Sieg für den Verbraucher oder Innovationsbremse? Ab 2024 müssen elektronische Geräte in der Europäischen Union per USB-C geladen werden.
Verhandlungsleiterin Anna Cavazzini (39, Grüne) schreibt auf Twitter: „Das wird Ressourcen und Nerven sparen.“ Darauf haben sich Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments geeinigt. Sieg für den Verbraucher oder Innovationsbremse? Die Antwort auf diese Frage ist jetzt egal.
Projet de longue date, la question du chargeur unique vient de se résoudre à la Commission européenne. Le chargeur USB type-C devient commun à tous les ...
Apple devrait donc être en conformité avec la décision de l'Union européenne, qui n'intervient pas avant 2024. "Nous avons un accord sur le chargeur commun ! Plus d'économies pour les consommateurs européens, et moins de déchets pour la planète. Les smartphones, les tablettes et les appareils photo auront désormais l'USB-C. La technologie de charge rapide sera harmonisée, les ventes de chargeurs seront degroupées. L'intérêt de l'Union européenne a prévalu", a indiqué le commissaire sur Twitter. Les 27 pays de l'UE et les eurodéputés se sont mis d'accord mardi 7 juin pour imposer dans l'Union un chargeur universel pour les smartphones, tablettes, consoles et appareils photo numériques d'ici l'automne 2024, puis dans un second temps pour les ordinateurs portables, a annoncé le Parlement européen.
Ab 2024 müssen Smartphones, Tablets und Kameras über USB-C aufgeladen werden können. Vor allem Apple dürfte das Gesetz zu spüren bekommen.
Eine gute Nachricht nach zehn Jahren Bemühungen: Parlament und Regierungen haben sich darauf verständigt, dass es in der gesamten EU ab Mitte 2024 für alle ...
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Les négociateurs du Parlement européen et des États membres (Conseil) ont trouvé mardi un accord provisoire sur le futur...
Sont concernés par la future directive les téléphones mobiles, les tablettes, les liseuses électroniques, les écouteurs intra-auriculaires, les appareils photo numériques, les casques et les écouteurs, les consoles de jeux vidéo portables et les enceintes portables. L’UE estime que les chargeurs jetés et inutilisés représentent environ 11.000 tonnes de déchets par an. Les nouvelles règles ne s’appliqueront pas aux produits mis sur le marché avant la date d’application.
Dès l'automne 2024, le chargeur USB-C deviendra le port de charge commun de tous les smartphones, y compris les appareils Apple. Dans un second temps, cette ...
Un chargeur universel USB Type-C sera imposé à tous les constructeurs de smartphones dans les pays membres de l'UE dès l'automne 2024. En effet, les 27 pays membres de l'UE et les eurodéputés sont tombés d'accord ce mardi 7 juin 2022. Comme vous le savez peut-être l ‘UE fait part depuis plusieurs mois de son ambition d'uniformiser le port de charge de tous les smartphones.
Les 27 pays de l'UE et les eurodéputés se sont mis d'accord mardi pour imposer dans l'Union un chargeur filaire universel pour les smartphones, tablettes, ...
«En vertu des nouvelles règles, les consommateurs n’auront plus besoin d’un dispositif et d’un câble de charge différents à chaque fois qu’ils achètent un nouvel appareil, et pourront utiliser un seul chargeur pour tous leurs appareils électroniques portables de petite et moyenne taille», a expliqué le Parlement européen dans un communiqué. D’une trentaine en 2009, ils sont passés à trois: le connecteur Micro USB qui a longtemps équipé la majorité des téléphones, l’USB-C, une connexion plus récente, et le format Lightning utilisé par Apple. Les ordinateurs portables seront soumis à la même exigence d’un chargeur unique «dans les 40 mois suivant l’entrée en vigueur du texte», soit d’ici 2026 (le texte devant être publié au Journal officiel de l’UE après l’été, après approbation formelle du Conseil et du Parlement européen). La réglementation prévoit également que la vitesse de charge soit harmonisée pour les appareils autorisant la charge rapide, pour éviter qu’elle soit bridée en cas d’utilisation avec un appareil d’une marque différente.
Schluss mit Kabelsalat. In der EU gibt es künftig einen Standard für zahlreiche Geräte: USB-C. Bis zuletzt wurde etwa darum gerungen, welche Geräte konkret ...
Das Parlament habe sich gewünscht, dass die Regeln früher in Kraft treten. Die EU-Staaten hingegen hätten in den Verhandlungen erreicht, dass das neue Gesetz erst ab Mitte 2024 gilt. Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments einigten sich auf USB-C als Standard-Ladebuchse, wie die Leiterin der Verhandlungen, Anna Cavazzini (Grüne), am Dienstag in Straßburg sagte.
Mehr als zehn Jahre lang wurde in der EU über eine Vereinheitlichung der Ladeanschlüsse für Smartphones, Tablets und ...
Die EU-Staaten hingegen hätten in den Verhandlungen erreicht, dass das neue Gesetz erst ab Mitte 2024 gilt. Ihren Angaben zufolge gilt die Regelung etwa für Smartphones, Tablets, Kameras, Kopfhörer und tragbare Lautsprecher. Auch die französische Ratspräsidentschaft bestätigte eine Einigung. Ab Mitte übernächsten Jahres wird der USB-C-Anschluss Standard. Für Laptops gilt eine Übergangsfrist.
Le port USB-C va devenir le port standard dans l'UE. Imposer un chargeur unique doit permettre de réduire les déchets électroniques et faciliter la vie des ...
Die Europäer können ihre Smartphones, Tabletcomputer, E-Reader, Digitalkameras oder Navigationsgeräte künftig mit einem „Allzweckkabel“ laden. Von Mitte 2024 an ...
Doch inzwischen ist die Technik weitergegangen. Die Kommission wird verpflichtet, bis 2024 den Auftrag für die Entwicklung eines einheitlichen Standards dafür zu erteilen. Dazu, bis wann der Standard vorliegen muss und ob er dann für alle Hersteller verpflichtend wird, macht der jetzt vereinbarte Kompromiss keine Vorgaben. Europaparlament und Ministerrat müssen die Einigung noch offiziell annehmen. Doch inzwischen ist die Technik weitergegangen. Da sich inzwischen das kabellose Laden immer stärker ausbreitet, greift die Einigung auch das Thema auf. Dennoch hatte die Europäische Kommission im September 2021 ein EU-Gesetz vorgelegt, um das einheitliche Laden zu erzwingen.
In der EU wird künftig das Ladegerät von Smartphones, Tablets, Kopfhörern und Co vereinheitlicht. Ab 2024 soll es nur noch USB-C geben.
Die EU-Staaten hingegen hätten in den Verhandlungen erreicht, dass das neue Gesetz erst ab Mitte 2024 gilt. Handys und zahlreiche andere Elektrogeräte müssen in der EU ab Mitte 2024 eine einheitliche Ladebuchse haben. Das Parlament habe sich gewünscht, dass die Regeln früher in Kraft treten.
Ein einziges Ladekabel für Handy, Kamera und Lautsprecher - in zwei Jahren wird das Wirklichkeit. EU-Parlament und EU-Staaten haben sich auf USB-C als ...
In spätestens zwei Jahren soll damit die Grundlage vorliegen, um einen sicheren Standard für kabellose Ladegerät zu entwickeln. Ziel ist es somit, dass die Hersteller das jeweilige Gerät mit und ohne Ladekabel anbieten oder das Ladekabel separat verkaufen. Der einheitliche Standard gilt künftig für alle kleinen und mittelgroßen Geräte, die aufladbar und tragbar sind. Vor diesem Hintergrund machte sich die EU-Kommission bereits im vergangenen Herbst für USB-C als künftigen Standard stark. Für die meisten genannten Geräte wird die USB-C-Ladebuchse ab Sommer oder Herbst 2024 verbindlich. Unterhändler des Europaparlaments und EU-Staaten haben sich auf die Einführung einer einheitlichen Ladebuchse für Smartphones und viele weitere Geräte in der Europäischen Union geeinigt.
Ab Mitte 2024 müssen Handys und zahlreiche andere Elektrogeräte in der EU einen einheitlichen Steckertyp haben. Die Schweiz will die Regeln übernehmen.
Kabelloses Laden setze sich «immer weiter durch». Das Aufladen von Smartphones oder elektrischen Zahnbürsten an Ladestationen statt mit einem Kabel ist ein wachsender Trend bei Verbraucherinnen und Verbrauchern. Stimmen auch das EU-Parlament und der Ministerrat zu, tritt das Gesetz auch hierzulande in Kraft: Die Schweiz würde den Entscheid der EU übernehmen. Seitdem hat sich die Zahl der Anschlüsse immer weiter reduziert.
Der MSI G321CUV ist ein neuer, gekrümmter 4K-VA-Monitor mit Adaptive Sync und USB-C.
Auf ergonomischer Seite muss man sich mit Neigung, Höhenanpassung, VESA-Aufnahme (100 x 100 mm), Blaulichtfilterung und flimmerreduziertem Backlight zufriedengeben. Die Reaktionszeit beläuft sich auf 4 ms (Grau zu Grau), die Farbtiefe auf 10 Bit, die Leuchtdichte auf 300 cd/m² und das Kontrastverhältnis auf 2500:1. Das verbaute VA-Panel wartet mit 4K- Auflösung (3840 x 2160 Pixel) bei 60 Hz, einer 1500-R-Wölbung und HDR-Unterstützung auf.
Ab 2024 müssen Smartphones, Tablets und Kameras über USB-C aufgeladen werden können. Vor allem Apple dürfte das Gesetz zu spüren bekommen.
Es war abzusehen und jetzt ist es offiziell: Apple muss das iPhone zukünftig mit USB-C ausstatten und darf Lightning bald nicht mehr verwenden.
Apple bekommt derzeit großen Gegenwind aus der EU. Während der Digital Markets Act Apples Ökosystem destabilisieren und unsicherer machen könnte, gibt es jetzt eine Entscheidung über den Lightning-Port des iPhones, iPads und verschiedener Beats-Kopfhörer sowie AirPods. Wie die EU entschieden hat, muss auch Apple ab Mitte 2024 auf den USB-C-Anschluss zurückgreifen, der bereits in weiteren Teilen der Unterhaltungselektronik der Standard ist. Die Regelung betrifft dabei Geräte wie Smartphones, Tablets, Kameras, Kopfhörer, (mobile) Lautsprecher, Laptops, E-Reader, Tastaturen, Computer-Mäuse, Navigationsgeräte, Smartwatches sowie elektronisches Spielzeug. Allerdings müssen die Geräte groß genug sein, damit der Standardanschluss auch Platz findet. Ab voraussichtlich Mitte 2024 sollen die meisten Elektronikprodukte, die in der EU verkauft werden sollen, einen einheitlichen Ladeanschluss erhalten.
EU-Parlament und Mitgliedsstaaten haben sich auf eine Standard-Ladebuchse für verschiedene Geräte geeinigt. Es werden mehr als ursprünglich vorgesehen.
Einheitliche sogenannte ‚Ladebuchsen‘ für Smartphones, Tablets und andere Geräte ab 2024 werden auf dieses wichtige Ziel allerdings kaum einzahlen.“ Kritiker befürchten jedoch, dass der EU-Ansatz ins Leere laufen könnte, da alte Ladegeräte nicht mehr genutzt werden könnten und sich USB-C als Standard für Elektrogeräte in der Vergangenheit ohnehin immer stärker durchgesetzt hat. Das Vorhaben schone Ressourcen und Nerven der Verbraucher, sagte ein Sprecher. Die im VKU organisierten Unternehmen sind unter anderem für Müllentsorgung zuständig. Um gesetzliche Vorgaben für Ladebuchsen in Smartphones und anderen Geräten wird schon lange gerungen. Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments einigten sich auf USB-C als Standard-Ladebuchse, wie die Leiterin der Verhandlungen, Anna Cavazzini (Grüne), am Dienstag in Straßburg sagte. Die EU-Staaten hingegen hätten in den Verhandlungen erreicht, dass das neue Gesetz erst ab Mitte 2024 gilt, hieß es weiter.
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Standard-Ladekabel ab 2024“. Lesen Sie jetzt „Mehr als laden: Was USB-C-Kabel können“.
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Lange diskutierten die EU-Mitgliedsstaaten, nun einigte man sich: Mitte 2024 kommt die einheitliche Ladebuchse für Smartphones und andere Geräte.
Das Vorhaben schone Ressourcen und Nerven der Verbraucher, sagte ein Sprecher. Die im VKU organisierten Unternehmen sind unter anderem für Müllentsorgung zuständig. Sowohl die EU-Länder als auch das Europaparlament müssen der Einigung noch formell zustimmen, doch das gilt als reine Formsache. Vorerst müssen Sie zwar noch mehrere Ladekabel mit in den Urlaub nehmen, sofern Sie innerhalb der Familie Smartphones und andere Mobilgeräte verschiedener Hersteller nutzen.
Von Mitte 2024 an müssen alle Smartphones und andere Geräte in der EU einen USB-C-Anschluss haben. Worauf man beim Kauf achten muss.
Inzwischen laufen alle drei genannten Geschwindigkeiten unter USB 3.2. Käuferinnen und Käufer können nur auf das USB-Logo mit dem Hinweis 5, 10 oder 20 (Gpbs) achten. Ab 2024 müssen in der EU alle elektronischen Geräte, die groß genug sind und über einen Akku verfügen, mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet sein. Denn die günstigsten Strippen um fünf Euro herum verschicken Daten nur relativ langsam, etwa mit bis zu 5 oder 10 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Wer um die zehn Euro für ein USB-C-Kabel ausgibt, erhält meist auch die Möglichkeit, deutlich flotter Daten zu übertragen – theoretisch bis zu 20 Gbit/s.
Smartphones und andere Geräte mit Akku, die gross genug für die Buchse sind, müssen von Mitte 2024 an einen USB-C-Ladeanschluss haben.
Inzwischen laufen alle drei genannten Geschwindigkeiten unter USB 3.2. Käuferinnen und Käufer können nur auf das USB-Logo mit dem Hinweis 5, 10 oder 20 (Gpbs) achten. Wer um die 20 Euro oder mehr ausgibt, erhält in der Regel ein Kabel, das die neueste USB-4-Spezifikation erfüllt, Daten theoretisch mit bis zu 40 Gbit/s und bis zu 100 Watt Lade- oder Betriebsstrom übertragen kann. Denn die günstigsten Strippen um fünf Euro herum verschicken Daten nur relativ langsam, etwa mit bis zu 5 oder 10 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Wer um die zehn Euro für ein USB-C-Kabel ausgibt, erhält meist auch die Möglichkeit, deutlich flotter Daten zu übertragen - theoretisch bis zu 20 Gbit/s.
Ces appareils devront être dotés d'un port USB Type-C, au grand dam d'Apple qui utilise depuis des années la technologie de charge Lightning pour ses ...
“Ces nouvelles obligations entraîneront une plus grande réutilisation des chargeurs et aideront les consommateurs à économiser jusqu'à 250 millions d'euros par an sur les achats inutiles de chargeurs. À un horizon plus large, les ordinateurs portables subiront aussi le même sort, puisqu’ils seront soumis à cette exigence sous 40 mois, soit d’ici à 2026. Les ordinateurs portables suivront à l'horizon 2026.
Vor mehr als einem Jahrzehnt kündigte die EU erstmals einheitliches Standards für das Laden von Handys an. Nun schreibt die Union gesetzlich vor, ...
Um durch den einheitlichen Standard tatsächlich die Zahl an Geräten im Umlauf zu senken, soll es künftig möglich sein, jedes neue Gerät auch ohne Ladegerät zu kaufen. Darauf einigten sich heute, Dienstag, Verhandler:innen des EU-Parlaments, der Kommission und der Mitgliedsstaaten. Als Standard für die meisten Geräte ist damit künftig USB-C festgelegt, auch für drahtloses Laden soll ein einheitlicher Standard geschaffen werden. Das soll nicht nur bequemer für Verbraucher:innen sein, sondern auch Tonnen an Elektromüll durch ungenutzte Ladegeräte und -kabel sparen.
Ab 2024 müssen auch iPhones in der EU einen USB-C-Anschluss haben. Das stört Apple wohl auch aus finanziellen Gründen, dürfte aber verschmerzbar sein.
Ab 2024 müssen auch iPhones in der EU einen USB-C-Anschluss haben. Am Dienstag hat die EU ein nicht existierendes Problem gelöst. Die Unterhändler von Kommission, Parlament und Rat der 27 Mitgliedstaaten haben sich darauf geeinigt, dass ab 2024 sämtliche Mobiltelefone, Tablets, Digitalkameras und so weiter über einen USB-C-Anschluss verfügen müssen. Für Laptops ist der Termin 2026. Und zumindest theoretisch könnte das Unternehmen künftig sogar ganz auf derartige Buchsen verzichten.
Nachdem EU-Parlamentarier in einem Ausschuss die USB-C-Ladebuchse als einheitliches Ladekabel bestimmt hatten, einigten sie sich diesbezüglich auch mit ...
Die EU-Parlamentarier hätten sich eine frühere Implementation gewünscht, doch mussten sich mit den Unterhändlern der EU-Staaten auf 2024 einigen. Die EU-Parlamentarier hätten sich eine frühere Implementation gewünscht, doch mussten sich mit den Unterhändlern der EU-Staaten auf 2024 einigen. Die EU-Parlamentarier hätten sich eine frühere Implementation gewünscht, doch mussten sich mit den Unterhändlern der EU-Staaten auf 2024 einigen.
USB-C wird offiziell ab Mitte 2024 zum Standard-Anschluss für Smartphones, Notebooks und Co. Auch iPhones sind von der Richtlinie betroffen.
Besonders Apple ist von dem Beschluss betroffen, denn in iPhones, AirPods und weiteren Geräten wird noch der eigene Lightning-Anschluss verbaut. Es bedarf noch einer formellen Zustimmung durch beide Parteien, das gilt aber als Formsache. Hinsichtlich der Frage, ab wann die neuen Regelungen gelten sollen, konnte sich das Parlament allerdings nicht durchsetzen.
Bruxelles a érigé ce mardi l'USB-C comme mode de charge unique pour les téléphones mobiles, les tablettes et les appareils photo, au grand dam d'Apple, ...
La firme à la pomme utilise encore son port Lightning pour alimenter les iPhone, alors que les appareils Android sont alimentés par des connecteurs USB-C. Une telle décision ne concernera toutefois pas que les seuls smartphones et tablettes. Il s'agit d'une première mondiale qui devrait, selon le Commissaire à l'industrie de l'UE, Thierry Breton, faciliter la vie des consommateurs et leur permettra de faire des économies.
Téléphones portables, tablettes, ordinateurs portables, consoles de jeux vidéo et d'autres, tous les nouveaux appareils appartenant à ces catégories devront ...
L’ union européenne impose donc par la loi que tous les produits qui rentrent sur son territoire satisfassent à ces obligations. Pour le moment, une tolérance de temps est accordée pour que les constructeurs s’adaptent. D’un point de vu technique, avec 240W de capacité, la très large majorité des PC portables pourront se recharger avec un câble USB-C. Mais en 2024 où en seront les consommations sur ces familles de produits ? Les évolutions à venir notamment en ce qui concerne les cartes graphiques permettent déjà de dire que les 240W théoriques ne suffiront plus à certaines gammes dans quelques mois. Reste un domaine sensible, celui des ordinateurs portables.
Nachdem EU-Parlamentarier in einem Ausschuss die USB-C-Ladebuchse als einheitliches Ladekabel bestimmt hatten, einigten sie sich diesbezüglich auch mit ...
Die EU-Parlamentarier hätten sich eine frühere Implementation gewünscht, doch mussten sich mit den Unterhändlern der EU-Staaten auf 2024 einigen. Die EU-Parlamentarier hätten sich eine frühere Implementation gewünscht, doch mussten sich mit den Unterhändlern der EU-Staaten auf 2024 einigen. Die EU-Parlamentarier hätten sich eine frühere Implementation gewünscht, doch mussten sich mit den Unterhändlern der EU-Staaten auf 2024 einigen.
Les autorités ont trouvé un accord pour rendre obligatoire l'installation de ports USB-C sur tous les smartphones, y compris les iPhone d'Apple, ...
Voilà une proposition intéressante qui obligera les entreprises à intégrer un port USB-C sur tous les appareils électroniques, notamment les smartphones, les tablettes numériques, les appareils photo, les casques et les consoles de jeux vidéo portables, qui seront vendus dans l’UE d’ici l’automne 2024. Actuellement, le seul iPhone compatible USB-C est un projet de DIY d’un ingénieur qui est devenu l’un des iPhone les plus chers sur eBay plus tôt cette année. En outre, l’interopérabilité des solutions de recharge pourrait également être prochainement introduite. Le « chargeur commun » pour tous les appareils électroniques est une initiative de l’UE visant à réduire les déchets électroniques dans l’environnement. Il facilitera également la vie des consommateurs, qui n’auront plus besoin de transporter plusieurs câbles de charge pour différents appareils. Il s’avère que la réunion a eu lieu hier, et que les autorités ont trouvé un accord pour rendre obligatoire l’installation de ports USB-C sur tous les smartphones, y compris les iPhone d’Apple, vendus dans l’UE. “Aujourd’hui, nous avons fait du chargeur commun une réalité en Europe ! Les consommateurs européens ont longtemps été frustrés par les multiples chargeurs qui s’accumulaient avec chaque nouvel appareil.
Von dpa | 08. Juni 2022, 11:32 Uhr. Schluss mit Kabelsalat: In der EU gibt es künftig eine Standard-Ladebuchse für zahlreiche Geräte.
Die EU-Staaten hingegen hätten in den Verhandlungen erreicht, dass das neue Gesetz für einheitliche USB-C-Anschlüsse erst ab Mitte 2024 gilt. Zudem habe das Parlament in den Verhandlungen durchsetzen können, dass beispielsweise auch Laptops, E-Reader, Tastaturen und Computer-Mäuse, Navis, Smartwatches und elektronisches Spielzeug einbezogen werden, solange die Geräte groß genug für einen entsprechenden Anschluss sind. Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments einigten sich auf USB-C als Standard-Ladebuchse, wie die Leiterin der Verhandlungen, Anna Cavazzini (Grüne), in Straßburg sagte.
USB-C wird in Europa zum Standard, samt Power Delivery. Das ist begrüßenswert, kommt aber Jahre zu spät.
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Ab Mitte 2024 wird der USB-C-Anschluss bei kleinen elektronischen Geräten Standard in der EU. Wir beantworten die größten Fragen zur Umstellung.
Durch die Vereinheitlichung soll der Elektroschrott um etwa 1000 Tonnen pro Jahr reduziert werden. Voraussichtlich ab Sommer oder Herbst 2024 werden in der Europäischen Union bestimmte elektronische Geräte nur noch mit USB-C-Anschluss verkauft. Bei diesem Stecker ist es egal, wie herum er eingesteckt wird und er ist auch heute schon in vielen Geräten verbaut. Nach Tagesschau-Informationen kritisierte auch Apple das Vorhaben der EU bereits in der Vergangenheit und warnte vor der Gefährdung von Innovationen sowie der Verursachung, und nicht der Reduzierung, von Elektroschrott. Das Gesetz soll unter anderem dazu dienen, Produkte in der EU nachhaltiger zu machen, Elektroschrott zu reduzieren und den Umgang mit unterschiedlichen Geräten zu erleichtern. Margrethe Vestager, Vizepräsidentin der Kommission und zuständig für Digitales, sagte dazu bereits im September vergangenen Jahres in einer Pressemitteilung der Europäischen Kommission : „Wir haben der Industrie viel Zeit gegeben, um eigene Lösungen zu finden, und jetzt ist die Zeit reif für legislative Maßnahmen für ein gemeinsames Ladegerät.“
Déjà promis depuis de longues années, le chargeur universel pour les smartphones sera bien imposé aux fabricants dans l'Union européenne d'ici 2024.
Selon la Commission européenne, 250 millions d’euros et un million de tonnes de déchets par an pourraient être économisés avec cette loi sur le chargeur universel. Une simplification pour les consommateurs après 15 ans d’attente. En 2009, déjà, le chargeur universel aurait dû s’imposer alors que chaque marque possédait son propre chargeur. Déjà promis depuis de longues années, le chargeur universel pour les smartphones sera bien imposé aux fabricants dans l’Union européenne d’ici 2024.
In vielen Haushalten sammeln sich die Ladekabel für Smartphones oder Tablets. Die EU macht dem nun ein Ende und legt USB-C als einheitlichen Standard für ...
In spätestens zwei Jahren soll damit die Grundlage vorliegen, um einen sicheren Standard für kabellose Ladegerät zu entwickeln. Deshalb wirid die EU-Kommission auch dafür technische Spezifikationen für einen einheitlichen Standard ausarbeiten. Ziel ist es somit, dass die Hersteller das jeweilige Gerät mit und ohne Ladekabel anbieten oder das Ladekabel separat verkaufen. Für die meisten genannten Geräte wird die USB-C-Ladebuchse ab Sommer oder Herbst 2024 verbindlich. Die neuen EU-Vorgaben sollen für Produkte gelten, die ab Mitte 2024 auf den Markt gebracht werden. Nun einigten sich EU-Staaten und das Europaparlament darauf, dass es ab Mitte 2024 einheitliche Ladekabel bzw.
Wer sein Smartphone schnell laden will, braucht ein Schnellladegerät mit USB-C-Anschluss. Wir messen die Leistungsfähigkeit beliebter Ladegeräte und küren ...
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