EZB

2022 - 6 - 9

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EZB beendet die Anleihekäufe und kündigt Zinswende an (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Auch die Europäische Zentralbank (EZB) reagiert auf die enorme Inflation und gibt nach langem Zögern nun Gegensteuer. Sie steigt schrittweise aus der ...

Angesichts der rekordhohen Inflation will die EZB die Leitzinssätze an ihrer nächsten Sitzung am 21. Für Juli und September hat die Notenbank Zinserhöhungen angekündigt. Juli um 25 Basispunkte erhöhen. Im September soll ein weiterer Schritt folgen, der dann sogar 0,5 Prozentpunkte betragen könnte – je nach Lage der Inflation und der Konjunktur. Damit wären die negativen Zinsen spätestens in drei Monaten Geschichte.

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Zinswende - EZB kündigt Anhebung des Leitzinses im Juli an (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die Rekord-Inflation zwingt die Europäische Zentralbank zum Handeln: Sie hebt im Juli den Leitzins um 0.25 Punkte an.

Möglich, dass die EZB mit diesem Vorgehen die Inflation bis in zwei Jahren wieder auf zwei Prozent drücken kann. Möglich aber auch, dass die Inflation die EZB bald zu energischeren Schritten zwingt. Die Credit Suisse geht etwa davon aus, dass der Leitzins erst Ende 2023 die Null-Prozent-Marke erreicht. Die Pandemie ist weltweit noch nicht wirklich überwunden und der Ukraine-Krieg hat zu nie dagewesenen Verwerfungen geführt. Einerseits kann sie – angesichts der rekordhohen Inflation – gar nicht anders als die Zinsen nach über 10 Jahren wieder anzuheben. Hier könnte die EZB zuerst ansetzen. Die Wirtschaft im Euroraum wird nach der neuesten EZB-Vorhersage in diesem Jahr um 2.8 Prozent zulegen (März-Prognose: 3.7 Prozent). In den USA und Grossbritannien wurden die Zinsen bereits deutlich angehoben. Demnach wird die Teuerungsrate in diesem Jahr bei 6.8 Prozent liegen. Juli unmittelbare Auswirkungen auf die Inflation haben wird? Jahrelang war die Inflation aus EZB-Sicht viel zu niedrig. - Dies ist die erste Erhöhung seit 2011.

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Erstmals seit elf Jahren: EZB kündigt Zinserhöhung an (BLICK.CH)

Die hohe Teuerung zwingt zum Gegensteuern: Die Europäische Zentralbank beendet ihr Zögern und will jetzt zum Zinshammer greifen.

Das Ende dieser Käufe hatte die Notenbank in ihrem längerfristigen geldpolitischen Ausblick («Forward Guidance») zur Voraussetzung für eine Zinserhöhung erklärt. Zugleich beschloss der EZB-Rat bei seiner auswärtigen Sitzung in Amsterdam, die milliardenschweren Netto-Anleihenkäufe zum 1. In den vergangenen Wochen hatte der Druck auf Europas Währungshüter deutlich zugenommen, nach Jahren des ultralockeren Kurses umzusteuern und mit Zinsanhebungen die rekordhohe Teuerung einzudämmen.

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EZB-Präsidentin Lagarde kündigt Zinsschritte für Juli und ... (Citywire Deutschland)

Das Direktorium der EZB hat in seiner Stellungnahme zur Sitzung die vom Markt anvisierte Leitzinserhöhung bestätigt. Der Leitzins dürfte bei der ...

Nach unserer Einschätzung dürfte der Inflationsdruck kräftiger und nachhaltiger sein, was die EZB zwingen wird, beherzter und aggressiver die Zinsen zu erhöhen. Die US-Notenbank könnte dabei ein Vorbild sein.“ Die Hinweise der EZB werden Wirkung zeigen, dass sie eine Fragmentierung der Kapitalmärkte in der Eurozone als Risiko sieht. Dies scheint zum jetzigen Zeitpunkt lediglich ein Kompromiss innerhalb des Führungsgremiums der EZB zu sein.“ Unserer Meinung nach ist die EZB dabei in ihrer Argumentation nicht schlüssig. Einerseits spricht sie selbst von einer Verbreiterung des Inflationstrends und sieht Anzeichen von höheren Lohnsteigerungen, womit sie ihre eigenen Projektionen für die Kernrate in Höhe von 3,3% für 2022 und 2,8% für 2023 in Frage stellt. Die Kapitalmärkte werden die Geldpolitik mit moderaten Renditesteigerungen begleiten. Der entscheidende Einlagenzins, der aktuell noch bei -0,5% liegt, dürfte in diesem Jahr mindestens zwei Mal angehoben werden.

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EZB berät über Rekordinflation und Zinswende (APA - Austria Presse Agentur)

Seit Jahren ist die EZB nach der globalen Finanzkrise, der Staatsschuldenkrise um Griechenland und der Coronavirus-Pandemie im Notfallmodus gewesen - mit ...

Hier könnte die EZB zuerst ansetzen. Im Euroraum liegen die Leitzinsen dagegen noch bei 0,0 Prozent. Außerdem verharrt der sogenannte Einlagensatz weiterhin bei minus 0,5 Prozent. Geschäftsbanken müssen also Strafzinsen zahlen, wenn sie überschüssige Gelder bei der EZB parken. Im Mai lag die Inflation im Euroraum bei 8,1 Prozent – ein Rekord.

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EZB beendet Anleihenkäufe und kündigt erste Zinserhöhung an (http://www.cash-online.de/)

EZB-Präsidentin Christine Lagarde bekräftigt die bereits zuvor in Aussicht gestellte Zinswende im September. Lange hat die Europäische Zentralbank gezögert, ...

Andere Notenbanken wie die Federal Reserve in den USA oder die Bank of England haben ihre Leitzinsen bereits mehrfach erhöht. Bis höhere Zinsen bei Sparerinnen und Sparern ankommen, dauert es allerdings erfahrungsgemäß eine Weile. Das Ende dieser Käufe hatte die Notenbank in ihrem längerfristigen geldpolitischen Ausblick («Forward Guidance») zur Voraussetzung für eine Zinserhöhung erklärt. Zugleich beschloss der EZB-Rat bei seiner auswärtigen Sitzung in Amsterdam, die milliardenschweren Netto-Anleihenkäufe zum 1.

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Europäische Zentralbank: Leitzins soll um 0,25 Punkte steigen (tagesschau.de)

Die Europäische Zentralbank will im Juli ihre Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte anheben. Es wäre die erste Erhöhung seit elf Jahren. Zudem will die EZB dann ...

In den USA und Großbritannien wurden die Zinsen bereits vor Monaten deutlich angehoben. Die EZB hinkt vielen anderen Notenbanken in der geldpolitischen Straffung hinterher. In der nächsten Sitzung im Juli sollen die Leitzinsen um jeweils 25 Basispunkte angehoben werden. Jahrelang war die Inflation aus Sicht der Zentralbank viel zu niedrig. Juli und macht damit den Weg frei für die erste Zinserhöhung im Euroraum seit 2011. Das beschloss der EZB-Rat heute bei seiner auswärtigen Sitzung in Amsterdam, wie die Notenbank mitteilte.

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Zinswende angekündigt: Ökonomen kritisieren EZB-Vorgehen (tagesschau.de)

Aus der deutschen Wirtschaft und von Ökonomen kommt Kritik am Tempo der Europäischen Zentralbank (EZB) bei den geplanten Zinserhöhungen. So bewertet der ...

Die Geldflut der EZB gelte als einer der wesentlichen Treiber der Kerninflation. "Die Kosten für Bürger und Unternehmen sind bereits unverantwortlich hoch", sagte von der Hagen. Für den Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) geht die Entscheidung dagegen insgesamt in die richtige Richtung. Die EZB könne zwar mit ihrem Handeln nicht die importierten Inflationstreiber in Form der dramatisch gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise komplett einfangen. Kritik kommt auch von den Familienunternehmern. "Durch ihre völlige Fehleinschätzung der Inflation ist die EZB nun selbst eine Getriebene und muss jetzt ein deutliches Zeichen setzen, dass sie die Preisstabilität überhaupt noch ernst nimmt", sagte Hauptgeschäftsführer Albrecht von der Hagen. "Von klug eingeleiteter geldpolitischer Wende kann nicht die Rede sein." Die EZB sollte deshalb im Juli und damit noch vor der Sommerpause ihre Negativzinspolitik mit einer Erhöhung um einen halben Prozentpunkt in einem Schritt beenden. Stattdessen solle die EZB ihren Einlagensatz spätestens auf der nächsten Sitzung im Juli um einen halben Prozentpunkt erhöhen. 25 Basispunkte würden der massiven Inflation nicht gerecht. Sie kritisieren das Vorgehen als zu spät und als unzureichend.

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EZB leitet das Ende des Zinstiefs ein (APA - Austria Presse Agentur)

Der EZB-Rat geht davon aus, dass er die EZB-Leitzinsen im September erneut anheben wird”, teilte die Notenbank nach der auswärtigen Sitzung des Gremiums am ...

Der Beschluss des EZB-Rats vom Donnerstag, dass die Notenbank nur noch bis Ende Juni frische Milliarden in den Erwerb von Staatsanleihen und Unternehmenspapieren steckt, war also Voraussetzung für einen Zinsschritt im Juli. Gelder aus auslaufenden Wertpapieren will die EZB allerdings „für längere Zeit” in neue Anleihen reinvestieren. Für Papiere aus Peripherie-Ländern verlangen Investoren Risikoaufschläge, was die Staatshaushalte von Ländern wie Italien und Griechenland belasten dürfte. Im März war die EZB noch von 3,7 Prozent Plus ausgegangen. „Der EZB-Rat geht davon aus, dass er die EZB-Leitzinsen im September erneut anheben wird”, teilte die Notenbank nach der auswärtigen Sitzung des Gremiums am Donnerstag in Amsterdam mit. Höhere Inflationsraten schmälern die Kaufkraft von Verbraucherinnen und Verbrauchern, das heißt sie können sich für einen Euro weniger leisten. Dieser Zeitplan ist allerdings immer noch zu zögerlich”, kritisierte unter anderen der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Christian Ossig. „Das fundamental geänderte Preisumfeld rechtfertigt einen negativen Leitzins bis in den Herbst hinein nicht mehr.”

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EZB beendet Anleihenkäufe und kündigt Zinserhöhung an (APA - Austria Presse Agentur)

EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte in Aussicht gestellt, die Negativzinsen bis Ende September zu beenden.

Ihre Volkswirte erwarten für das laufende Jahr jetzt eine durchschnittliche Teuerungsrate in der Währungsunion von 6,8 Prozent, wie die EZB am Donnerstag mitteilte. Andere Notenbanken wie die Federal Reserve in den USA oder die Bank of England haben ihre Leitzinsen bereits mehrfach erhöht. Bis höhere Zinsen bei Sparerinnen und Sparern ankommen, dauert es allerdings erfahrungsgemäß eine Weile. Die EZB hat in Anbetracht dessen ihre Inflationsprognosen deutlich nach oben geschraubt.

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Eingeleitete Zinswende - Kritik am Zeitplan der EZB (Deutschlandfunk)

Nach der Ankündigung der Europäischen Zentralbank, die Geldpolitik wieder zu straffen, gibt es Zweifel an der Wirksamkeit.

Für September habe die EZB zwar eine weitere Zinserhöhung von bis zu 0,5 Prozent angekündigt. Für die Zeit danach bleibe die Notenbank aber vage und vermeide klare Aussagen, kritisierte Kraemer. Bis dahin bleibt der Leitzins unverändert bei null Prozent. Der als Strafzins bekannte Satz für Einlagen von Geschäftsbanken bei der EZB beträgt weiterhin minus 0,5 Prozent. Im Juli will die Notenbank den Leitzins auf 0,25 Prozent anheben. Die Notenbank strebt für die 19 Euro-Länder eine jährliche Teuerungsrate von mittelfristig 2 Prozent an. Der Bundesverband deutscher Banken und das Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) kritisierten den Zeitplan. Das fundamental geänderte Preisumfeld rechtfertige den negativen Zins bis in den Herbst hinein nicht mehr, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bankenverbands, Ossig. Die EZB sollte deshalb bereits im Juli ihre Negativzinspolitik mit einer Erhöhung um einen halben Prozentpunkt in einem Schritt beenden. Die Kritik reicht von „zu zögerlich über „zu spät“ bis hin zu „unzureichend“. Die EZB will zunächst eines ihrer Anleihe-Kaufprogramme beenden und dann in einem zweiten Schritt im Juli mit der Zinswende beginnen. Als ersten Schritt für die geldpolitische Wende beschloss der EZB-Rat, das milliardenschwere Anleihe-Ankaufprogramm APP (Asset Purchase Programme) im Juli zu beenden.

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Asset Manager-Stimmen zum EZB-Entscheid (Citywire Deutschland)

Das Direktorium der EZB hat in seiner Stellungnahme zur Sitzung die vom Markt anvisierte Leitzinserhöhung bestätigt. Der Leitzins dürfte bei der ...

Nach unserer Einschätzung dürfte der Inflationsdruck kräftiger und nachhaltiger sein, was die EZB zwingen wird, beherzter und aggressiver die Zinsen zu erhöhen. Die US-Notenbank könnte dabei ein Vorbild sein.“ Die Hinweise der EZB werden Wirkung zeigen, dass sie eine Fragmentierung der Kapitalmärkte in der Eurozone als Risiko sieht. Dies scheint zum jetzigen Zeitpunkt lediglich ein Kompromiss innerhalb des Führungsgremiums der EZB zu sein.“ Unserer Meinung nach ist die EZB dabei in ihrer Argumentation nicht schlüssig. Einerseits spricht sie selbst von einer Verbreiterung des Inflationstrends und sieht Anzeichen von höheren Lohnsteigerungen, womit sie ihre eigenen Projektionen für die Kernrate in Höhe von 3,3% für 2022 und 2,8% für 2023 in Frage stellt. Die Kapitalmärkte werden die Geldpolitik mit moderaten Renditesteigerungen begleiten. Der entscheidende Einlagenzins, der aktuell noch bei -0,5% liegt, dürfte in diesem Jahr mindestens zwei Mal angehoben werden.

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Asset Manager über EZB-Entscheidung: „Die Bank unternimmt ungewöhnliche ... (Citywire Deutschland)

Das Direktorium der EZB hat in seiner Stellungnahme zur Sitzung die vom Markt anvisierte Leitzinserhöhung bestätigt. Der Leitzins dürfte bei der Juli-Sitzung entsprechend angehoben werden. Damit vollzieht die Bank den erwarteten Kurswechsel.

Nach unserer Einschätzung dürfte der Inflationsdruck kräftiger und nachhaltiger sein, was die EZB zwingen wird, beherzter und aggressiver die Zinsen zu erhöhen. Die US-Notenbank könnte dabei ein Vorbild sein.“ Die Hinweise der EZB werden Wirkung zeigen, dass sie eine Fragmentierung der Kapitalmärkte in der Eurozone als Risiko sieht. Dies scheint zum jetzigen Zeitpunkt lediglich ein Kompromiss innerhalb des Führungsgremiums der EZB zu sein.“ Unserer Meinung nach ist die EZB dabei in ihrer Argumentation nicht schlüssig. Einerseits spricht sie selbst von einer Verbreiterung des Inflationstrends und sieht Anzeichen von höheren Lohnsteigerungen, womit sie ihre eigenen Projektionen für die Kernrate in Höhe von 3,3% für 2022 und 2,8% für 2023 in Frage stellt. Die Kapitalmärkte werden die Geldpolitik mit moderaten Renditesteigerungen begleiten. Der entscheidende Einlagenzins, der aktuell noch bei -0,5% liegt, dürfte in diesem Jahr mindestens zwei Mal angehoben werden.

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EZB-Zinswende: Das sagen die Finanzprofis (FondsProfessionell.at)

Die Europäische Zentralbank verabschiedet sich von der ultra-laxen Geldpolitik. Viele Fondsmanager, Analysten und Volkswirte begrüßen die eingeleitete Abkehr ...

- Märkte - Märkte Portfoliomanager und Finanzanalysten begrüßen den Schritt. Einige erachten die Maßnahmen angesichts der hohen Inflation als zu zögerlich. Andere wiederum vermissen einen Mechanismus, der bei zu hohen Renditeaufschlägen von Anleihen eingreift.

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Asset Manager über EZB-Entscheidung: „Die Bank unternimmt ... (Citywire Deutschland)

Das Direktorium der EZB hat in seiner Stellungnahme zur Sitzung die vom Markt anvisierte Leitzinserhöhung bestätigt. Der Leitzins dürfte bei der ...

Nach unserer Einschätzung dürfte der Inflationsdruck kräftiger und nachhaltiger sein, was die EZB zwingen wird, beherzter und aggressiver die Zinsen zu erhöhen. Die US-Notenbank könnte dabei ein Vorbild sein.“ Die Hinweise der EZB werden Wirkung zeigen, dass sie eine Fragmentierung der Kapitalmärkte in der Eurozone als Risiko sieht. Dies scheint zum jetzigen Zeitpunkt lediglich ein Kompromiss innerhalb des Führungsgremiums der EZB zu sein.“ Unserer Meinung nach ist die EZB dabei in ihrer Argumentation nicht schlüssig. Einerseits spricht sie selbst von einer Verbreiterung des Inflationstrends und sieht Anzeichen von höheren Lohnsteigerungen, womit sie ihre eigenen Projektionen für die Kernrate in Höhe von 3,3% für 2022 und 2,8% für 2023 in Frage stellt. Die Kapitalmärkte werden die Geldpolitik mit moderaten Renditesteigerungen begleiten. Der entscheidende Einlagenzins, der aktuell noch bei -0,5% liegt, dürfte in diesem Jahr mindestens zwei Mal angehoben werden.

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