Wenn die christlichen Konfessionen ihre Ängste überwinden, geschehe „kein Identitätsverlust“, sondern „österliche Verwandlung“, sagt der Ruhrbischof in ...
0201/2204-507 0201/2204-266 50 Tage nach Ostern – dem Fest von Tod und Auferstehung Jesu – und zehn Tage nach Christi Himmelfahrt feiern Christen an Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes. Nach Weihnachten und Ostern ist Pfingsten das das dritte Hauptfest im christlichen Kirchenjahr, zudem gilt es als Geburtstag der Kirche. In der Bibel heißt es in der Apostelgeschichte: „Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und sie verkündeten freimütig das Wort Gottes.“ Der Name Pfingsten wird vom griechischen Wort „pentecoste“ abgeleitet, das die Zahl 50 bezeichnet.
Papst Franziskus hat zum Pfingstfest für eine „Kultur des Friedens“ geworben. Die Welt sei geprägt von den Pandemie-Folgen, von Hunger und Leid in ...
„Allein können wir das nicht schaffen. Die Geschichte werde ein Urteil über ihre Bemühungen fällen. Doch auch jeder Einzelne sei aufgerufen, in seinem Alltag Liebe zu verbreiten und den Hass zu besiegen. „Allein können wir das nicht schaffen.
Papst Franziskus hat zum Pfingstfest in eindringlichen Worten zu einem Waffenstillstand in der Ukraine und einer friedlichen Lösung des Krieges aufgerufen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki machte sich für ein "klares Bild von der Kirche" stark. Pfingsten ist für Christen in aller Welt das Fest des Heiligen Geistes und gilt als Geburtsfest der Kirche. Damit endet die 50-tägige Osterzeit. Wie Weihnachten und Ostern erhielt es in einigen Ländern einen zweiten Festtag, den Pfingstmontag. "Seit Monaten führen katholische Christen intensiv eine Diskussion darüber, wie wir heute Kirche sein wollen und was die Kirche ist", sagte Woelki. Es gelte, immer wieder neu zu bedenken, was Jesus der Kirche "eingestiftet" habe. Die Lieferung schwerer Waffen dürfe kein "Blankoscheck" sein, der zu einer unkontrollierten Spirale der Gewalt führe, sagte Meier in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) zum Abschluss einer viertägigen Reise durch die Ukraine. Beim Mittagsgebet am Pfingstsonntag sprach das Oberhaupt der katholischen Kirche von einem Alptraum, wenn Völker aufeinander losgingen und sich gegenseitig töteten. Bereits in einer am Samstagabend veröffentlichten Videobotschaft hatte Franziskus die "Invasion der Ukraine" zum Thema gemacht. Papst Franziskus hat zum Pfingstfest in eindringlichen Worten zu einem Waffenstillstand in der Ukraine und einer friedlichen Lösung des Krieges aufgerufen.
Papst Franziskus hat am heutigen Pfingstsonntag erneut zu einem Waffenstillstand im Ukraine-Krieg und zu einer friedlichen Lösung aufgerufen.
Auf die Kriegspartei Russland ging das Oberhaupt der katholischen Kirche nicht ein. Zuvor hatte Franziskus im Petersdom die Pfingstmesse gefeiert. Man erhöre den verzweifelten Schrei der leidenden Menschen, sagte Franziskus beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz. Er verlangte, die Zerstörung von Städten und Dörfern zu stoppen.
Papst Franziskus hat erneut zu einem Waffenstillstand und einer friedlichen Lösung des Ukraine-Kriegs aufgerufen. Beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz ...
Auch wenn das Evangelium im Zeitalter des Internets veraltet wirken möge, lehre der Heilige Geist diese zeitliche Distanz zu überwinden. "Ohne den Geist, der uns an Jesus erinnert, wird der Glaube vergessen", so Franziskus. Der Heilige Geist mache die Worte Jesu lebendig. Für Papst Franziskus hält der Heilige Geist den Glauben "jung". Der Geist erinnere an das Evangelium, bringe das Evangelium in das Herz des Einzelnen hinein, sagte der 85-Jährige weiter. In dem Bürgerkriegsland kämpft ein von Saudi-Arabien angeführtes Militärbündnis seit rund sieben Jahren gegen die schiitischen Huthi-Rebellen. Der Konflikt gilt als Stellvertreterkrieg zwischen den beiden Erzrivalen Saudi-Arabien und Iran.
Biken, Wandern oder ausgedehnte Spaziergänge – eigentlich eignet sich das Pfingstwochenende ideal für Unternehmungen im Freien. Heute aber meint es Petrus ...
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