Spanien-Coach Luis Enrique reagiert vor dem Spiel gegen die Schweiz säuerlich, weil einer seiner Spieler kritisiert wird.
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Nach dem missglückten Auftakt in die Nations League mit zwei Niederlagen hat die Schweizer Nationalmannschaft im Heimspiel gegen Spanien am Donnerstag im ...
Auch den Spaniern ist der Start in die Kampagne nicht wunschgemäss geglückt. Das Team von Luis Enrique spielte zuhause gegen Portugal und in Tschechien – trotz 73 Prozent Ballbesitz – nur unentschieden. Als zum Abschluss der Pressekonferenz am Tag vor dem Spiel gegen Spanien ein Kind fragte, ob der Nationaltrainer lieber zwei Siege gegen Spanien und Portugal (am Sonntag) oder eine Qualifikation für die Achtelfinals an der WM bevorzugen würde, hatte der Nationaltrainer die in den Tagen rund um das 0:4 gegen Portugal etwas abhanden gekommene Lockerheit wieder gefunden. Im Kampf um den Verbleib in der Liga A der Nations League, die stärkere Gegner und mehr Preisgeld beschert, ist das erste Duell mit der «Seleccion» bereits vorentscheidend. Nach einem 0:1 in Madrid gab es zuhause in Basel nach zwei parierten Penaltys von Yann Sommer ein 1:1. «Die WM ist das grosse Ziel. Jetzt geht es auch darum, Spieler, die auf Klubsuche sind oder wenig Rhythmus haben, zu unterstützen, ihnen Einsatzzeit zu geben, andere hingegen wiederum zu schützen. Das macht die Aufgabe nicht einfacher.» Nach einem perfekten Start mit der Qualifikation für Katar im letzten Herbst hat Yakin in diesen Tagen seine erste kleine Krise als Verantwortlicher der SFV-Auswahl zu meistern.
Hat sich die Schweiz vom desolaten Auftritt in Portugal erholt? Das sagt Nati-Coach Yakin vor dem Spanien-Spiel. Die Schweizer Nati befindet sich in einer ...
Die beiden kommenden Heimspiele gegen Spanien am Donnerstag und gegen Portugal am Sonntag sind bei den Fans begehrt. In den beiden Heimspielen gegen Spanien und Portugal wollen wir nun zeigen, was wir drauf haben.» Am Donnerstag braucht es in der Nations League gegen Spanien eine Reaktion. Nati-Trainer Murat Yakin verrät ab 10.30 Uhr an der Pressekonferenz, wie man das Spiel angehen möchte. Neben dem Coach wird auch Mittelfeldspieler Remo Freuler Auskunft geben. Zum Schluss dürfen noch die Kinder einer Stiftung den Nati-Trainer mit Fragen löchern: Wünschen Sie sich zwei Siege gegen Spanien und Portugal oder lieber eine Achtelfinal-Qualifikation an der WM? Diese Frage bringt Murat Yakin in Verlegenheit und zum Schmunzeln: «Am liebsten beides. Yakin: «Ich werde das Abschlusstraining abwarten, mal sehen, ob ich auf Akanji und Elvedi setzen kann.» Die Schweizer Nati befindet sich in einer Mini-Krise. Nach vier Spielen in diesem Jahr steht man nach wie vor ohne Sieg da.
Mit zwei Niederlagen hat die Schweizer Nati keinen glücklichen Start in Nations League. Dies soll sich beim Heimspiel gegen Spanien am Donnerstag ändern.
Auch den Spaniern ist der Start in die Kampagne nicht wunschgemäss geglückt. Das Team von Luis Enrique spielte zuhause gegen Portugal und in Tschechien – trotz 73 Prozent Ballbesitz – nur unentschieden. Als zum Abschluss der Pressekonferenz am Tag vor dem Spiel gegen Spanien ein Kind fragte, ob der Nationaltrainer lieber zwei Siege gegen Spanien und Portugal (am Sonntag) oder eine Qualifikation für die Achtelfinals an der WM bevorzugen würde, hatte der Nationaltrainer die in den Tagen rund um das 0:4 gegen Portugal etwas abhanden gekommene Lockerheit wieder gefunden. Im Kampf um den Verbleib in der Liga A der Nations League, die stärkere Gegner und mehr Preisgeld beschert, ist das erste Duell mit der «Seleccion» bereits vorentscheidend. Nach einem 0:1 in Madrid gab es zuhause in Basel nach zwei parierten Penaltys von Yann Sommer ein 1:1. «Die WM ist das grosse Ziel. Jetzt geht es auch darum, Spieler, die auf Klubsuche sind oder wenig Rhythmus haben, zu unterstützen, ihnen Einsatzzeit zu geben, andere hingegen wiederum zu schützen. Das macht die Aufgabe nicht einfacher.» Nach einem perfekten Start mit der Qualifikation für Katar im letzten Herbst hat Yakin in diesen Tagen seine erste kleine Krise als Verantwortlicher der SFV-Auswahl zu meistern.
Am Donnerstagabend trifft das Schweizer Fussballnationalteam auf Spanien. Für die Schweizer geht es weniger um das Resultat als um die Stimmung – denn bei ...
Am Donnerstagabend treffen sie in Genf auf Spanien, und es geht, sagen wir: um die gute Stimmung. Was nicht wenig ist in einem Fussballjahr, das mit einer WM aufhört. Am Donnerstagabend trifft das Schweizer Fussballnationalteam auf Spanien. Für die Schweizer geht es weniger um das Resultat als um die Stimmung – denn bei aller Fragwürdigkeit bestimmt die Nations League, in welcher Ambiance ein Team an die WM reist. Im Kosmos des europäischen Fussballs ist die Nations League ein Anlass dritter Priorität. Hinter den Endrunden, WM und EM. Hinter den Qualifikationen für WM und EM. Aber für die Schweizer Fussballer geht es im dritten Nations-League-Match innert einer Woche plötzlich um recht viel.
Nach dem missglückten Auftakt in die Nations League mit zwei Niederlagen hat die Schweizer Nationalmannschaft im Heimspiel gegen Spanien am Donnerstag im ...
Auch den Spaniern ist der Start in die Kampagne nicht wunschgemäss geglückt. Das Team von Luis Enrique spielte zuhause gegen Portugal und in Tschechien - trotz 73 Prozent Ballbesitz - nur unentschieden. Mit diesen Tugenden und etwas Glück blieb die SFV-Auswahl im letzten Herbst in den ersten sieben Spielen unter Yakin ungeschlagen und kassierte dabei nur zwei Gegentore. Der Weg nach Katar war geebnet. Im Kampf um den Verbleib in der Liga A der Nations League, die stärkere Gegner und mehr Preisgeld beschert, ist das erste Duell mit der "Seleccion" bereits vorentscheidend. Als zum Abschluss der Pressekonferenz am Tag vor dem Spiel gegen Spanien ein Kind fragte, ob der Nationaltrainer lieber zwei Siege gegen Spanien und Portugal (am Sonntag) oder eine Qualifikation für die Achtelfinals an der WM bevorzugen würde, hatte der Nationaltrainer die in den Tagen rund um das 0:4 gegen Portugal etwas abhanden gekommene Lockerheit wieder gefunden. Nach einem perfekten Start mit der Qualifikation für Katar im letzten Herbst hat Yakin in diesen Tagen seine erste kleine Krise als Verantwortlicher der SFV-Auswahl zu meistern. "Die WM ist das grosse Ziel. Jetzt geht es auch darum, Spieler, die auf Klubsuche sind oder wenig Rhythmus haben, zu unterstützen, ihnen Einsatzzeit zu geben, andere hingegen wiederum zu schützen. Das macht die Aufgabe nicht einfacher."
«Maschine» – «ein Stern am Fussballhimmel» – «die Zukunft»: Die Lobeshymnen auf Spaniens Mittelfeldjuwel Gavi sind grenzenlos. Ihn auszuschalten, ist für ...
0 0 «Er ist fantastisch, sein Potenzial kennt keine Grenzen», sagt Xavi, der seit Wochen fordert, Gavi langfristig an den Klub zu binden.
Murat Yakin muss die Schweizer Fussballer erstmals in seiner Ära durch eine Mini-Krise führen. 2022 gab es in vier Spielen noch keinen Sieg – nun folgen wegweisende Spiele gegen Spanien und Portugal. 09.06.2022, 08:59.
Aber für einmal geht es während dieser 90 Minuten mehr um den optischen Eindruck, um Haltung und Einsatz als nur um das nackte Resultat. «Das letzte Jahr und dieses Jahr kann man nicht vergleichen, die Spannung ist nicht dieselbe», fügt Yakin an. Unangenehm ist die Situation für Yakin aber alleweil. Darum ist heute und am Sonntag in Genf vor erfreulich vielen Zuschauern (nur fürs Spanien-Spiel gibt es noch einige wenige Tickets) eine deutliche Reaktion nötig. Es war eine Woche, die Spuren hinterlassen hat, auch beim Nationaltrainer. Spiele, die im Nachgang der letzten Woche plötzlich eine gewisse Bedeutung erhalten.