Wegen eines garstigen Marktumfelds und Schwierigkeiten im Investment Banking in den ersten zwei Monaten des zweiten Quartals warnt die Grossbank b...
Auslöser ist laut Händlern ein Bericht des Finanzportals "Inside Paradeplatz", wonach sich die US-Finanzgesellschaft State Street für eine Übernahme der krisengeschüttelten Grossbank interessiere. Ende des ersten Quartals lag diese für die Grossbanken wichtige Kennzahl bei der Credit Suisse bei 13,8 Prozent. Denn über Details zu beschleunigten Kosteneinsparungen will die Bank an dem Tag informieren, wie es am Mittwoch hiess. Es sei entscheidend, inwieweit sich das in der Form im zweiten Quartal fortgesetzt hat oder ob der Verlust eher auf einige spezifische Posten zurückzuführen ist. Über Details dazu will die Bank an dem für den 28. Und das wiederum dürfte dem Analysten zufolge einen weiteren negativen Einfluss auf die Erträge haben. Bereits im ersten Quartal hatte die CS Verluste erlitten wegen einer Wertminderung auf der Beteiligung von 8,6 Prozent. Der Aktienkurs der Fondsplattform war eingebrochen. Die Kosteninitiativen über die gesamte Gruppe hinweg würden gar beschleunigt - mit dem Ziel, ab 2023 eine Maximierung der Einsparungen zu erzielen. Auslöser ist laut Händlern ein Bericht des Finanzportals "Inside Paradeplatz", wonach sich die US-Finanzgesellschaft State Street für eine Übernahme der krisengeschüttelten Grossbank interessiere. Laut dem am Mittwochnachmittag publizierten Bericht von "Inside Paradeplatz" will die State Street mit Hauptsitz in Boston in einem Übernahmeangebot 9 Franken pro CS-Aktie bieten. Das Jahr 2022 werde mit Blick auf die zweite Jahreshälfte weiterhin ein Übergangsjahr für die Credit Suisse bleiben, hiess es weiter. Die Marktbedingungen seien im zweiten Quartal 2022 weiterhin schwierig, teilte die Grossbank am Mittwoch mit.
Die Mutmassungen über eine Übernahme durch die amerikanische State Street gaben der Credit Suisse Aktie am Mittwoch unerwartet Auftrieb.
Jetzt sollen die Kosteninitiativen in der gesamten Gruppe beschleunigt werden - mit dem Ziel, ab 2023 eine Maximierung der Einsparungen zu erzielen. Für die Gruppe werde wahrscheinlich ein Verlust im zweiten Quartal 2022 resultieren. Die Marktbedingungen seien im zweiten Quartal 2022 weiterhin schwierig, teilte die mitten in einem Umbau steckende Grossbank am Mittwochmorgen mit.
Die Credit Suisse ist am Mittwochnachmittag nach ihrer Gewinnwarnung vom Morgen in Übernahmespekulationen geraten. Ein Bericht von «Inside Paradeplatz» ...
Die CS würde damit wohl zu einer Tochter der State Street mit Fokus aufs Schweizer Universal-Bankengeschäft und das weltweite Private Banking. Ob es zu einem solchen Deal komme, sei allerdings noch sehr ungewiss, berichtete «Inside Paradeplatz» mit Verweis auf seine Quelle. Der pannengeplagten Grossbank macht besonders das schwierige Marktumfeld zu schaffen. Im US- Handel gab die State Street-Aktie rund 2,5 Prozent nach, womit sie mehr verlor als der Gesamtmarkt.
Credit-Suisse-CEO Thomas Gottstein ist seit 2020 Chef der zweitgrössten Schweizer Bank. Bild: Bloomberg. CS verlieren gegen 9.30 Uhr 6, ...
Denn über Details zu beschleunigten Kosteneinsparungen will die Bank an dem Tag informieren, wie es am Mittwoch hiess. Ob vom Investorentag positive Kursimpulse für die gebeutelte CS-Aktie ausgehen werden, werde sich zeigen müssen, so ein Marktbeobachter. Es sei entscheidend, inwieweit sich das in der Form im zweiten Quartal fortgesetzt hat oder ob der Verlust eher auf einige spezifische Posten zurückzuführen ist. Die Investoren dürften jetzt zudem noch gespannter auf den für den 28. Und das wiederum dürfte dem Analysten zufolge einen weiteren negativen Einfluss auf die Erträge haben. Im Handel heisst es nach den News, es bleibe den Analysten nichts anderes übrig, als ihre Schätzungen erneut zu senken.
Zudem wird Reto Ehinger die Leitung von Real Estate Switzerland übernehmen. Rackind bringt laut einer Mitteilung vom Donnerstag mehr als 30 Jahre ...
In der Funktion wird Rackind an Filippo Rima, Head Investment von Credit Suisse Asset Management, berichten. Warten Privatanleger in der aktuellen Marktphase auf einen geeigneten Wiedereinstieg oder kaufen sie schon nach? Am Mittwochnachmittag vollzogen die Aktien dann einen Kurssprung und schlossen 3,8 Prozent im Plus. Eine Sprecherin der Bank wollte den Bericht nicht kommentieren. Er kommt von EQT Real Estate zur Credit Suisse und wird sein Amt am 15. Am Vortag hatten CS zunächst zeitweise bis zu über 7 Prozent verloren, nachdem die Bank am Morgen einen Verlust für das zweite Quartal angekündigt hatte.
Die Aktien der Credit Suisse verlieren am Donnerstag im frühen Handel stark an Wert und sind damit die mit Abstand grössten Verlierer im SMI.
Am Mittwochnachmittag vollzogen die Aktien dann einen Kurssprung und schlossen 3.8 Prozent im Plus. Eine Sprecherin der Bank wollte den Bericht nicht kommentieren. Die Aktien der Credit Suisse verlieren am Donnerstag im frühen Handel stark an Wert und sind damit die mit Abstand grössten Verlierer im SMI. Am Vortag hatten die Titel gegen Schluss des Handels massiv zugelegt.
Zuletzt fiel die Credit Suisse (CS)-Aktie. Im SIX SX-Handel rutschte das Papier um 1.1 Prozent auf 6.89 CHF ab. Hierdurch ist der Anteilsschein e...
Im Tief verlor die Credit Suisse (CS)-Aktie bis auf 6.62 CHF. Bei 6.74 CHF ging der Anteilsschein in den SIX SX-Handel. Im SIX SX-Handel wechselten bis jetzt 12'575'031 Credit Suisse (CS)-Aktien den Besitzer. Die Credit Suisse (CS)-Aktie rutschte in der SIX SX-Sitzung um 2.0 Prozent auf 6.82 CHF ab. Warten Privatanleger in der aktuellen Marktphase auf einen geeigneten Wiedereinstieg oder kaufen sie schon nach? Sie offeriert Unternehmen, institutionellen Kunden und vermögenden Privatkunden weltweit fachspezifische Beratung, umfassende Lösungen und innovative Produkte. Dazu zählen Steuerberatung, Finanzplanung und Investment-Banking-Dienstleistungen, traditionelle und strukturierte Kredite, Zahlungsdienstleistungen, Devisen, Investitionsgüter- und Immobilien-Leasing oder im Bereich Asset Management Anlageprodukte in einer breiten Palette von Anlagelösungen. Zu den Verlustbringern des Tages zählt die Aktie von Credit Suisse (CS). Die Aktie verlor zuletzt in der SIX SX-Sitzung 2.0 Prozent auf 6.82 CHF. Credit Suisse (CS) Aktie News: Credit Suisse (CS) mit negativen Vorzeichen
Die Marktbedingungen seien im zweiten Quartal 2022 weiterhin schwierig, teilte die Grossbank am Mittwoch mit. Die aktuelle geopolitische Lage mit der russischen ...
Auslöser ist laut Händlern ein Bericht des Finanzportals "Inside Paradeplatz", wonach sich die US-Finanzgesellschaft State Street für eine Übernahme der krisengeschüttelten Grossbank interessiere. Ende des ersten Quartals lag diese für die Grossbanken wichtige Kennzahl bei der Credit Suisse bei 13,8 Prozent. Denn über Details zu beschleunigten Kosteneinsparungen will die Bank an dem Tag informieren, wie es am Mittwoch hiess. Es sei entscheidend, inwieweit sich das in der Form im zweiten Quartal fortgesetzt hat oder ob der Verlust eher auf einige spezifische Posten zurückzuführen ist. Über Details dazu will die Bank an dem für den 28. Und das wiederum dürfte dem Analysten zufolge einen weiteren negativen Einfluss auf die Erträge haben. Bereits im ersten Quartal hatte die CS Verluste erlitten wegen einer Wertminderung auf der Beteiligung von 8,6 Prozent. Der Aktienkurs der Fondsplattform war eingebrochen. Die Kosteninitiativen über die gesamte Gruppe hinweg würden gar beschleunigt - mit dem Ziel, ab 2023 eine Maximierung der Einsparungen zu erzielen. Auslöser ist laut Händlern ein Bericht des Finanzportals "Inside Paradeplatz", wonach sich die US-Finanzgesellschaft State Street für eine Übernahme der krisengeschüttelten Grossbank interessiere. Laut dem am Mittwochnachmittag publizierten Bericht von "Inside Paradeplatz" will die State Street mit Hauptsitz in Boston in einem Übernahmeangebot 9 Franken pro CS-Aktie bieten. Das Jahr 2022 werde mit Blick auf die zweite Jahreshälfte weiterhin ein Übergangsjahr für die Credit Suisse bleiben, hiess es weiter. Die Marktbedingungen seien im zweiten Quartal 2022 weiterhin schwierig, teilte die Grossbank am Mittwoch mit.
Das Schweizer Finanzportal Inside Paradeplatz hatte am Mittwoch berichtet, dass die US-Bank den Credit-Suisse-Aktionären 9 Schweizer Franken pro Aktie bieten ...
"Das dämpft die Übernahmespekulation erheblich", so ein Marktteilnehmer. State Street hat einen Kommentar zu den Übernahmegerüchten abgelehnt und mitgeteilt, man konzentriere sich auf die Integration des Geschäftsbereichs Investors Services von Brown Brothers Harriman, den State Street im vergangenen Jahr für 3,5 Milliarden Dollar vereinbart hatte. Das Schweizer Finanzportal Inside Paradeplatz hatte am Mittwoch berichtet, dass die US-Bank den Credit-Suisse-Aktionären 9 Schweizer Franken pro Aktie bieten könnte. Credit Suisse waren daraufhin zeitweise um 5 Prozent gestiegen, nachdem sie zuvor aufgrund einer Gewinnwarnung um mehr als 7 Prozent gefallen waren.