Ein herrenloser Lieferwagen ohne Nummernschilder stand wochenlang auf einem Parkplatz in Küsnacht ZH. Dumm nur: Dort startet am Sonntag die Tour de Suisse.
Oder ob er verschrottet wird. Das Tiefbauamt des Kantons Zürich hat es mit einem Inserat im lokalen Anzeiger «Küsnachter» versucht. Am Dienstag wurde der Lieferwagen abgeschleppt. Sogar ein in Ländern der EU obligatorischer Verbandskasten liegt auf dem Armaturenbrett. Doch wie, wenn man nicht weiss, wem er gehört? Die Kantonspolizei Zürich hat Spuren gesichert.
Die Rennspitze mit dem späteren Gesamtsieger Richard Carapaz (2. v. r.) im Aufstieg zum Oberalppass im letzten Jahr. Foto: Gian Ehrenzeller (Keystone) ...
Zudem bilden Robin Froidevaux, Claudio Imhof, Matthias Reutimann, Lukas Rüegg, Roland Thalmann, Simon Vitzthum und Yannis Voisard das Schweizer Nationalteam. Das sogenannte Swiss Cycling Team wurde im Hinblick auf die Strassen-WM 2024 in Zürich ins Leben gerufen. Nicht zu unterschätzen ist auch die 3. Wer an diesen Tagen keine guten Beine hat, hat die Tour verloren. Am Sonntag beginnt die 85. Schweizer Landesrundfahrt. Wer sind die Favoriten? Was kann von den Schweizern erwartet werden? Über 1300 Kilometer und 21’000 Höhenmeter warten innerhalb der nächsten acht Tage auf die Athleten. «Diese Tour de Suisse wird mit Sicherheit eine der schwersten der letzten Jahre sein», sagt David Loosli, ehemaliger Rennfahrer und heute sportlicher Leiter der Schweizer Landesrundfahrt.
Startort der 85. Tour de Suisse ist Küsnacht ZH. In der 1. Etappe am Sonntag sind bereits mehr als 2700 Höhenmeter zu bewältigen – für den Tagessieg kommt ...
Für die 85. Die im Vorjahr wiederbelebte Tour de Suisse der Frauen führt heuer über vier statt zwei Tage. Der Auftakt erfolgt am 18. «Es ist eine der härtesten Tours der jüngeren Vergangenheit», so die Ankündigung von David Loosli, dem Technischen Direktor des Rennens. Die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg fällt am letzten Tag im Zeitfahren über 25,6 flache Kilometer in Vaduz. Insgesamt haben die 154 Fahrer, unter ihnen 20 Schweizer, an den acht Renntagen mehr als 21'000 Höhenmeter und fast 1350 km zu absolvieren. Tour de Suisse ist Küsnacht ZH. In der 1. Startort der 85.
Die diesjährige Tour de Suisse führt von Küsnacht über fast 1350 Kilometer und mehr als 21'000…
Juni in Vaduz, tags darauf steht gleichenorts wie bei den Männern das Zeitfahren über 25,6 km im Programm. Die Etappen 3 und 4 führen nach Chur und hinauf nach Lenzerheide (Bergankunft). Die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg fällt am letzten Tag im Zeitfahren über 25,6 flache Kilometer in Vaduz. Insgesamt haben die 154 Fahrer, unter ihnen 20 Schweizer, an den acht Renntagen mehr als 21'000 Höhenmeter und fast 1350 km zu absolvieren. «Es ist eine der härtesten Tours der jüngeren Vergangenheit», so die Ankündigung von David Loosli, dem Technischen Direktor des Rennens. Tour de Suisse ist Küsnacht ZH. In der 1. 2020 musste das Rennen coronabedingt abgesagt werden, im Vorjahr wurde es - unter dem Motto «Sofa statt Streckenrand» - (fast) ohne Zuschauer ausgetragen. DIE STRECKE I. Startort der 85.
Vorschau 85. Tour de Suisse | nicht erst seit seinem Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich im April diesen Jahres. Schon bei den Junioren sorgten seine noch nie ...
Die 4. Nach dieser Aufwärmübung, der Abfahrt und einem rund 55 Kilometer langen Flachstück endet die Etappe auf der 2048 Meter hoch gelegenen Moosalp (HC). Der Schlussanstieg ist 17,7 Kilometer lang und im Schnitt 7,6% steil. Nach 82 Kilometern steht mit der Côte au Bouvier die erste Bergwertung der 1. Schon gleich zu Beginn der Tour müssen die Favoriten hellwach sein. Obwohl auch einen Tag später sieben Hügel - von denen nur vier klassifiziert sind - absolviert werden, können die Sprinter hier wegen der eher flachen letzten 40 Kilometer auf ihre erste Chance hoffen. Aargau-Sieger Marc Hirschi (UAE Team Emirates) ist ein heißer Kandidat für Etappensiege auf den mittelschweren Etappen. Außerdem tritt wie in den letzten Jahren wieder eine Nationalmannschaft der Eidgenossen an. Marco Haller (Bora – hansgrohe) wird wie Arndt auf Sprints hoffen. So entschied er zuletzt das Bergzeitfahren der Tour de Romandie – und damit auch die Gesamtwertung – für sich. Arndt ist einer der schnelleren Fahrer im Feld, er könnte auf den Sprint eines dezimierten Feldes spekulieren. 18 Fahrer bringen sie bei ihrer Heimrundfahrt an den Start. Gino Mäder (Bahrain Victorious) gilt dabei als einer der größten Herausforderer der Großen Vier. Sébastien Reichenbach und Matteo Badilatti (beide Groupama – FDJ) können in ihrem Team auf die nötigen Freiheiten zählen, um entweder im Klassement oder auf Etappen anzugreifen. Martinez feierte seinen Durchbruch vor zwei Jahren in der Vorbereitungsphase zu Tour. Damals gewann er überraschend das Critérium du Dauphiné – und später auch eine Etappe bei der Grande Boucle. Seitdem hat er sich zum äußerst stabilen Klassementfahrer entwickelt. Deswegen hatte er als einziger des Favoritenquartetts zuletzt auch einen Formnachweis, als er die Tour of Norway (2.Pro) mit drei Etappen als Bonus souverän für sich entschied.
Tour de Suisse – Die diesjährige Tour de Suisse führt von Küsnacht über fast 1350 Kilometer und mehr als 21'000 Höhenmeter nach Liechtenstein, ...
"Es ist eine der härtesten Tours der jüngeren Vergangenheit", so die Ankündigung von David Loosli, dem Technischen Direktor des Rennens. Juni in Vaduz, tags darauf steht gleichenorts wie bei den Männern das Zeitfahren über 25,6 km im Programm. Die Etappen 3 und 4 führen nach Chur und hinauf nach Lenzerheide (Bergankunft). Für die 85. Tour de Suisse ist Küsnacht ZH. In der 1. DIE STRECKE I. Startort der 85. Die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg fällt am letzten Tag im Zeitfahren über 25,6 flache Kilometer in Vaduz. Insgesamt haben die 154 Fahrer, unter ihnen 20 Schweizer, an den acht Renntagen mehr als 21'000 Höhenmeter und fast 1350 km zu absolvieren.
Stephen Williams heisst der unerwartete Sieger der 1. Etappe der Tour de Suisse. Im Spurt eines kleinen Feldes setzte sich der 26-Jährige aus Wales durch ...
Mit Simon Vitzthum vom Nationalteam war ein Schweizer einer der grossen Animateure dieser Auftaktetappe. Der 27-jährige Ostschweizer gehörte wie der Zürcher Johan Jacobs einer achtköpfigen Fluchtgruppe an. Bester Schweizer wurde mit Marc Hirschi einer der meistgenannten Favoriten für den Etappensieg. Der Berner, am Freitag Sieger des GP Gippingen, belegte Rang 4. Im letzten Aufstieg musste der Zweite der Tour de Romandie in diesem Frühling und Fünfte der Vuelta im letzten Herbst abreissen lassen.