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Heftige Gewitter am Pfingstsonntag (Aargauer Zeitung)

Es donnert und blitzt in der ganzen Schweiz. Am Nachmittag ziehen die Gewitter nun auch über Zentral- und in die Ostschweiz. Die Axenstrasse ist nach einem ...

Kurz nach 15 Uhr war im Norden «das Gröbste vorbei», wie «Meteonews» schreibt, «die stärksten Gewitter mit grossem Unwetterpotential gibt es in den nächsten 1 bis 2 Stunden noch im Tessin und Graubünden.» Gerade im Süden bleibt die Lage aber kritisch, wie Wetterdienst melden. Der Start ins Pfingstwochenende verlief noch freundlicher: Für die Bildung von Gewittern war die Luft am gestrigen Samstag etwas zu trocken, weshalb sich die Gewitteraktivität auf ein Minimum beschränkt hatte. In der Nacht auf Sonntag wurde dann die zuvor noch trockene Luft aus Südwesten angefeuchtet. Die Dauer der Strassensperrung ist unbestimmt. Derzeit ist die Durchfahrtsstrasse zwischen Flüelen und Sisikon gesperrt. Im Verlauf des Tages hat dann aber vor allem der Osten auch noch zahlreiche Gewitter abbekommen.

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Unwetter «Stufe violett»: Gefahr von Orkanböen in Ostschweiz (St.Galler Tagblatt)

Am frühen Sonntagnachmittag zieht ein Gewitter über die Ostschweiz. Der Wetterdienst Meteocentrale warnt vor einem Unwetter «Stufe violett» für den Raum ...

«Meteonews» schreibt an der Luftmassengrenze in der Ostschweiz habe sich eine «massive Gewitterlinie» gebildet. Kurz nach 14 Uhr schätzte der Wetterdienst das Gewitter als «Unwetter der Stufe rot» ein, rund eine halbe Stunde später als «Unwetter der Stufe violett». Lokal bestehe die Gefahr von grossem Hagel, Starkregen und Orkanböen, heisst es in der aktuellsten Wetterwarnung. Die Blitzaktivität sei hoch. In der Nacht auf Sonntag wurde dann die zuvor noch trockene Luft aus Südwesten angefeuchtet. Am meisten davon im Kanton Bern, danach folgen St.Gallen und Tessin. (mg/aib/dar/nat) SRF Meteo schreibt, die Gewitter im Osten der Schweiz ziehen ab. Erst «Stufe rot», dann «Stufe violett»: Der Wetterdienst Meteocentrale stuft eine Gewitterfront, die am frühen Sonntagnachmittag über die Ostschweiz zieht, laufend höher ein.

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Image courtesy of "Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)"

Pfingstwochenende - Hagelstürme sind über die Schweiz gezogen (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Über den Süden der Schweiz zog am Sonntagnachmittag eine besonders starke Gewitterzelle mit Orkanböen. Sie brachte Hagelschauer mit Körnern von rund 5 ...

Bereits in der Nacht auf Sonntag sind über die Kantone Freiburg, Bern, Luzern und Aargau heftige Gewitter hinweggezogen. Die Axenstrasse zwischen Flüelen und Sisikon im Kanton Uri ist am Sonntagnachmittag komplett für den Verkehr gesperrt worden. Von Mitternacht bis 17 Uhr wurden laut SRF Meteo rund 23'000 Blitze registriert.

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Pfingstwetter: Meteo warnt vor Orkanböen im Süden – Bäume ... (20 Minuten)

Über das gesamte Pfingstwochenende kommt es in der Schweiz zu heftigen Gewittern. Hier informieren wir live über die Entwicklung der Gewitterfront.

Am Sonntag zwischen Mitternacht und 7 Uhr morgens blitzte es in der Schweiz bereits 4500 Mal – das ist mehr als am Freitag insgesamt. «Ich hoffe nicht, dass es noch schlimmer wird», sagt der News-Scout. In die Wohnung sei das Wasser zum Glück nicht eingedrungen, und es könne langsam abfliessen. Gegen Abend dürfte sich die Lage dann wieder beruhigen. Die Leitung bittet die Konzertbesucher, sich in ihren Fahrzeugen in Sicherheit zu bringen. So etwa in Wolfhalden im Kanton Appenzell Ausserrhoden: In Lugano haben die starken Winde offenbar mindestens einen Baum entwurzelt, der auf ein darunter geparktes Auto krachte.

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Regen, Hagel und Orkanböen ziehen über die Schweiz (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Viele Orte der Schweiz waren am Sonntag von Hagel, Starkregen und gar Orkanböen betroffen. Inzwischen ist das Unwetter nach Italien weitergezogen.

Am späteren Nachmittag zogen die Gewitter weiter in Richtung Osten. Auf unseren Webseiten und in unseren Apps nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, der personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet. Die erhobenen Daten werden zu folgenden Zwecken verwendet:

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Heftiger Unwetter über der Schweiz – Verletzte im Wallis (FM1Today)

Am Pfingstsonntag hat es in der ganzen Schweiz heftig gewittert. Es gab Verletzte und vielerorts fielen teilweise mehrere Zentimeter grosse Hagelkörner.

Es herrscht Gefahr von Leib und Leben. Bleiben sie im Haus. Die Gewitter im Osten der Schweiz ziehen ab. Bereits seit Freitagmorgen stauten sich die Autos demnach am Gotthard. Am Samstag war der Stau zeitweise 14 Kilometer lang. Wegen den Witterungsbedingungen bleibe die Strasse vorerst weiter gesperrt, hiess es in der Mitteilung. — SRF Meteo (@srfmeteo)— SRF Meteo (@srfmeteo) #Achtung. Nun Aktuell überquert ein heftiges Gewitter den Süden der Schweiz. Es muss mit grossem Hagel, viel Regen in kurzer Zeit und Orkanböen gerechnet werden. Es bestehe Gefahr für Leib und Leben. Mehrere Gewitterzellen zogen von Westen her über das Land, wie verschiedene Wetterdienste auf Twitter mitteilten.

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Image courtesy of "schweizerbauer.ch"

Wetter: Gewitterfront mit Hagelschlag - Schweizer Bauer (schweizerbauer.ch)

Über die Kantone Freiburg, Bern, Luzern und Aargau sind in der Nacht auf Pfingsten heftige Gewitter hinweg gezogen. Die Gewitter wurden stellenweise von ...

Die Wetterlage sei aktuell delikat. Die aus Südwesten herangeführte Luftmasse sei warmfeucht und instabil geschichtet. Es gebe eine Vorwarnung für die betroffenen Regionen. Vor allem in den östlichen und südlichen Landesteilen seien heftige Gewitter mit starken Niederschlägen sowie teilweise Hagel zu erwarten. Laut SRF Meteo kam es im Luzerner Hinterland zu einem Hagelsturm. Die Messstation in Egolzwil registrierte 17 Millimeter Regen in nur 10 Minuten sowie eine Orkanböe von 133 Kilometern pro Stunde. Eine Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bei der Kantonspolizei Bern hat ergeben, dass es keine besonderen Einsätze oder Telefonate gab.

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Image courtesy of "St.Galler Tagblatt"

Heftige Gewitter am Pfingstsonntag (St.Galler Tagblatt)

Es donnert und blitzt in der ganzen Schweiz. Am Nachmittag ziehen die Gewitter nun auch über Zentral- und in die Ostschweiz. Die Axenstrasse ist nach einem ...

Kurz nach 15 Uhr war im Norden «das Gröbste vorbei», wie «Meteonews» schreibt, «die stärksten Gewitter mit grossem Unwetterpotential gibt es in den nächsten 1 bis 2 Stunden noch im Tessin und Graubünden.» Gerade im Süden bleibt die Lage aber kritisch, wie Wetterdienst melden. Der Start ins Pfingstwochenende verlief noch freundlicher: Für die Bildung von Gewittern war die Luft am gestrigen Samstag etwas zu trocken, weshalb sich die Gewitteraktivität auf ein Minimum beschränkt hatte. In der Nacht auf Sonntag wurde dann die zuvor noch trockene Luft aus Südwesten angefeuchtet. Die Dauer der Strassensperrung ist unbestimmt. Derzeit ist die Durchfahrtsstrasse zwischen Flüelen und Sisikon gesperrt. Im Verlauf des Tages hat dann aber vor allem der Osten auch noch zahlreiche Gewitter abbekommen.

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Gewitter verschonen dieses Mal die Region (www.züriost.ch)

Mehrere Gewitterzellen sind von Westen her über das Land gezogen, wie verschiedene Wetterdienste auf Twitter mitteilten. Am späteren Nachmittag kam es vor allem ...

Insbesondere im Allgäu und in Tirol kam es zu starken Hagelschauern mit zum Teil Tennisball grossen Hagelkörnern. (maiu) Am späteren Nachmittag kam es vor allem in der Ostschweiz, im Kanton Tessin und im Kanton Graubünden zu heftigen Gewittern. Vielerorts kam es auch zu heftigem Hagelfall. Meteoschweiz vermeldete etwa drei Zentimeter grosse Hagelkörner aus St. Stephan im Berner Oberland. Bilder des Wetterdienstes zeigten zudem hagelbedeckte Wiesen im Kanton St. Gallen und im Appenzellerland. Die dichten— SRF Meteo (@srfmeteo) #Gewitterwolkenziehen im #Ostenweg. Es folgen nebst #sonnigenPhasen einzelne #Gewitterzellen. Die Bilanz des Tages gibt es hier 👉 https://t.co/vFGARdJzqy^rb pic.twitter.com/ADu10bC2Qv June 5, 2022 Es gab Verletzte und vielerorts fielen teilweise mehrere Zentimeter grosse Hagelkörner. Am Pfingstsonntag hat es in der ganzen Schweiz heftig gewittert.

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Hagel, Starkregen und Orkanböen: Über 50 Feuerwehreinsätze in ... (Liechtensteiner Vaterland)

Am frühen Sonntagnachmittag zog ein Gewitter über die Ostschweiz. Der Wetterdienst Meteocentrale warnte vor einem Unwetter «Stufe violett» für den Raum ...

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Image courtesy of "www.züriost.ch"

Hagel und Gewitter verschonen unsere Region, aber nicht die ... (www.züriost.ch)

Am Pfingstsonntag hat es in der ganzen Schweiz heftig gewittert. Es gab Verletzte und vielerorts fielen teilweise mehrere Zentimeter grosse Hagelkörner.

Insbesondere im Allgäu und in Tirol kam es zu starken Hagelschauern mit zum Teil Tennisball grossen Hagelkörnern. (maiu) Am späteren Nachmittag kam es vor allem in der Ostschweiz, im Kanton Tessin und im Kanton Graubünden zu heftigen Gewittern. Vielerorts kam es auch zu heftigem Hagelfall. Meteoschweiz vermeldete etwa drei Zentimeter grosse Hagelkörner aus St. Stephan im Berner Oberland. Bilder des Wetterdienstes zeigten zudem hagelbedeckte Wiesen im Kanton St. Gallen und im Appenzellerland. Die dichten— SRF Meteo (@srfmeteo) #Gewitterwolkenziehen im #Ostenweg. Es folgen nebst #sonnigenPhasen einzelne #Gewitterzellen. Die Bilanz des Tages gibt es hier 👉 https://t.co/vFGARdJzqy^rb pic.twitter.com/ADu10bC2Qv June 5, 2022 Es gab Verletzte und vielerorts fielen teilweise mehrere Zentimeter grosse Hagelkörner. Am Pfingstsonntag hat es in der ganzen Schweiz heftig gewittert.

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Image courtesy of "Nau.ch"

Hagel und Böen: Gewitterfront zieht an Pfingsten über die Schweiz (Nau.ch)

Wegen eines Felssturzes und Erdrutsches musste die Axenstrasse gesperrt werden. Am Samstag hat es in Frankreich heftige Gewitter gegeben. Das Unwetter zog am ...

Wie die Kantonspolizei Uri mitteilte, haben die Überwachungsinstrumente gegen 13.30 Uhr Geländebewegungen im Bereich «Gumpisch» festgestellt. Auch Wind brachte die Gewitterfront mit sich. Es herrscht Gefahr von Leib und Leben», hiess es. So wurde in Egolzwil LU eine Orkanböe von 133 km/h gemessen. Am Samstag hat es in Frankreich heftige Gewitter gegeben. Das Unwetter zog am Sonntag von Westen her auch über die Schweiz. In der Nacht hat sich die Gewitterzelle intensiviert und ist in Richtung Seeland gezogen.

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