Isle of Man

2022 - 6 - 7

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Motorsport: Drei tote Töff-Piloten auf der Isle of Man in einer Woche (BLICK.CH)

Die diesjährige «Tourist Trophy» auf der Isle of Man forderte bereits zwei Todesopfer, am Montag kam nun das dritte dazu. Das gefährlichste Töff-Rennen der ...

Am letzten Mittwoch starb der Waliser Mark Purslow (†29) im Training, als er in der berühmt berüchtigten Ballagarey-Kurve, die mit knapp 200 km/h gefahren wird, stürzte. John McGuinness (50), der mit 23 Triumphen auf Platz zwei der ewigen Siegerliste steht, blieb dieses Schicksal erspart. Davy Morgan (†52) heisst das jüngste Opfer, welches das gefährlichste Töff-Rennen der Welt fordert.

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Dritter tödlicher Unfall auf der Isle of Man (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der Brite Davy Morgan starb am Montag nach einem Sturz im Supersportrennen. Der 52-Jährige war einer der erfahrensten Piloten bei der TT, das Rennen, das ihn ...

Am Montag starb der Brite Davy Morgan, als er im Supersportrennen stürzte. Der 52-Jährige startete in diesem Jahr zum achtzigsten Mal bei der Tourist Trophy und zählte zu den erfahrensten Piloten. Das über zwei Wochen ausgetragene Rennen zieht jedes Jahr Zehntausende Teilnehmer und Zuschauer auf die Insel in der Irischen See. In diesem Jahr findet die TT erstmals seit 2019 wieder statt, nachdem sie wegen der Corona-Pandemie zuvor zweimal ausgefallen war. Es gibt keine Auslaufzonen, gefährliche Stellen werden nur provisorisch mit Sandsäcken und Strohballen gesichert.

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Isle of Man: TT-Urgestein Davy Morgan tödlich verunglückt (Motorsport-Magazin.com)

Die Isle of Man TT 2022 beklagt ihren dritten Todesfall. Davy Morgan ist nach einem Unfall im ersten Supersport-Rennen verstorben.

Juni bereits im Supersport-Qualifying. Am Samstag verstarb Seitenwagen-Beifahrer Olivier Lavorel nach einem Unfall im ersten Rennen der Gespanne. Meilensteins im schnellen Abschnitt der Strecke über den Snaefell Mountain. Das Rennen wurde daraufhin abgebrochen, die Spitzenfahrer rund um Michael Dunlop waren bereits im Ziel. bei der Tourist Trophy.

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«Tourist Trophy» auf der Isle of Man fordert drittes Todesopfer (watson)

Die «Tourist Trophy» auf der britischen Isle of Man wird ihrem Ruf als gefährlichstes Motorradrennen mal wieder gerecht. Seit 1911 hat die zweiwöchige …

In diesem Jahr findet das Rennen erstmals seit 2019 wieder statt, nachdem es wegen der Corona-Pandemie zuvor zweimal ausgefallen war. Die seit 1907 ausgetragene «Tourist Trophy» gilt längst als die umstrittenste und gefährlichste Motorsport-Veranstaltung der Welt. Hauswände, Mauern, Böschungen, Abhänge, Senken, blinde Kurven, keine Auslaufzonen, nur ein paar Strohballen am Wegesrand – dennoch zieht das Spektakel Jahr für Jahr Zehntausende Fans an. Die «Tourist Trophy» auf der britischen Isle of Man wird ihrem Ruf als gefährlichstes Motorradrennen mal wieder gerecht.

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Drei Unfalltote bei Isle of Man: Mark Purslow, Olivier Lavorel und ... (MOTORRAD)

Mark Purslow, Olivier Lavorel und Davy Morgan kamen durch Unfälle bei den Isle of Man TT Races 2022 ums Leben.

Rennen auf der Isle of Man, 2002 trat er zum ersten Mal dort an. Olivier Lavorel, 35, aus Sillingy, Frankreich, kam bei einem Unfall während des ersten Seitenwagenrennens der Isle of Man TT Races 2022 ums Leben. Der Unfall ereignete sich in der ersten Runde des Rennens bei Ago's Leap, knapp eine Meile nach Beginn der Strecke. Olivier nahm an seinem ersten TT-Rennen als Beifahrer von César Chanel teil. Olivier und César waren ein erfahrenes Gespann, das bereits zahlreiche Siege und Podiumsplätze in den nationalen französischen F1- und F2-Seitenwagenmeisterschaften errungen hat. 2017 nahm er an der Isle of Man TT teil und startete in den Klassen Supersport und Lightweight. Laut den TT-Veranstaltern war Mark Purslow auch ein erfahrener Classic-Rennfahrer, der 2016, 2018 und 2019 an der Classic TT teilnahm. Olivier und César waren beide Neulinge bei den TT-Rennen auf der Isle of Man und wurden von der Startnummer 39 auf die Startnummer 21 befördert, nachdem sie sich als 15. Davy Morgan, einer der erfahrensten Fahrer in der Startaufstellung der Isle of Man TT, verlor sein Leben nach einem Sturz in der dritten und letzten Runde des Monster Energy Supersport Race 1 auf dem Mountain Course. Der 52-jährige Morgan bestritt am 6.

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Isle of Man TT: Dritter Todesfall überschattet Strassenrennen-Event (Nau.ch)

Im Supersport-Rennen am Montag kommt Routinier Davy Morgan an der Isle of Man TT ums Leben. Es ist bereits der dritte Todesfall an der diesjährigen ...

Und gilt als gefährlichste und umstrittenste Motorsport-Veranstaltung der Welt. Die Fahrer rasen mit Top-Speed an Hauswänden, Mauern und Abhängen vorbei. Morgan war einer der erfahrensten Piloten auf dem Mountain Course. Der Nordire startete zum 80. Die Veranstalter des grössten Roadracing-Events der Welt bestätigen den Tod von Davy Morgan (†52).

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Tourist Trophy: Brite Davy Morgan verunglückt tödlich auf Isle of Man (SPORT1)

Die berühmt-berüchtigte Tourist Trophy auf der Isle of Man hat bereits ihr drittes Todesopfer in diesem Jahr gefordert.

seit seinem Debüt im Jahr 2002. Drittes Todesopfer bei Tourist Trophy Drittes Todesopfer bei Tourist Trophy

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Isle of Man: Gefährlichstes Töff-Rennen der Welt fordert nächstes ... (20 Minuten)

Die berüchtigte Isle of Man Tourist Trophy meldet den nächsten Todesfall: Nach Mark Purslow (29) und Olivier Lavorel (25) ist am Montag der britische ...

Ich habe also nicht den Wunsch, mich für eine Weile aus dem Sport zurückzuziehen, der seit 27 Jahren einen großen Teil meines Lebens ausmacht.» Juni ausgetragen wird, dabei kaum über dem Durchschnitt: So sind in den 115 Jahren seit der ersten Austragung bereits 263 Rennfahrer auf der Strecke ums Leben gekommen, im Schnitt also mehr als zwei Personen pro Jahr. Nicht umsonst gilt die Tourist Trophy als gefährlichstes Motorradrennen der Welt. Im Jahr 2016 hatte das Rennen gleich fünf Menschen das Leben gekostet. Bei der Isle of Man TT ist es zum dritten tödlichen Unfall gekommen.

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TT Isle of Man 2022 jour deux : Side, Superstock, Supersport. Un ... (Motoservices)

Il est de Saintfield en Ulster et participait à sa 80ème course, il a à son actif de nombreux podiums et victoires sur les courses du Manx GP, du Classic TT, de ...

La course a eu lieu entre trois pilotes, Hickman bien sûr et Todd et Harrison. En fait Hickman les a d'abord rattrapés, puis s'est contenté de les suivre puisqu'il savait qu'il avait été plus rapide qu'eux. C'est donc la septième victoire de Hickman au TT on est encore loin du palmarès des grands champions mais on commence vraiment à sortir du lot. La course a été réduite à trois tours, l'accident survenu en Supersport obligeant les organisateurs à modifier les plans de la journée en plus de l'arrivée d'une course de side déjà supplémantaire. On n'a donc fait que trois tours, avec ravito obligatoire après le premier tour. Le jour un de la course a donc commencé par un nouveau départ, sur deux tours seulement, pour pouvoir rentrer cette course au chausse pieds dans l'emploi du temps. On sait que la première de ces courses a été annulée après un accident, le communiqué officiel donnait le nom de l'équipage français avec une erreur sur les noms, reprise d'ailleurs par mes confrères anglais de MCN, Motorcycle news, le journal le plus pointu sur cette course. Les passages dans la montagne sont toujours aussi démentiels, la ligne centrale discontinue, à 200 km/h et plus, je l'ai dit se transforme en sorte de balles traçantes, c'est évidemment effrayant de même que les grandes glissades des faux bouts droits de cette partie montagneuse de l'île, sans un seul arbre pour gêner les caméras d'hélico qui arrivent à descendre assez bas. Bon, c’est assez terrifiant mais il est fréquent que je doive commencer mon papier par un accident mortel, cette fois c’est le vétéran Davy Morgan qui s’est tué en Supersport, au km 27 du dernier tour.

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Isle of Man Tourist Trophy – Der Tod lauert an jeder Ecke (Tages-Anzeiger)

Die Isle of Man Tourist Trophy hat bereits wieder drei Todesopfer gefordert – und begeistert dennoch Fans wie Fahrer. Warum eigentlich?

Es ist das Beste und das Schlimmste. Ich hasse es regelmässig, dass ich es liebe.» Der Berner Oberländer Lukas Maurer, der erneut dabei ist, sagte vor seinem Debüt 2019: «So eine Strecke gibt es nur einmal auf diesem Planeten. Als Rennfahrer musst du das einfach erlebt haben.» Dass ein Fahrfehler tödlich enden kann? Es gibt nichts, was ich im Leben je erlebt habe, das grössere Höhen und schlimmere Tiefen mit sich bringt. Wer den Rennsport liebt, der muss bei diesem geilen Rennen einmal dabei gewesen sein.» 2020 sagte er: «Ich hatte die Gelegenheit zu sehen, wie es ohne Motorräder wäre, und ich bin froh darüber, dass ich weitermache. Mai rasen die Wagemutigen wieder über die zwischen Nordirland und England gelegene Insel in der Irischen See. Was diesen Höllenritt auf dem 60,725 km langen Snaefell Mountain Course so spektakulär wie gefährlich macht, zeigt ein einfacher Vergleich.

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Isle of Man Tourist Trophy – Der Tod lauert an jeder Ecke (Basler Zeitung)

Die Isle of Man Tourist Trophy hat bereits wieder drei Todesopfer gefordert – und begeistert dennoch Fans wie Fahrer. Warum eigentlich?

Der Berner Oberländer Lukas Maurer, der erneut dabei ist, sagte vor seinem Debüt 2019: «So eine Strecke gibt es nur einmal auf diesem Planeten. Als Rennfahrer musst du das einfach erlebt haben.» Dass ein Fahrfehler tödlich enden kann? Es ist das Beste und das Schlimmste. Ich hasse es regelmässig, dass ich es liebe.» Es gibt nichts, was ich im Leben je erlebt habe, das grössere Höhen und schlimmere Tiefen mit sich bringt. Wer den Rennsport liebt, der muss bei diesem geilen Rennen einmal dabei gewesen sein.» 2020 sagte er: «Ich hatte die Gelegenheit zu sehen, wie es ohne Motorräder wäre, und ich bin froh darüber, dass ich weitermache. Mai rasen die Wagemutigen wieder über die zwischen Nordirland und England gelegene Insel in der Irischen See. Was diesen Höllenritt auf dem 60,725 km langen Snaefell Mountain Course so spektakulär wie gefährlich macht, zeigt ein einfacher Vergleich.

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Isle of Man Tourist Trophy – Der Tod lauert an jeder Ecke (BZ Berner Zeitung)

Die Isle of Man Tourist Trophy hat bereits wieder drei Todesopfer gefordert – und begeistert dennoch Fans wie Fahrer. Warum eigentlich?

Der Berner Oberländer Lukas Maurer, der erneut dabei ist, sagte vor seinem Debüt 2019: «So eine Strecke gibt es nur einmal auf diesem Planeten. Als Rennfahrer musst du das einfach erlebt haben.» Dass ein Fahrfehler tödlich enden kann? Es ist das Beste und das Schlimmste. Ich hasse es regelmässig, dass ich es liebe.» Es gibt nichts, was ich im Leben je erlebt habe, das grössere Höhen und schlimmere Tiefen mit sich bringt. Wer den Rennsport liebt, der muss bei diesem geilen Rennen einmal dabei gewesen sein.» 2020 sagte er: «Ich hatte die Gelegenheit zu sehen, wie es ohne Motorräder wäre, und ich bin froh darüber, dass ich weitermache. Mai rasen die Wagemutigen wieder über die zwischen Nordirland und England gelegene Insel in der Irischen See. Was diesen Höllenritt auf dem 60,725 km langen Snaefell Mountain Course so spektakulär wie gefährlich macht, zeigt ein einfacher Vergleich.

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Image courtesy of "Motorsport-Total.com"

Isle of Man TT 2022: Fehler bei Identifizierung nach tödlichem Unfall (Motorsport-Total.com)

Die Veranstalter der Isle of Man TT geben in einer Mitteilung bekannt, dass beim tödlichen Unfall im Seitenwagen-Rennen zu einer Verwechslung kam.

"Eine gründliche Überprüfung der Verfahren zur Identifizierung der Teilnehmer wird zu gegebener Zeit stattfinden. "Eine erste Identifizierung wurde nach den üblichen Verfahren durchgeführt und scheint zu einer Verwechslung geführt zu haben", teilen die Verantwortlichen mit. Lavorel wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus von Liverpool gebracht.

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