Der britische Verteidigungsminister Wallace hat sich in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj getroffen. Die Schweiz übernimmt auch die neuen ...
Das Ziel sei es, in der Ukraine bei der medizinischen Versorgung zu unterstützen, die dortigen Ärzte und Helfer aber auch weiter auszubilden, etwa bei der Behandlung von Patienten mit schweren Brandwunden. Aber auch Möglichkeiten wie Hilfe per Telemedizin, etwa während schweren Operationen, sollen laut Lauterbach aufgebaut werden. Die Stadt gelte als wichtiger Knotenpunkt, über den auch die Versorgung der Stadt Sjewjerodonezk abgeschnitten werden könnte. In den nahe Bachmut gelegenen Orten Wosdwyschenka und Roty habe Russland bereits Erfolge erzielen und Stellungen einnehmen können. Auch die Straße von Bachmut nach Sjewjerodonezk könne von dort mit schwerem Gerät beschossen werden. Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben russische Militärstellungen in der Region Cherson im Süden der Ukraine angegriffen. Die russischen Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge in der Nacht einen Flughafen und eine Panzerfabrik im Osten der Ukraine angegriffen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft dem russischen Militär vor, mit seinen Angriffen auch das Kommunikationssystem in der Ukraine zerstören zu wollen. Die Länder, in denen die Linkspartei an der Regierung beteiligt ist, enthielten sich: Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen. Zudem seien auf Vermittlung über die Bundesärztekammer 200 Chirurgen und Notfallmediziner zum Einsatz in der Ukraine bereit. Die von der Regierung in Helsinki geplanten Maßnahmen an der Grenze zu Russland sollen "so schnell wie möglich" umgesetzt werden. Sjewjerodonezk ist die letzte größere ukrainische Bastion in der Region Luhansk, die Teil des Donbass im Osten der Ukraine ist. Die Separatistenregion in der Ost-Ukraine wird international nur von Russland als unabhängiger Staat anerkannt. Das größte Problem sei die unterschiedliche Spurbreite der Eisenbahnen - in der Ukraine sind Gleise in russischer Breitspur verlegt. Zuvor hatte Präsident Emmanuel Macron angekündigt, in der nächsten Woche die Nachbarstaaten der Ukraine, Rumänien und Moldau, zu besuchen.
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Er soll versucht haben, die Zeremonie zu stören. Die Feierlaune schien aber zu überwiegen, ein Sprecher gab das PR-Zitat heraus: »Ich bin völlig begeistert, dass der Tag da ist und sie verheiratet sind.« Einige Länder halten die Minimalwerte schon jetzt für »nicht mehr zeitgemäß«. Aber dieBundesnetzagentur versucht zu beruhigen. Warum 140 Millionen Dollar nicht mehr für eine Saison reichen sollen: Weniger Geld, mehr Wettbewerb – so wollte die Formel 1 in die Zukunft gehen. Zudem bekommen wehrfähige Männer offenbar Chatnachrichten mit der Aufforderung einzurücken (»Wir warten auf Sie«) und offizielle Militärpost mit einer Vorladung, wie ein Reservist erzählt. »Überall im Land, von Kaliningrad im Westen bis weit in die östliche Region Amur, werden Männer im kampffähigen Alter einbestellt«, berichtet Christina. Mindestens zwei Millionen Russen sind Teil der Reserve des Landes, genaue Zahlen sind Staatsgeheimnis. »Die russische Armee versucht den Nachschub an Soldaten mit allen Mitteln zu organisieren. Doch der Ex-Präsident reagiert auf die Vorwürfenach bekanntem Muster. Um den, gnihi, Ringfinger in die Wunde zu legen, braucht es allerdings bald womöglich keine Menschen mehr: Japanische Wissenschaftler haben einen Roboterfinger entwickelt, der mit künstlicher Haut überzogen ist. »Das ist für viele unfassbar viel Geld«, sagt Christina. »In manchen Regionen entspricht es dem Siebenfachen des Durchschnittsgehalts.« Außerdem habe Putin angeordnet, dass den Familien der Kämpfer im Todesfall mehr als zwölf Millionen Rubel zu zahlen sind, etwa 190.000 Euro. Der Altkanzler ließ den Oberbürgermeister abblitzen: Er sei damals als Ministerpräsident geehrt worden, weshalb er empfehle, sich an die Staatskanzlei in Hannover zu wenden. Freudscher Verleser bei der Lektüre dieser Meldung: Gerhard Schröders Cuxhavener Ehering ist verschwunden . Wen hat der Altkanzler denn in Cuxhaven geheiratet? Und das seit 1969!«, sagt Michael. Wer soll in Zukunft deutsche Waffen bekommen – und wer nicht? Die deutsche Armee kriegt mehr Geld: Heute hat der Bundesrat dafür gestimmt, das Grundgesetz zu ändern, damit die Bundeswehr ihr Sondervermögen bekommt.
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"Der einzige Ausweg für Putin ist der Weg heraus aus der Ukraine", sagte er. Ziel sei es, die Ukraine beim Aufbau von Trauma-Zentren für Verletzte, bei der Versorgung mit Prothesen und beim Einsatz von deutschen Ärztinnen und Ärzten zu unterstützen. Auch die Tätigkeit der dafür zuständigen Anlaufstellen unter dem Namen "Office Ukraine - Shelter for Ukrainian Artists" wird bis Jahresende verlängert, heißt es am Freitag von Staatssekretärin Andrea Mayer (Grüne). Das Angebot wurde demnach bereits von mehreren hundert Betroffenen genutzt. Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat sich für mehr Solidarität und Verantwortung bei der Aufnahme von Asylsuchenden aus südlichen Ländern ausgesprochen. Das größte Problem sei die unterschiedliche Spurbreite der Eisenbahnen - in der Ukraine sind Gleise in russischer Breitspur verlegt. In Großbritannien sind die Energiekosten in der Grundversorgung zum 1. "Wer Mitglied der Europäischen Union werden will, muss das gesamte Regime, das damit verbunden ist, für sich akzeptieren", sagte er am Freitag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem kosovarischen Ministerpräsidenten Albin Kurti in Prishtina. Dazu würde auch eine gemeinsame Politik gegenüber anderen Ländern gehören und somit auch jene Sanktionen, die die EU gegen Moskau wegen dessen Angriffskriegs in der Ukraine verhängt hat. Der weltweit größte unabhängige Ölhändler ist der niederländische Handelskonzern Vitol mit Sitz in Genf. Das Unternehmen hat wie auch Trafigura - ebenfalls aus Genf - den Handel mit russischem Rohöl und Erdölprodukten nach eigenen Angaben bereits deutlich reduziert oder ganz aufgegeben. Russland hat sich aus der Welttourismusorganisation (UNWTO) verabschiedet. Nemeth sprach u.a. von der ethischen Pflicht, die sich verteidigende Ukraine auch mit Waffen zu unterstützen. Putin hatte am Donnerstag den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit dem Großen Nordischen Krieg unter Zar Peter I. verglichen und von einer Rückholaktion russischer Erde gesprochen. Die Empfänger würden danach als vollwertige Bürger Russlands betrachtet, sagte ein Mitglied der Besatzungsbehörden, Wladimir Rogow, am Freitag dem Fernsehsender Rossija-24. Rogow zufolge haben in dem Gebiet mehr als 70.000 Menschen Anträge gestellt.